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Thema: [EU4] Mit dem Zufall durch die Weltgeschichte

  1. #46
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Na, ich hoffe doch, dass Bosnien noch existiert.

    Kleiner Hinweis: Ich finde es persönlich immer deutlich angenehmer, wenn der Text oberhalb des entsprechenden Fotos ist. Ich lese erst den Text, dann schaue ich auf das Bild, um die Sachen wieder zu erkennen. Das macht es in der aktuellen Anordnung immer etwas verwirrend. Keine Ahnung, ob das auch anderen so geht.

  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Sultanat Jaunpur - Herrscher des Ostens

    Okay, werde ich ab jetzt so machen


    Die Abschlusskarte von Indien und Nachbarschaft, ein besonders großer Wurf ist mir zwar nicht gelungen, konnte aber einzelne Provinzen von Nachbarländern erobern und langsam expandieren. Die KI hat sich unterschiedlich gut geschlagen, Orissa hat eine Provinz an Bengalen verloren, Dehli stagniert weiterhin. Stark expandiert ist das Sultanat Gujarat, das sich einen großen Teil von Mewar einverleiben konnte, sowie die Bahmanis, die in Südindien einige Provinzen erobern konnten.

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    Finanziell konnte ich die Einnahmen etwas erhöhen, auch wenn ich die höhere Besteuerungsrate durch eine hohe Pietät verloren habe. Ein großes Plus verzeichnet der Handel, wodurch Jaunpur mit mehr als +1 Dukaten Einnahmen im Monat aussteigt.

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    Und noch der Endscreen, im Vergleich zu Bosnien hat Jaunpur schon weitaus bessere Werte und insgesamt 12 Punkte erringen können. In den meisten Statistiken ist Jaunpur zwischen den Rängen 10 - 20, weit hinten nur bei der (nicht vorhandenen) Flotte.

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  3. #48
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Rückblick auf Bosnien 1460

    Bosnien, 1460:

    Um Bosnien steht es zwar nicht besonders gut, aber es lebt noch. Leider ist der Zustand des Lands ziemlich desolat, Ungarn hat der Walachei den Krieg erklärt und diese hat natürlich Bosnien und Serbien mithinein gezogen. Die bosnische Armee ist komplett aufgerieben worden und das Land steckt wieder tief in den Schulden. Bleibt nur zu hoffen, dass Ungarn nichts von Bosnien fordert und sich mit der Walachei zufriedengibt. Der eher unfähige König Stjepan ist weiterhin am Thron, er hält sich ziemlich hartnäckig, ansonsten hat sich nichts verändert.

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  4. #49

  5. #50
    User-Elimination Gewinner Avatar von LazyJay
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    Als nächstes bekommst du jetzt Ungarn zugelost
    Manchmal verspeist man den Bären und manchmal wird man eben vom Bären verspeist ...

  6. #51
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    oder irgend so ein indianerstämmchen ohne direkte nachbarn....das werden dann öööööööööde 10 jahre

  7. #52
    Schah aus dem Kuhtal Avatar von Dareios CIV.
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    Zitat Zitat von LazyJay Beitrag anzeigen
    Als nächstes bekommst du jetzt Ungarn zugelost
    Die Walachei
    Einfach mal die Nostalgieschiene fahren und gemütlich mit dem Game Boy Emulator Pokémon zocken:
    Team Dareios auf dem Weg in die Indigo Liga - Pokémon Rote Edition Randomized Nuzlocke Challenge (beendet)

    Um der Kälte des hohen Nordens zu entgehen, muss man sich warm anziehen. Oder Sport treiben, denn der hält auch warm. Was wäre besser als
    Fussball in den nordischen Ländern zu spielen? Dareios spielt FM18s Stairway to Valhalla Challenge

  8. #53
    User-Elimination Gewinner Avatar von LazyJay
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    Oder Österreich mit der Mission Ungarn zu erobern
    Manchmal verspeist man den Bären und manchmal wird man eben vom Bären verspeist ...

  9. #54
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  10. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von AmrodAegnor
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    Vijayanagara wäre auch gemein.

  11. #56
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Sinth
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  12. #57
    Feldmarschall Avatar von Knuddelbearli
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    Osmanen ^^
    Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche

    Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!

    Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.

  13. #58
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    Großfürstentum Litauen - Rückbesinnung auf alte Tage

    Nach dem kurzen Ausflug in das ferne Indien geht es nun zurück nach Europa, genauer gesagt an dessen östliche Grenze, in das Großfürstentum Litauen. Litauen ist im Vergleich zu den beiden vorherigen Nationen relativ groß, dennoch birgt es einige Herausforderungen, denen ich mich die nächsten 10 Jahre stellen werde. Außenpolitisch ist das Land durch die Personalunion mit Polen schon lange abhängig, durch die immer weiteren Einschränkungen der Rechte der Adeligen, beginnen diese die Organisation eines Aufstands gegen das polnische Königreich. Direkte Nachbarn Litauens sind das Großfürstentum Moskau, das sich immer weiter durch Russland und die Goldene Horde frisst, der Livonische Orden, der mit Moskau verbündet und abhängig ist, Polen, dass das Fürstentum Masowien als Vasall und das Fürstentum Moldawien als Mark besitzt und die Goldene Horde mit der Krim als Vasall.

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    Die erste Amtshandlung ist eine Anpassung des Kabinetts, das dem späteren König dienen soll, anstelle eines Inflationsberaters wird ein Missionar einberufen, der bei der Konvertierung der vielen orthodoxen Provinzen helfen soll, sowie ein Diplomat, durch dessen diplomatisches Geschick es einfacher wird Beziehungen einzugehen. All dies dient der Stärkung des litauischen Teils der Personalunion und soll auch in weiterer Folge eine große Rolle im Land spielen, einzig der bereits vorhandene Armeeberater wird beibehalten, aus Mangel an Alternativen.

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    Bereits einige Tage später kann Litauen den ersten Verbündeten in seinen Unabhängigkeitsbestrebungen finden, das Königreich Böhmen hat ein strategisches Interesse an der Schwächung des polnischen Königreichs und unterschreibt einen geheimen Vertrag, der Litauen im Fall eines Unabhängigkeitskriegs die Unterstützung Böhmens zusagt. Auch die Restrukturierung der Armee schreitet voran, aus den vorhandenen Truppen werden 2 gleichgroße Armeen gebildet und weitere Infanterieeinheiten rekrutiert, die anstelle der zu großen Kavallerie eingesetzt werden.

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    Ein wichtiger Aspekt der litauischen Kultur ist ihre Zersplitterung in kleinere Kulturgruppen, etwa der Litauer, oder der Ruthenen. Um diesen Kulturen genügend Raum zur Entfaltung zu geben werden schon früh die lokalen Traditionen dieser gefördert, was in weiterer Folge zu einer Verringerung der nationalen Unruhe im Land führt.

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  14. #59
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    Großfürstentum Litauen - Rückbesinnung auf alte Tage

    Neben Böhmen kann der litauische Adel auch das Königreich Ungarn zu einem Unterstützungsvertrag gegen Polen überzeugen, damit standen nun zwei direkte Nachbarn Polens auf Seiten Litauens und der Adel war zuversichtlich, dass der Aufstand erfolgreich werden wird.

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    Bereits eine Woche später übermitteln sie dem polnischen Hof ihre Unabhängigkeitserklärung und erklären dem Königreich Polen und seinen Verbündeten (die Vasallen Masowien und Moldawien, sowie das Königreich Bayern) den Krieg. Als neuer König von Litauen wird Svitrigaila (3-5-2) aus dem Adelshaus Astikas (bzw. Astikai laut Wikipedia) in Vilnius gekrönt, er soll das Land in seine Unabhängigkeit führen und es zu einer europäischen Großmacht ausbauen.

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    Schon die Zahlen zu Beginn des Krieges sprechen deutlich für das Bündnis aus Litauen-Böhmen-Ungarn, jedoch sind alle Bündnispartner leicht angeschlagen, insbesondere Litauen hat eine sehr niedrige Stabilität und eine Kriegsunzufriedenheit im gelben Bereich, da ich im Moment sowieso genug Diplomatiepunkte habe, reduziere ich diese wieder auf 0.

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    Ein halbes Jahr später wird die Überlegenheit des litauischen Bündnisses immer klarer, während es kaum Truppen verloren hat, wurden die Truppen auf polnischer Seite um die Hälfte dezimiert

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    Da die Bevölkerung weiterhin an der Rechtmäßigkeit des neuen Königs zweifelt wird zu Ehren der Unabhängigkeit Litauens ein gewaltiges Monument in Vilnius errichtet. Dieses kostet zwar Unmengen an Geld, erhöht dafür aber das Prestige und viel wichtiger die Legitimität des neuen Königs.

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  15. #60
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    Großfürstentum Litauen - Rückbesinnung auf alte Tage

    Der Krieg schreitet dabei ungemindert weiter voran, die erste Provinz fällt gleichzeitig, als die erste Konvertierung fertiggestellt wird, ein gutes Zeichen für den neuen Glauben in Litauen?

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    Nach knapp 2 Jahren des Krieges ist die polnische Armee am Boden und ein großer Teil der Städte wird belagert, nur noch kleinere Armeen, vor allem aus Bayern, dringen immer wieder vor, werden jedoch sehr rasch durch die litauische Reiterei aufgerieben.

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    Im Mai 1463 können schon einige Städte erobert werden, polnisch Preußen steht fast vollständig unter unserer Kontrolle und auch Ruthenien konnte bereits erobert werden, langsam beginnt sich der Belagerungsring um Polen zu schließen und auch die Hauptstadt Krakau war bereits gefährdet. Die Schwäche Polens nutzen nun auch andere Nationen, Pommern und seine Verbündete erklären Polen ebenfalls den Krieg, um ein Stück vom Kuchen abzubekommen.

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    Ein großer Erfolg wird gefeiert, als die Hauptstadt Masowiens fällt, Warschau steht nun unter der Kontrolle Litauens, was den Druck auf Polen weiter erhöht…

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    …dem es jedoch nicht gewachsen ist, am 25. November 1463, also ziemlich genau 3 Jahre nach dem Beginn des Krieges, fällt die polnische Hauptstadt Krakau und die Ordnung im Land bricht zusammen.

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