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Thema: Aktionsthread 1817

  1. #1
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Aktionsthread 1817

    Falsche Zahlen Aus Kunstgründen bleiben sie bestehen:
    Achtung Spoiler:


    Bitte überprüfen, ob die Steuersätze so stimmen.

    Mal schaun, besser?


    Vorschlag: Offen bis Samstag 20:00?
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    Geändert von Oxford (11. Dezember 2011 um 18:56 Uhr)
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  2. #2
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Budget des Königreichs Sachsen:

    51.705 ST | (Grundetat)
    + 1.612 ST | Rückzahlung aus Württemberg:
    - 36.000 ST | Sold für 12.000 Soldaten
    ------------
    = 17.317 ST

    1. Infrastruktur:
    Wie auch in den vorherigen Jahren wird die Infrastruktur zwischen den sächsischen Städten weiter ausgebaut. Die Strecke Dresden-Löbau soll hierbei hinten angestellt werden, um die wichtigsten Straßen bis zur Messe rechtzeitig fertig stellen zu können.
    Zusätzlich wurde nun auch ein Plan vorgelegt, welcher einer zweiten Stufe einfach erlauben würde, auch die größeren Gemeinden des Königreiches mit anzubinden. Ob und wann dieses Projekt aber in Angriff genommen wird, ist noch unklar. Zuerst wird die Kommission damit beauftragt, die Kosten für das zweite Projekt zu ermitteln, damit der König eine informierte Entscheidung treffen kann. [10.000 ST]



    Dickes rot: Derzeitiger Fokus
    Dünnes rot: Ein eventuelles zweites Projekt.

    2. Messe:
    Der Ausbau des Messegeländes Leipzig geht vorran und nähert sich auch dem Ende. Die Deadline, welche im Mai 1818 angesetzt wurde, scheint bei der derzeitigen Geschwindigkeit sogar übertroffen werden zu können! Auch die Kosten laufen auf einen geringeren Betrag heraus als kalkuliert, da durch die Krise im letzen Jahr die Wirtschaft stockte und Baumaterialien sowie Arbeitskräfte billiger zu erhalten waren. [5.000 ST]

    3. Dampfmaschine: Um eine große Attraktion auf der Messe bieten zu können, wird eine Mission nach England entsandt um die Pläne einer Dampfmaschine mit seperatem Kondensator zu erwerben. Aufgrund der Kontinentalsperre während der Napoleonischen Kriege soll hiermit den teilnehmenden Handwerkern die technologischen Weiterentwicklungen vor Augen geführt werden. Da solche Dampfmaschinen bereits seit 1775 (jedoch nur in Großbritannien) existieren sollte diese Mission nicht zu schwierig sein. [2.000 ST]

    Weitere Entscheidungen (ob davon etwas als "Aktion" zählt weiß ich nicht Oxford )

    Wirtschaftspolitische Entscheidungen:
    Um die Wirtschaft anzukurbeln, werden die Steuern im sächsischen Königreich auf 14% reduziert. Durch den reduzierten Steuersatz soll der Konsum erhöht werden und dem Volk gezeigt werden, dass sie auch ohne geltende Verfassung von ihrem König immer fair behandelt werden.
    Weiterhin wird die sächsischen Landesbank, welche nun in "Dresdner Bank" umgenannt wird, angewiesen, den Zinssatz für Spareinlagen und Kredite reduzieren (Basissatz: 3%). Dadurch sollen sowohl die Stände als auch das Volk angehalten werden, ihr Geld lieber zu investieren als zu sparen um der Wirtschaft einen weiteren Schub zu verschaffen.

    Vorbereitungen für den Einsatz zur Befriedung Baierns:
    Es werden 9.000 Soldaten nach Plauen entsandt um im Fall der Fälle die bairischen Kollegen unterstützen zu können. Sollten sie vom bayrischen König angefordert werden, so werden die Soldaten nach Hof vorrücken und von dort weiter Kulmbach um schließlich nach Bayreuth zu ziehen um sich mit der bairischen Armee zu treffen, dort werden sie dann dem befristeten Oberbefehl Bayerns unterstellt, wobei natürlich sächsische Offiziere weiterhin an der Spitze der Truppen stehen. Sollte es auf dem Weg auf Truppen der Rebellen treffen, so werden sie nicht Angreifen, sofern sie nicht den Befehl vom bayrischen Oberkommando erhalten haben.



    Weiterhin werden alle in den Kornspeichern Sachsens gelagerten Getreidevorräte nach den Kämpfen nach Franken gesandt um das Leid der unschuldigen Bevölkerung durch die Rebellion zu mildern. König Friedrich August I. kann einfach nicht still sitzen wenn er Leid in der Nähe der sächsischen Grenze sieht.

    Restbudget: 317 ST
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    Geändert von Slaan (17. Dezember 2011 um 00:04 Uhr)
    |學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
    | Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |

    | During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |

    SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Der Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach legt den Landständen folgenden Etatplan vor:
    • Gesamteinahmen: 8.526 G
    • Gesamtausgaben: 8.441 G
    • Rest: 85 G


    Im Detail sieht der Großherzog folgende Ausgaben vor:

    1. Einführung des Universitätsgesetzes innerhalb des Sächsischen Bundes:
      1. 5% des Etats aller säschischen Großherzog- und Herzogtümer werden an die Universität Jena jährlich gezahlt.
      2. Dieser Beitrag lässt sich mit einer 2/3 Mehrheit der Mitglieder im Säschischen Bund erhöhen oder verringern.
      3. Auch die Verteilung der Geldmittel kann durch eine 2/3 Mehrheit verändert und korrigiert werden.
      4. Änderungen dieser Statuten sind ebenso durch eine Abstimmung mit einer 2/3 Mehrheit gültig und, sofern keine rechtlichen Konsequenzen eintreten, innerhalb eines Jahres durchzuführen.
      5. Die Geldmittel werden wiefolgt verteilt:
        • 30% gehen als Stipendien an Nicht-Adelsstudenten.
        • 40% werden zu gleichen Teilen auf die 4 Fakultäten Philosophie, Theologie, Recht und Medizin aufgeteilt.
        • 20% fließen in die Erweiterung und den Ausbau der Universität Jena.
        • Die restlichen 10% werden in einem Universitätsfond gesammelt und bei Bedarf an die Universität Jena, nach Besprechung und Abstimmung des Säschischen Bundes, individuell ausbezahlt.
      6. Der Universität steht es frei Geld, welches in einer Fakultät nicht gebraucht wird, an eine andere zu übergeben, solange keine der Fakultäten komplett vernachlässigt wird, oder dieses Geld an den Universitätsfond zu zahlen.
    2. Sold an die Armee (6.300 G) und Verlegung eines Kontigents von 1.100 Soldaten als Grenzschutz an die Grenzen von Bayern.
    3. Rückzahlung der Schulden des vergangenen Jahres (214 G), sollten diese Schulden bereits beglichen sein (da hab ich echt keine Ahnung Oxford ) so sollen 200 G in die Zollunion fließen und die restlichen 14 gespart werden.
    4. Zollunion zwischen dem Säschischen Bund (500 G + 200 G?), hier ist es nun auch wichtig Sachsen-Altenburg miteinzubeziehen.
    5. Anbringung von Kundmachungen für die Handwerksmesse in Leipzig und die Landwirtschaftsmesse in Oldenburg, interessierte Personen sollen sich hier im Sekräteriat des Großherzogs in eine Liste eintragen (Vor- und Nachname, derzeitiger Beruf, Einkommen), der Großherzog wird dann eine Gesandtschaft auswählen und diese mit den finanziellen Mitteln zur Reise ausstatten, für die Handwerksmesse ist es möglich sich dieses Jahr einzutragen und für die Landwirtschaftmesse in diesem und nächsten Jahr, Kosten für die Verwaltung fließen hier schon mit ein (200 G für dieses und 100 G für das nächste Jahr, diese sollen aber schon vom diesjährigen Etat abgezogen werden).
    6. Einrichtung einer Oberbaudirektion unter Leitung des Architekten Clemens Wenzeslaus Coudray, dieser ist mit dem heutigen Tag mit dem Auf- und Ausbau von städtischen Plätzen sowie dem Stadtschloss zu Weimar beschäftigt, sein Gehalt bezieht sich im Jahr auf 100 G und er muss im Jahr mindestens einen neuen Plan für den Großherzog vorlegen, dieser entscheidet dann die Umsetzung oder kann einen eigenen Wunsch äußern. (100 G + 600 G als Startkredit.


    Ich möchte die werten Herren des Parlaments darüber informieren, dass aufgrund der zeitlichen Umstände nurnoch kleine Änderungen möglich sind, weiters gebe ich bekannt, dass der Etat ab nächstem Jahr eine Förderung der ländlichen Bevölkerung vorsieht.

    gezeichnet,
    Carl August, Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach

  4. #4
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Oldenburg hat 334 G Schulden und 2.000 Soldaten, nicht 2.200.

    Wird geändert, aber wenn nix mehr sonst kommt editier ich netmehr den Startpost <<<<ZENSIERT!!!!!!!!!>>>>
    Geändert von Oxford (17. Dezember 2011 um 19:56 Uhr)

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
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    Mecklenburg-Strelitz - 1817

    Etat: 1.899 Mecklenburgische Taler
    Schulden: 1.000 Mecklenburgische Taler
    Soldaten: 550

    Agrarförderung

    Seine Hoheit Georg von Mecklenburg-Strelitz beruft eine Kommission von Experten theoretischer und praktischer Natur zur Förderung der Agrarwirtschaft.

    Seine Hoheit erwarten sich folgendes:

    Die Kommission hat Massnahmen zu erarbeiten, welche die Steigerung der Nahrungsmittelproduktion aufzeigen soll. Hierzu stellt sich seine Hoheit nach Studium diverser Bücher und Berichte vor, wäre es eventuell hilfreich, die Dreifelderwirtschaft zu verbessern. Die bisher verwendete Brache zur Erholung des Bodens soll mit Blattfrüchten wie Klee, Ackerbohnen, Erbsen, Rüben und Kartoffeln bestellt werden. Diese sollen aufgrund der bodenverbessernden Wirkung als gute Vorfrüchte in der Fruchtfolge gelten und gleichzeitig vermehrt für Nahrung sorgen. Desweiteren sollen stark vermehrt Futterpflanzen für Vieh angebaut werden, allerdings nicht auf Kosten zu geringer Nahrung für seiner Hoheit Untertanen. Hierzu mag es erforderlich sein, das Weideland zu Ackerland wird.

    Die Massnahme des vermehrten Futtermittelanbaus kann dann kombiniert werden mit der Sommerstallhaltung. Die Tiere werden grossflächig nicht mehr beweidet sondern im Stall gemästet.

    Desweiteren wünscht seine Hoheit eine starke Förderung der Tierhaltung. Hierzu soll allen Landlosen, Leibeigenen, Bauern, Tagelöhnern und ähnliche Personen, die willens sind dies anzunehmen, im ersten Schritt die Möglichkeit zur Kleintierhaltung gegeben werden. Dies beinhaltet die Haltung von Hühnern, Gänsen und Hasen sowie die Bienenzucht (Honig, Zucker), welche äusserst einfach in der Haltung und Unterhaltung sind. Die Grossherzoglichen Kassen werde diese Massnahme mit bis zu 2500 Talern in diesem Jahr begleiten. Weitere Schritte sind auszuarbeiten die die Förderung und Ausweitung der Haltung von Schafen und Ziegen beinhaltet. Danach sollte die Förderung für Schweine und Rinder untersucht werden (siehe Sommerstallhaltung, Masthaltung). Hierfür wird eine Plannung auf 5 - 10 Jahre mit Kosten gewünscht (Schritt 1 Hühner, Gänse, Hasen, Bienen, Schritt 2 Schafe, Ziegen Schritt 3 Schweine, Rinder). Zu prüfen wäre auch eine daraus resultierenden Fleischverarbeitung und Milchwirtschaft. Der Wunsch seiner Hoheit geht dahin, das sämtliche Produkte seinen Untertanen ausreichend und bezahlbar zur Verfügung stehen! Gegen Überschüsse die gelagert werden können und weitere Überschüsse die ins Ausland verkauft werden können, hat seine Hoheit nichts einzuwenden.

    Seine Hoheit bittet auch um Prüfung, ob der vermehrte Anbau von Hanf und Flachs in den kommenden Jahren möglich und sinnvoll wäre.

    Ein weiterer Schritt den die Kommission zu prüfen hat, wäre die Nutzung des verfügbaren Ackerlandes. Es ist sicherzustellen, dass alle verfügbaren Flächen bewirtschaftet werden, ein Brachliegen über die übliche Jahreszeit hinaus sollte verboten werden (so es nicht sinnvoll Begründet werden kann). Zuwiderhandlung sollte mit Enteignung der Fläche geahndet werden (Mögliche Entschädigungen soll die Kommission erarbeiten). Um solcherart Erhebungen vornehmen zu können, mag die Kommission eventuell die Einführung eines regelmässigen Census in Betracht ziehen, welcher Erhebungen der Bevölkerungsanzahl, Nahrungsproduktion, Nahrungsverbrauch, genutzte Flächen, Grundbesitz, Steueraufkommen, Vermögen etc. erfassen sollte. Zu prüfen ist auch die weitere Erschliessung und Urbarmachung weiteren Landes.

    Um den Stand der Bauern nicht unnötig in Armut und Hunger zu treiben, ist zu Prüfen, inwieweit ein Verbot von Kauf und Verkauf von Land ohne Zustimmung des Staates/Grossherzogs oder seines Bevollmächtigten möglich ist. Ebenso ist zu prüfen ob eine gesetzliche Grundlage geschaffen werden kann, die im Verkaufsfall (oder Übergang im Rahmen von Zwangsversteigerungen, Schulden etc.) immer dem Staat/Grossherzog das Vorkaufsrecht gewährt.

    Diese so gewonnenen Flächen (Erwerb, Weideland zu Ackerland, neue Flächen urbar machen (z. B. Moore trockenlegen)) sind sinnvoll und gerecht unter Landlosen als Pacht (in Form von Zehnt oder einem anderen geeigneten Prozentsatz, zu wohlhabend sollen die Untertanen auch nicht werden (wichtig wäre die Abgabe in Naturalien zum Aufbau von Vorräten gegen Hungersnöte, wobei die Schulzen/Eintreiber ein Gutteil zur Refinanzierung auf den Markt zu bringen haben.)) zu vergeben. Die Pachtflächen sind mit Hecken(Gehölzen) zu umgeben, damit ist die Versorgung mit Brennholz und Flechtmaterial für Zäune und Korbwaren gesichert, sowie Futtermaterial für Kleintiere und Schafe und Ziegen. Ausserdem wird die Austrocknung in windigen und trockenen Zeiten gemindert und der ertragreiche Boden geschützt. Die Pacht ist so zu gestalten, dass die Pächter ein sicheres Auskommen erreichen können (Pacht in Abhängigkeit von tatsächlichem jährlichen Ertrag), anfänglich sind die Pächter bei der Anschaffung von Saatgut und Vieh zu unterstützen. Diese finanziellen Unterstützungen können über längere Zeiträume über leicht! erhöhte Pacht refinanziert werden, wobei diese Summe nicht zu verzinsen ist! Für die Pacht sollte immer gelten, dass der Pächter ein sicheres Auskommen hat und keinen Hunger leiden muss. Hierfür ist wenn nötig auch die Pacht zu erlassen!

    Weiterhin wären die Kapazitäten der Mühlen zu prüfen. Sind diese auch bei steigender Produktion ausreichend? Die Kommission hat hier zu prüfen ob Mühlen auszubauen und/oder neuzubauen sind mit Kostenvoranschlag. (Bei Fremdeigentum der Mühle ist die Förderung des Ausbaus zu prüfen/Kreditvergabe)

    Streuobstwiesen sind in allen Gemeinden anzulegen. Nach Neuanlage sollten ca. 5 Jahre vergehen bis gute Erträge zu erwarten sind.

    Diese und weitere Massnahmen erwartet seine Hoheit von der Kommission in den nächsten 5 - 10 Jahren. Dabei wird um eine schnelle Prüfung der ersten Möglichkeiten (verbesserte Dreifelderwirtschaft, Kleintierhaltung, Pachtvergabe, Futterpflanzenanbau) gebeten, und um eine eventuelle Einführung noch dieses Jahr. Um einen Detaillierten Plan samt Kostenpunkt wird gebeten.

    Sollte die Kommission anderweitige Experten bedürfen, zum Beispiel zur Klärung der rechtlichen Fragen, so sollen sie eigenständig dies veranlassen und Unterkommissionen berufen.

    (Es handelt sich um eine langfristige Planung. Nicht alle Massnahmen werden und/oder sollen 1817 ergriffen werden. Siehe vorletzter Abschnitt. Ich würde jedes Jahr weitere dieser Massnahmen präferieren. Evtl. kannst du die Kosten der laufenden, ständigen Massnahmen schon vom Etat abziehen?))

    Chausseeausbau

    Zur prüfen wäre auch die Notwendigkeit und Machbarkeit des Ausbaus des Chausseenetzes der einzelnen Domänen (Verbindungen der Dörfer zu Märkten und grösseren Städten) durch eine weitere Kommission. Hierbei sind Schwerpunkte (Versorgung der Städte und anlegen von Vorräten an zentralen Orten) zu erarbeiten, welcher Bereich am sinnvollsten auszubauen ist. Hierfür wird eine Verordnung erlassen, das jeder, der ein Schimpfwort benutzt, einen Pflasterstein setzen muss. Ähnliche Vorschriften mögen sinnvoll sein. Weiterhin ist das anlegen von Drainagen schon hilfreich das Straßennetz trocken zu halten in feuchten Jahren/Jahreszeiten und einer Verschlechterung vorzubeugen. Weiterhin hilft die Drainage die Ackerflächen vor Übernässung zu schützen.

    Sozial-Kommission

    Seine Hoheit beruft desweiteren eine Kommission ein, die aus Bauern und Arbeitern bestehen soll, begleitet von einem Beamten, um seine Hoheit über Misstände und Nöte seiner Untertanen aufzuklären. Es wird aber darum gebeten, nur eine Angelegenheit pro Jahr zu thematisieren. Seine Hoheit wird sich persönlich mit der Kommission zusammensetzen. (z. B. Fürsorge von Waisen und Alten etc.)


    Aktionen:

    - Einberufung einer Agrarkommission, Prüfung und evtl. Einführung von:
    • verbesserte Dreifelderwirtschaft
    • Kleintierhaltung
    • Vergabe von Pachten
    • Futtermittelanbau
    • Streuobstwiesen

    - Einberufung einer Kommission zum Ausbau der Chausseen
    • Erlass einer Verordnung: Jeder der ein Schimpfwort ausspricht, muss einen Pflasterstein setzen.

    - Einberufung einer Sozialkommission

    Etatverteilung:
    + 1.899 Mecklenburgische Taler (Einnahmen 1817)
    - 1.650 Mecklenburgische Taler für Militär
    - ??? für Förderung der Agrarwirtschaft lt. Kommission (genehmigte Neuverschuldung bis zu 2.500 Mecklenburgische Taler)

    = 249 Mecklenburgische Taler vor Agrarförderung
    Geändert von Laeno (12. Dezember 2011 um 08:55 Uhr) Grund: Rechtschreibung

  6. #6
    Altes Mann Avatar von goethe
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    Herzogtum Nassau - 1817

    Herzogtum Nassau - 1817

    Einnahmen: 12835 G
    Schulden 0 G
    Soldaten: 3000


    Überblick:
    Das Vorjahr war geprägt durch das lange Siechtum des alten Herzogs. Die ganze Verwaltung war wie gelähmt, nichts wurde angepackt. Nun wollen wir mit Elan unter der Führung des neuen Herzogs ins Jahr 1817 schreiten und dabei auch Verpasstes nachholen.


    Landwirtschaft (500 G):
    Der Herzog lässt auf Hof Gassenbach bei Idstein ein landwirtschaftliches Institut einrichten, das erste in Deutschen Landen. Zehn bis 20 junge Landwirte sollen dort zunächst in zweijährigen Kursen in modernen Wirtschaftsweisen unterrichtet werden.

    Außerdem wird in Weilburg auf dem herzöglichen Hof Weilstein ein landwirtschaftlicher Musterhof aufgebaut. Beide Institutionen sollen neue Produktionstechniken erproben und sich mit ähnlichen Einrichtungen innerhalb und außerhalb des Bundes austauschen. Das Fernziel ist, die Produktivität der Landwirtschaft nachhaltig zu erhöhen.


    Wirtschaft (1500 G):
    Für die Erkundung und Erschließung noch unbekannter Lagerstätten von Bodenschätzen sollen Prospektoren und Geologen eingestellt werden. Der Herzog will für die Dauer von zehn Jahren 500 G jährlich einsetzen.

    Die Beseitigung von gefährlichen Riffen und Engstellen des Rheins lässt sich der Herzog in diesem Jahr 500 G kosten. Der Rheinzoll ist die größte Einnahmequelle des Landes. Der Herzog erhofft sich durch die Risikoverringerung für die Schiffahrt weiter steigende Frachtraten und damit einhergehend steigende Staatseinnahmen.

    Ähnlich dem Rheinausbau widmet sich das Land auch dem Ausbau der Lahn. In den vergangenen Jahren ist darin viel investiert worden. In diesem Jahr können 500 G eingesetzt werden um den Bestand zu sichern und zu explorieren, ob ein weiterer Ausbau über Wilburg hinaus sinnvoll und notwendig ist.


    Bildung (1000 G):
    Die Schulaufsicht geht ab sofort auf den Staat über. Die Schulen bleiben weiter in bisheriger Trägerschaft (meist der Kirchen), der Staat kümmert sich aber ab sofort u.a. um die Schulgebäude. Für die Ausrüstung der Schulen stehen nun 500 G zur Verfügung. Damit sollen die Gemeinden und Schulträger unterstützt werden. Als Gegenleistung werden die Gemeinden zur lückenlosen Überwachung der Schulpflicht aller 6- bis 10-jährigen Kinder verpflichtet.

    Für weitere 500 G wird in Wiesbaden ein Lehrerseminar eröffnet. Dieses soll sich um die Ausbildung der Lehrer kümmern.


    Religion (100G):
    Der Herzog unterstützt die Bildung einer Evangelischen Landeskirche, in der die verschiedenen protestantischen Konfessionen vereinigt wären. Diese Bewegung geht von den Gemeinden selbst aus, so dass der Herzog einzig die moralische und politische Unterstützung gibt.

    Um beide großen Konfessionen gleich zu behandeln, schließlich ist der Anteil der evangelischen wie katholischen Bürger in Nassau etwa gleich groß, ist der Herzog bemüht, auf katholischer Seite ein eigenes Landesbistum zu erhalten. Er stellt seinen Diplomaten, die die Verhandlungen mit dem Heiligen Stuhl führen, dafür ein Budget von 100 G bereit. Als Bischofssitz ist Limburg prädestiniert. Der Weg dorthin scheint steinig zu werden.


    Militär (300 G):
    Die Armee soll um 100 Soldaten vergrößert werden. Dabei sollen vorrangig junge, fertig ausgebildete Männer genommen werden, die von meinem Vorgänger entlassen wurden.


    Politik (0G):
    Der Herzog lässt ankündigen, dass die ersten Wahlen auf der Grundlage der neuen Verfassung im Frühjahr 1818 stattfinden werden.


    Code:
    Etat 1817:
    
    Einnahmen	12835 G
    -----------------------
    Armee		-9000 G
    Neue Soldaten    -300 G
    Landwirtschaft	 -500 G
    Wirtschaft	-1500 G
    Religion	 -100 G
    Bildung		-1000 G
    -----------------------
    Überschuss	  435 G
    PS: ich weiß, dass das eigentlich zu viele Aktionen sind. Ich habe aber irgendwie Nachholbedarf. Also mache mir bitte nicht alles zunichte ()


    You can check out any time you like, but you can never leave


  7. #7
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    1: Gutachten erstellen für die Kosten und den optimalen Verlauf einer Handelsstraße (bzw. Kanal) von Oldenburg (genauer: Delmenhorst) über Hannover und Braunschweig nach Göttingen. (Braunschweig und Oldenburg gaben bereits ihr Okay für den Bau. (1000 Gold)

    2: 750 Soldaten nach Mecklenburg entsenden, als Garnisionstruppen um das Land über die militärlose Zeit zu helfen.

    3: Den oldenburgischen Adligen soll Land in Hannover angeboten werden - sie können hannoveranische Bürger werden wenn sie ihre oldenburgischen Wurzeln aufgeben.

    4: Einen Vorabentwurf für ein Gesetz entwerfen, welches schwere Kinderarbeit verbietet. (1000 Gold)

    Gesamtkosten belaufen sich also auf 47.000 Goldstücke (2432 ins Säckle).
    Geändert von Baldri (12. Dezember 2011 um 21:31 Uhr)

  8. #8
    Sekretaris Avatar von tkh42
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    Schaumburg-Lippe
    (vorläufig)

    Etat: 846 G

    Soldaten: 240*3 G= 720 G


    846-720= 126 G

    Und wieder einmal bleibt ein bisschen Geld übrig und der Fürst hat keine Ahnung was er tun soll. Zunächst einmal möchte er sich für die Verwirklichung seiner Idee und die Reperatur seines Schlosses bedanken und hofft, dass in Zukunft Hungersnöte verhindert werden können. Doch was mit den restlichen 126 G anfangen? Die Hungersnot ist vorbei, der Alltag kehrt zurück (jedenfalls in den meisten Teilen des Deutschen Bundes), da fällt dem Fürsten ein, das er ja damit begonnen hatte seine Strassen auszubauen und das es dafür noch ordentlich braucht. Also investiert er kurzentschlossen 100 G in diesen Ausbau. Wenn wir endlich mal ein ordentliches Strassennetz haben verirrt sich vielleicht endlich mal ein Händler oder ein Unternehmer hierher.

    Außerdem werden zwei Abgeordnete, ein Adliger und ein Volksvertreter, in das Komitee zur Regelung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Lippe, Waldeck und Hessen und zur Schaffung einer Zollunion, wobei hier dafür gesorgt werden sollte, das es nicht zu einer Überschwemmung des Marktes mit hessischen Billigprodukten kommt.

    Ein weiterer Vertreter, diesmal ein schaumburgischer Professor, wird in die Komission, die ich mit der Entwicklung eines gemeinsamen Hochschulstandortes beschäftigt, geschickt.

    Die restlichen 26 G werden vorerst gespart.
    Geändert von tkh42 (13. Dezember 2011 um 15:07 Uhr)

  9. #9
    Molestia Avatar von Fipse
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    Hessen-Homburg

    Etat: 1000 G

    Soldaten: 270*3=810 G

    Aktion:

    Für 100 G wird eine Kommission zur zur Verbesserung der Verwaltung eingesetzt (wenns denn Reicht )

    90 Gold werden gespart.

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von AndreaDoria
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    1817

    Mecklenburg-Schwerin

    Etat: 10978 Mecklenburg Bucks [MB]

    Aktionen:

    1. Überweist 1000 MB direkt an den Fürsten von Schwarzburg, vermerkt, dass damit die "Expedition" finanziert werden soll, er wird schon wissen, was zu tun ist.

    2. Empfangt die Soldaten aus Hannover (und die aus Dänemark und Oldenburg, falls sie irgendwann noch kommen) und weist ihnen entsprechende Befehle zu, unser Land sicherer zu machen. (500MB)

    3. Beamtet einige unserer guten Schiffsbaumeister aus Rostock und schickt sie an den Hofe König Baldris von Hannover, wo sie seinen Wünschen zu entsprechen haben. Lasst es euch was kosten, nämlich 500 MB, sodass die Leute nicht gleich wieder abhauen.

    Bilanz

    10978 Ausgangswert
    -1000 Überweisung an Schwarzburg
    -2x500 Schiffsbaumeister und Garnisionen
    -11100 Unterhalt für 3700 unnütze Soldaten
    ------------
    -2122 MB

    -> Nehmt einen Kredit von 2122 MB auf

    Neuverschuldung: 2122G

    Ok, Pappi Oxford, ich hab mich bemüht, keinen Mist zu bauen, nicht hauen, ok?

    Achtung Spoiler:
    Ach, was sag ich, gib mir einfach ein Ereignis, dass die Kreditgeber jetzt plötzlich 25% statt 5% Zinsen von mir wollen, weil ich ja mich ja schon in der Vergangenheit als inkompetent erwiesen habe


    Edit: Will das hier nicht noch mit einem weiteren Beitrag zumüllen deshalb schreibe ich hier:

    Oxford, ok, ich habe noch keine Aufstände, hast du recht. Aber mir mein Militär wegzunehmen.... Du verstehst, wenn ich mich von dir ein wenig kastriert fühle. Die Revolution von 48 scheint ein paar Jahrzehnte zu früh zu kommen und ich kann nichts machen, nur böse schimpfen.
    Geändert von AndreaDoria (12. Dezember 2011 um 21:44 Uhr)

  11. #11
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    Vorläufiger Haushaltsplan des Fürstentum Lippe:

    Budget: 2682
    Ausgaben Militär: 800*3-> 2400
    Rückzahlung Schulden -> 154
    Rücklage für nächstes Jahr -> 128

    Aktionen:

    1 -> Entsendung zweier Gesandter (ein Zunftmeister plus ein adeliger Grundbesitzer, beide sollten nicht allzu konservativ sein, aber auch bitte noch genug, damit es auf Grund der Regelungen nicht zur Überschwemmung unserer Marktes mit bspw. kurhessischen Waren kommt) in eine internationale Kommission (Gebildet aus Vertretern der Herrscher zu Lippe, zu Schaumburg-Lippe, zu Waldeck Pyrmont und zu Hessen-Kassel), die die Angleichung der Wirtschaftsregelungen der beteiligten Herrschaften und die Schaffung einer Zollunion vorbereiten soll. Versprochen wird sich hiervon eine Anhebung der eigenen Wirtschaftskraft durch Adoption der fortgeschritteneren Verfahren, Regelungen etc aus Kurhessen, sofern vorhanden. Falls Verbesserungen in der Bildung, Infrastruktur etc. notwendig sind, soll das auch in den erarbeiteten Vorschlag rein.

    Kurz: Ziel der Kommission ist die Schaffung eines wirtschaftlichen Binnenmarkts und die Vereinheitlichung fiskalisch-ökonomischer Rahmenbedingungen, um die Wirtschaft voranzubringen, ohne in der Übergangsphase allzu viel Chaos aufgrund übereilter Maßnahmen anzurichten.

    Das ganze kann und sollte ruhig länger dauern, so ein "Rund-Um-Sorglos-Paket" wird's kaum über Nacht geben, zumal die wirtschaftlichen, bildungstechnischen und technischen Vorraussetzungen ja auch uneinheitlich sind und sicherlich auch die Meinungen zu solchen Sachen wie Zunftpflicht. Es brauch auch nicht alles in einem großen Paket kommen, wenn zwischendurch die Diskussion so weit ist, dass sie eine (oder halt mehrere, wenn sie sich nicht einigen kann) sinnvolle Empfehlung rausgeben kann, kann sie dies tun. Ratifiziert werden muss das ganze zwar noch vom jeweiligen Herrscher bzw. da muss in den Aktionen auch wieder was einheitliches her, aber das ist dann Sache der Diplomatie und kann der Kommission relativ wurscht sein. Ich glaube, ich brauche hier nicht erwähnen, welche Vorgehensweisen der Kommission nicht wurscht wären bzw. welche Folgen dies haben könnte.

    Hm, der Text ist länger geworden als beabsichtigt, aber wenigstens an einer Stelle sollte das Prozedere mal ausführlicher erklärt werden.


    2 -> Entsendung eines Gesandten (hochrangiger Angehöriger der lippischen Landeskirche, aber bitte unterhalb des summus episcopus (der Fürst des Landes) und des Generalsuperintendenten (den brauch ich später noch) der halbwegs Ahnung von der Materie hat) in eine internationale Kommission zur Schaffung eines gemeinsamen Hochschulstandortes (inklusive Prüfung, ob ein Neubau oder ein entsprechender Ausbau der Marburger Uni sinnvoller ist). Die beteiligten Staaten sind die gleichen wie in Punkt 1.

    Sowohl bei der Kommission in 1 als auch der in 2 hat Kurhessen aufgrund der weiter fortgeschrittenen Status bzw. höheren Ranges den Vorsitz.

    3 -> Das Heer wird angewiesen aufgrund der Aufstände in anderen Teilen des Bundes besonders aufmerksam zu sein und lieber ein paar mehr öffentliche Versammlungen mit mehr als 5 Teilnehmern aufzulösen als zu wenig. Aufgrund der Umstände werden 'Erschießungen auf der Flucht' auch nicht näher untersucht, als zwingend erforderlich. Falls es aufgrund der erhöhten Vorsicht zu größerer Drangsalierung der katholischen Minderheit kommen sollte, eventuell als Reaktion auf analoge Vorgehensweisen gegen protestantische Minderheiten in Bayern, werden die Strafen in diesem Jahr auch niedriger ausfallen als sonst. Natürlich sind diese Anweisungen höchst inoffiziell und müssen nicht unbedingt in Bildern allen Menschen bekannt gemacht werden.

    4 -> Wir sind erfreut, dass die Bürokratiereform und die Wahlkreiseinteilung gut voran kommen. Die Bürokratie soll sich auf Wahlen im nächsten Jahr vorbereiten, allerdings auch darauf, diese zu verschieben, falls die Aufstände in anderen Teilen des Bundes zu großen Einfluss auf die relevanten Wählerstände haben sollten.
    Geändert von Yasmin D'Ahara (13. Dezember 2011 um 02:04 Uhr)

  12. #12
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    383 in alte Projekte

    - Primarschulsystem wird finalisiert, nächste Jahr ist mit der Einführung zu rechnen
    - Verfassungsgebende Kommission tagt
    - -Entsendung zweier Gesandten in die Kommission, die die Angleichung der Wirtschaftsregeln und die Schaffung einer Zollunion vorbereiten soll
    - Entsendung eines Gesandten in die Kommission zur Schaffung eines gemeinsamen Hochschulstandortes (inklusive Prüfung, ob Neubau oder Ausbau der Marburger Uni sinnvoller ist)

  13. #13
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    Haushaltsplan für Kurhessen:

    1. Bezahlen von 19080 Gold an 6360 Soldaten (3G pro Soldat)

    2. Weitere Investitionen in die kurhessische Infrastruktur. Speziell zum weiteren Ausbau des Gebietes um die Residenzstadt Kassel. Zu diesem Zwecke werden 1000 Gold genutzt.


    3. Die freien 5919 Gold werden genutzt um Schulden abzubauen.

    4. Des Weiteren werden zwei Gesandte zu einer Kommision zur Angleichung der Wirtschaftsregeln und zur Schaffung einer Zollunion zwischen dem Kurfürstentum Hessen, dem Fürstentum Lippe, dem Fürstentum Schaumburg-Lippe und dem Fürstentum Waldeck-Pyrmont.

    5. Entsendung eines Gesandten zu einer Kommision zur Schaffung eines gemeinsamen Hochschulstandorts für das Kurfürstentum Hessen-Kassel, das Fürstentum Lippe, das Fürstentum Schaumburg-Lippe und deas Fürstentum Waldeck-Pyrmont. Im speziellen soll ein Neubau und Ausbau der Universität Marburg diskutiert werden.

    7. Bei beiden Gremien hat Kurhessen den Vorsitz.


    Etat: 25999 Gold
    Ausgaben:
    -Sold: 19080 Gold
    -Investition in Infrastruktur: 1000 Gold
    -Schuldentilgung: 5919 Gold


    Neue Schulden: -5919 Gold
    Alte Schulden: 11772 Gold

    Schulden nach 1817: 5853 Gold
    Geändert von Trago (15. Dezember 2011 um 18:01 Uhr)
    Changes far greater than the turning of leaves await us at season's end.



  14. #14
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Etat

    126116
    - 26500 Soldaten *3 = 79500
    _______________________
    46116 zum Ausgeben

    - 11750 0,5* 23500 Gulden Einsatzprämie für jeden Soldaten der die Rebellen bekämpft, es wird bekannt gegeben dass aus den tapfersten Soldaten nächstes jahr eine Eliteeinheit gebildet wird.
    - 5000 für die Einführung der Verfassung
    - 15000 Straßenbau
    _______________________
    14366 ins Schuldengulli

    1. Für den Straßenbau, erster Abschnitt Ulm - München - Ingolstadt soweit mit der Summe möglich, auch als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und Konjunkturprogramm, es werden Ausschließlich bayrische Handwerker verwendet, alle sollen sehem das dem König die bayrischen Handwerker nicht egal sind, die Bauarbeiten konzentrieren sich natürlich auf die ruhigen Gebiete in Zentralbayern.
    2. Kampf/ Verhandlung mit den Aufständischen
    3. Verfassung

    Verfassung bis auf einigen Abänderungen:
    hier
    Zur Hervorhebung einiger Absätze:
    Achtung Spoiler:


    Titel X.
    § 6 verfassungsklage möglich
    Titel VII.
    § 21 Jeder einzelne Staatsbürger, so wie jede Gemeinde kann Beschwerden über Verletzung der constitutionellen Rechte an die Stände-Versammlung, und zwar an jede der beyden Kammern bringen, welche sie durch den hierüber bestehenden Ausschuß prüft, und findet dieser sie dazu geeignet, in Berathung nimmt.
    Erkennt die Kammer durch Stimmenmehrheit die Beschwerde für gegründet, so theilt sie ihren diesfalls an den König zu erstattenden Antrag der andern Kammer mit, welcher, wenn diese demselben beystimmt, in einer gemeinsamen Vorstellung dem Könige übergeben wird.
    § 26 Kein Mitglied der Stände-Versammlung kann während der Dauer der Sitzungen ohne Einwilligung der betreffenden Kammer zu Verhaft gebracht werden, den Fall der Ergreifung auf frischer That bey begangenem Verbrechen ausgenommen.
    § 11 Die gesammte Staatsschuld wird unter die Gewährleistung der Stände gestellt.
    Zu jeder neuen Staatsschuld, wodurch die zur Zeit bestehende Schulden-Masse im Capitals-Betrage oder der jährlichen Verzinsung vergrößert wird, ist die Zustimmung der Stände des Reichs erforderlich.
    § 16 Den Ständen wird bey jeder Versammlung die genaue Nachweisung des Standes der Staatsschulden-Tilgungs-Kasse vorgelegt werden.

    Änderungen:
    Achtung Spoiler:

    titel VII.
    § 5 gestrichen
    § 2 Ohne den Beyrath und die Zustimmung der Stände des Königreichs kann kein allgemeines neues Gesetz, welches die Freyheit der Person des Staats-Angehörigen betrifft, erlassen, noch ein schon bestehendes abgeändert, authentisch erläutert oder aufgehoben werden.
    Geändert von Don Armigo (16. Dezember 2011 um 16:48 Uhr)

  15. #15
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Aufständler

    Die Pfalz
    • Der heldenhafte Großherzog von Baden, im beisein des Bischofs von Speyer, trifft sich mit den Anführern der Aufständler an einem neutralen Ort und wird mit ihnen Verhandeln die Waffen nieder zulegen und neben meiner Rede auch den Verfassungsvorschlag übergeben.
    • Wenn die Pfälzer trotz dieses tollen Angebots kämpfen wird er ihnen die Zahl der Soldaten nennen(um die 30000), die sie erwarten wenn sie kämpfen wollen. Dabei wird gesagt, das der Bayrische König nichtmehr in der hand hat was dann geschiet und dass die unbarmherzigen Preussen schon im Vorfeld angekündigt haben ein Blutbad anzurichten und dieses auch tun werden. Der Erzbischof soll die Aufständischen darum bitten dieses nicht zu riskieren. Den Anführern, wird auch die Ausreise nach Frankreich erlaubt, wenn sie einsehn, dass sie hier keine Chance haben und schwören nie wieder zurück nach Bayern zu kommen.
    • Wenn trotzdem noch ein kleiner Teil der Aufständler kämpfen will darf er das => Schlachtplan

    Franken
    • Der König von Bayern trifft sich mit den Anführern der Aufständler an einem Neutralen Ort und hält die beiligende Rede, er bietet ihnen Generalamnestie und die neue Verfassung an.
    • Wenn ein Teil nicht zurück in den Schoß des Bayrischen Vaterlands will, wird ihnen die bayrisch- Sächsische Regimentsliste Präsentiert. (Überlegenheit 4:1). Den Oberaufführern wird die Ausreise nach Sachsen- Meiningen gestattet, wenn sie schwören niewieder nach Bayern zurückzukommen.
    • Sollten immernoch Revoluzer auf dem Feld stehn muss wohl oder übel gekämpft werden => Schlachtplan.

    Die Rede
    Achtung Spoiler:
    An mein geliebtes Volk, meine lieben Bürger, ich bitte um Entschuldigung, ich habe die Pflicht mein Volk vor Unheil zu bewahren vernachlässigt, alle Religionen in Bayern sind gleich und ihre Rechte werden nicht angetastet.

    Doch ein Aufstand und Gewalt ist kein Weg zum Frieden, Frieden ist der Weg und nichts habe ich vergessen, doch alles vergeben. Deshalb bitte ich euch und alle Deserteure, kommt zurück in den Schoß des Vaterlands und verteidigt das Land gegen unsere äußeren Feinde. Die Preussen gieren nach eurem land Pfälzer und ihr Franken und Niederbayern, erinnert ihr euch noch daran wie die Österreicher in Bayern einmarschiert sind (Bayrischer Erbfolgekrieg)?? Depsche von Vk hochhalt, in der ein massiver Militäschlag vorgeschlagen wird. Wir müssen, eine Vereinigung aller Deutschen schaffen (Apell an das starke Deutsche Nationalgefühl, während der napoleonischen Kriege), um uns unseren äußeren Feinden entgegenzustellen, doch wie soll das gehn, wenn nicht mal wir Bayern uns grün sind? Wir haben daher eine Verfassung beschlossen, um nie wieder auf die wertvollen Ratschläge der Bürger Bayerns verzichten zu müssen und solche Debakel in Zukunft zu Verhindern. Eure Abgeordneten dürfen sogar, dafür sorgen, dass die bayerischen Schulden getilgt werden und nicht aus dem Ruder laufen.

    Wir müssen Handeln, denn wenn einmal Preussen, Österreicher oder gar Franzosen einmarschieren Französische Einmarschdrohung hochhalt wird Franken, die Pfalz und Bayern in einen Abgrund von Krieg, Verwüstung und Plünderung hinabgezogen.
    Denkt an das Bibelwort des Evangeliste Matthäus:" Wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen".

    Ihr habt das Schwert gewählt, ich bitte euch wählt nochmal.

    Patriotische Grüße,

    Maximilian von Bayern.

    [SPOILER]Schlachtplan für den Notfall:

    Der Plan für die Pfalz von Goethe: 2000 mann von ihm + 20000 Preussen + 3000 Badener + 50 Homburger= 25000 Mann und 50 Panzer

    Plan für Franken:

    Plan: Im ersten Schritt wird Bayreuth von Sächsisch- Bayrischen Truppen eingekesselt, das Gebiet der Aufständler geteilt und befriedet, im zweiten Teil(grün) Ansbach angegriffen. Lila stellt Bayrische Verteidigungsstellungen und Die Angriffsbewegung der übrigen Nordfränkischen Truppen dar. Die Sachsen kommen doch nur über Hof und teilen sich dort auf um die Kesselung zu perfektionieren (den linken blauen pfeil ignorieren).

    Für die Feldschlacht wird die gesamte bayrische Artellerie einige meter vor der Infanterie aufgestellt (mit Gassen für die Kavelerie um einen gegnerischen kavelerieangriff abzuwehren), diese beschießt die Aufständischen aus der ferne, wenn sie näher kommen werden sie mit Karteschen empfangen, wenn sie sich zurückziehn wird einfach vorgerückt und eingekesselt.

    Es wird die gesamte Bayrische Artellerie und jede einzelne kanone aus ganz Bayern und aus allen Festungen herangeschaft. Für diesen Aufmarsch stellt der König 5000 gulden bereit.

    Die 3000 untereuen Soldaten werden an die Österreicheische Grenze verlegt, irgendwohin ganz weit weg.

    Zusammen mit den 9000 Sachsen stehen 35500 bayern gegen 10000 Franken, die Würtembergischen Grenzwächtern werden nach Möglichkeit dabei unterstützt die grenzen dicht zu halten.
    Geändert von Don Armigo (17. Dezember 2011 um 17:31 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

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