Europa Universalis 3 allgemein

[noxx-0]

siehe storyforum

schlecht ist auf alle fälle die deutsche übersetzung von einigen sachen, werd wohl nach der story auf englisch umschwenken

[Worf76]

habe jetzt ein paar spiele gespielt und muß sagen es ist etwas enttäuschend. starte immer ab 1453 undnach 50 jahren ist europa meist aufgeteilt zwischen 5-6 blöcken. das alte reich ist meist von polen und österreich dominiert und es gibt keine kleinstaaten mehr. die ki geht nur aggressiv vor und wird zwar bestraft mit dem ruf, aber das scheint kein anderes land zu stören und alle können fröhlich weiter erobern.....sehr unrealistisch. das war bei eu 2 besser eingestellt das man nicht sinnlos erobern konnte sondern die diplomatie ausspielen mußte. ich hoffe auf patches die das etwas beheben. was gut gelöst ist das armeesystem, es können nun nicht mehr riesige armeen ausgehoben werden und die armeen regenerieren sich wieder. mit den zufälligen events kann ich mich aber noch nicht soganz anfreunden, ein bissle realismus wäre mir da lieber. mal sehen was noch so passiert, habe in anderen foren ähnliches gelesen und hoffe paradox nimmt sich das zu herzen und will nicht nur die breite masse bedienen

[Paratrooper]

Wem die Karte nicht zusagt kann hier eine erste Modifikation für die Terrainkarte erhalten.

[Morla]

Kenn die Teile 1 und 2 nicht. Von daher ne Frage:

Ist es normal, dass man im Prinzip nur mit Krieg führen irgendwie sichtbar vorwärts kommt? Ich hab jetze so 3 Spiele angefangen gehabt und immer ca. 100 Jahre gespielt. Versuche waren mit Frankreich, Portugal und England. In jeder Partie hab ich fast das ganze Einkommen in die Technologien gesteckt, aber gross sichtbar vorwärts ging es da nicht. Gerade mal 1-2 Stufenn für diesen langen Zeitraum. Kommt mir etwas sehr wenig vor und es raubt mir enorm den Spass.

[noxx-0]

Nun momentan ist es so das man hauptsächlich durchs kriegführen weiterkommt, sollte sich aber ändern (im 2. teil konnte man z.b. mit nur einem Krieg als österreicher das HRRDN schlucken, also fast nur durch diplomatie, man musste nur vorher noch die Schweiz schlucken um größer zu sein, das ganze ist möglich bevor Luther auftaucht )

Nun normaler Weise sollte mehr gehen (siehe mein AAR) so um stufe 7-10 herum sollte man schon eher sei (bzw. je nachdem wie man die prioritäten setzt) nach 100 Jahren

Wie hoch ist denn die Inflantation immer? ich versuche die immer auf 0 zu halten da daurch alles teurer wird, wenn die also sehr hoch ist kanns schon passieren das alles ewig dauert

[Chrisdraco]

Hmm,

Also ich hab auch schon mehrere Spiele angefangen.
und normalerweise bin ich derjenige, der die ganzen Einprovinzler
aus ihrem Singledasein befreit.
Aber ist doch auch gut wenn das die Ki für dich übernimmt.
Bsp: Brandenburg schluckt Lüneburg, du führst krieg gegen Brandenburg
und forderst Lüneburg bei den Friedenverhandlungen nachdem du Brandenburg
besiegt hast.
So kriegst du nur 1 BadBoy Punkt für die geforderte Provinz, statt
4-6 BB wenn du Lüneburg annektiert hättest.

[Harleen]

Ich kenne die Vorgänger von EU auch nicht, und bei der Forschung geht es mir ähnlich wie Morla. Etwas mehr Erfolg habe ich zwar mit meinen Forschungen, aber der Großteil der Forschungsleistung wird von meinem Herrscher und den Beratern erbracht. Meine direkten Forschungsinvestitionen fallen da nicht weiter ins Gewicht.
Mein 2. König war leider wirtschaftlich eine Niete, wodurch während seiner Amtszeit die Forschung praktisch still stand. Leider war er bisher auch der langlebigste meiner Herrscher...

[Morla]

Die Inflation bewegt sich bei mir so um 3-4%. Dagegen tun kann ich nichts, da wenn ich nach 100 Jahren nur 1-2 Stufen erforscht habe, so gut wie noch keine Gebäude in den Provinzen bebaubar sind. Und das nervt tierisch. 100 Jahre Geld dareingesteckt und die Provinzen haben immer noch nichts was sie bauen können.

Krieg führ ich natürlich auch. Allerdings find ich den eher mühselig. Es dauert halt ewig bis ein Heer des Gegners verschwunden ist. Es flüchtet laufend hin und her bis es dann nach 10-20 Schlachten nicht mehr da ist. Und das wo es eigentlich nach 2 Schlachten spätestens als komplett geschlagen gilt.

Als Herrscher hatte ich bisher hauptsächlich ziemliche Luschen. Wenn die mal zwei Sterne hatten war das schon eine kleine Sensation.

[Arne]

Es dauert halt ewig bis ein Heer des Gegners verschwunden ist. Es flüchtet laufend hin und her bis es dann nach 10-20 Schlachten nicht mehr da ist. Und das wo es eigentlich nach 2 Schlachten spätestens als komplett geschlagen gilt.

Das fand ich bei den Vorgängern schon nervig. Blöd war, wenn man dadurch immer wieder Provinzen verlor, die noch nicht ummauert waren. Ein paar armselige, abgerissene Heinis ohne Moral flüchten nach dem Kampf vor die Stadt und die Stadt ergibt sich vor diesem harmlosen Haufen?

[noxx-0]

Das fand ich bei den Vorgängern schon nervig. Blöd war, wenn man dadurch immer wieder Provinzen verlor, die noch nicht ummauert waren. Ein paar armselige, abgerissene Heinis ohne Moral flüchten nach dem Kampf vor die Stadt und die Stadt ergibt sich vor diesem harmlosen Haufen?

Dieser armselige haufen ist allerdings bewaffnet, und Städte ohne Mauern haben auch keine Garnisonen

Wer sagt den das man das Heer des Gegners völlig vernichten soll? durch das verhauender angeschlagenenen Truppen kriegt man nen sher hohen Kriegsscore, bei meinem ersten Krieg gegen die Osmanen hab ich 50% nur durchs verhauen der Truppen zusammenbekommen

Mehr Steuern = mehr Forschung zu beginn, dh. probiert mal so schnell wie möglich Bürokratie als NI zu kriegen, später im Spiel wird die Produktion sher wichtig, da ist die Smithsche Ökonomie die richtige wahl

[Morla]

Von den Dingen die du da redest, hab ich doch absolut nichts. Die brauchen sonstwas für Techstufen.

Mir ist heut aufgefallen, wenn ich das Neue Welt Dingens spiele, da geht das relativ normal vorwärts. Endlich mal. Wenn ich allerdings ohne so ein vorgeschriebenes Szenario spiele, dann geht selbst mit den einfachsten Nationen gar nichts vorwärst. Ein Bug?

[Cori Celesti]

Mal ne Frage:

Auf den Kanarischen Inseln gab es eine Revolte. Als ich dann einige Regimente inkl. General hingeschippert hab haben sie dummerweise verloren und sind dann in die See gewandert und verschwunden. Der general war aber immernoch in der Liste drin nur die Regimenter waren nirgends mehr aufzufinden. Was ist mit denen passiert? Gibt es eine Chance dass die wieder auftauchen?

[Arne]

Dieser armselige haufen ist allerdings bewaffnet, und Städte ohne Mauern haben auch keine Garnisonen

Bitte erspare mir solche "RL-Argumente". Dagegen läßt sich sagen, dass die Einwohnerschaft immerhin aus ... keine Ahnung ... 5.000 Leuten besteht. Und die kapitulieren, weil da ein verängstigter Haufen von vielleicht 400-500 Hanseln mit Piken oder Musketen auftaucht? Sobald meine Armee die Provinz erreicht, flüchten die wieder und so weiter und so fort. *nerv* Sollen die Bürger doch zu Dreschflegeln oder Nudelhölzern greifen, gegen diese Angsthasen sollte das reichen.

[Worf76]

mal ne kurze frage vielleicht weiß ja jemand bescheid?! ich spiele frankreich und bin nun zum 3. mal deutscher kaiser geworden. im handbuch stand das man andere staaten anbieten kann ins reich einzutreten. ich kann aber keine option im diplomatie oder reichsmenü finden? so langsam werden es nämlich immer weniger staaten und bald sind auch die kurfüstentümer weg.... weiß jemand ne lösung?

[Beselino]

Ich entschied mich im Jahre 1525 zu starten und Preußen zu seiner Geburtsstunde zu nehmen, bescheidene 3 protestantische Provinzen, welche sich vom katholischen Deutschen Orden abgespalten hatten.