1818 Aktionsthread

[Radyserb]

Etat: 774

Sold für die Soldaten: 160*3=480

bleiben übrig: 294

Ich senke ich die Steuern um 2%

[patkog]

Steuern und Zölle
Jeder Staat hat eine sog. Steuerquote, die zu Beginn bei 15% liegt und die auch Zölle beinhaltet. Ihr könnt jede Runde eure Steuerquote entweder um genau einen Punkt erhöhen (nicht mehr, Die Verwaltung stellt sich nur langsam um), oder beliebig senken.

Steht im Hauptthread

Abschrift der Rede des Großherzogs vor dem Parlament über den Etat für 1818:

Werte Herren des Parlaments von Sachsen-Weimar-Eisenach, ich möchte hier den Etat für 1818 vorlegen, ich bitte um die Zustimmung einer Mehrheit des Parlaments und eine rasche Umsetzung im Sinne der Bevölkerung:

1. Sold der Armee (6.300G)
2. Auswahl der Handwerker und Fabriksvorstände zur Handwerksmesse in Leipzig, hier soll auf die unterschiedlichen Industrie- und Handwerkszweige des Großherzogtums Rücksicht genommen werden, wichtige Zweige und damit höhere Priorität haben die Textil- und Porzellanindustrie, aber auch kleinere Handwerksbetriebe sollen die Messe in Leipzig besuchen. Außerdem soll ein Stand auf der Messe angemietet werden, an welchem die verschiedenen Textilerzeugnisse (vor allem aus dem Bereich der Strumpf- und Garnindustrie) und Porzellan aus Ilmenau beworben werden sollen. Für den Transport nach Leipzig werden mehrere Kutschen zur Verfügung gestellt, die Unterkünfte übernimmt der Messenbetreiber. Für den Transport und als kleine Entschädigung für die Handwerker werden insgesamt 1000 G zur Verfügung gestellt. Außerdem soll von dieser Delegation ein Bericht an den Großherzog geschickt werden, in dem nicht nur eine kurze Zusammenfassung über die Messe gebracht wird, sondern auch Vorschläge wie die Verbesserung der Handwerks- und Industriebetriebe in Sachsen-Weimar-Eisenach gefördert werden kann. (1250 G)
3. Weiters hofft der Großherzog langsam mit dem Abschluss der Zollunion im Sächsischen Bund, außerdem soll eine Kommission aus Industriellen, Handwerkern und Wissenschaftlern der Universität Jena über eine Vereinheitlichung der Währung und Maße im Sächsischen Bund diskutieren und dem Großherzog bis spätestens 1820 ein Konzept für eine Reform vorlegen, hier ist es auch wichtig die Weiterentwicklungen in anderen Ländern zu dokumentieren, sowie die Ergebnisse der Landwirtschaftsmesse in Oldenburg abzuwarten. Für die restlichen Verwaltungsumschichtungen der Zollunion und die ersten Konzepte der Währungs- und Maßreform sollen insgesamt 1000 G zur Verfügung gestellt werden. (1000 G)
4. Einer Steuersenkung kann der Großherzog im Moment nicht zustimmen, dafür soll ein Förderungsprogramm für die ländliche Bevölkerung initiiert werden, für die nächsten 10 Jahre sollen jährlich 1200 G an die bedürftige Bauern ausgezahlt werden um ihnen eine Lebensgrundlage zu bieten, Vorraussetzungen sind einerseits ein geringes Einkommen, aber auch im Falle eines Ernteausfalls soll hier geholfen werden um der ländlichen Bevölkerung unter die Arme zu greifen. Anträge hierfür sollen von diesem Jahr an in jedem Amtshaus vorliegen (die Druckkosten und Verwaltungskosten werden pauschal mit 300 G gezahlt). (Insgesamt also 1500 G jährlich für die nächsten 10 Jahre)

Hiermit kommen wir auf folgende Etatverteilung:
Einnahmen: 10.083 G
Ausgaben: 10.050 G
Rest: +33 G

[[VK]]

Oh Gott, so viel Text und ich bin noch nichtmal fertig So grad Entschieden das eine Aktion reichen muss. Oxford muss schon so zuviel lesen

Soldaten:
768 614 - (170 000 * 3) = 258 614

Daraus folgt ich hab ca 260k frei.

Verwaltung: 30.000G
Machtwort des Kaisers: Da sich die Adligen nicht bei so einer einfachen Aufgabe einigen können, spricht der Kaiser ein Machtwort.
Böhmen kommt in die "Westliche" Verwaltungszone, kriegt aber einige Sonderrechte, vorallem im lokalen Bereich.
Sollte der Ungarische Adel zustimmen ebenfalls den Slowakischen Gebieten einige lokale Sonderrechte zu gewähren, so bleibt die Slowakei bei Ungarn.
Als Beispiel für ein Sonderrecht: Teilweise Selbstgestaltung in manchen Fächern bei dem Lehrplan. (Bsp: Höheres Tschechisch, dafür einfacheres Deutsch)

Die ersten Wahlen sollen damit in Gang gesetzt werden. Die ersten Landesregierungen sollen zusammentreten um Gesetzbücher zu verfassen. Hierbei soll es folgende Abstufung geben:
Verfassung > Reichsgesetze > Landesgesetze (> Sublandesgesetze > Kreisgesetze) falls vorhanden.

Reichsgesetze und Verfassung können nur vom und über den Kaiser geändert werden. Landesgesetze von der Landesregierung, wobei diese nicht den Reichsgesetzen etc widersprechen dürfen und immer "höherwertig" sind. Genauso ist die Deutsche Version "höherwertiger" als die lokale Übersetzung. Dies soll einem Rechtssicherheit geben, damit es nicht zu unterschiedlichen Interpretationen kommt, da es verschiedene Sprachen gibt. Von der Deutschen Version soll dann in die jeweilige Landessprache übersetzt werden. Für das tägliche Leben wird die übersetzte Version vollkommen ausreichen, Betrüger die nach Lücken in den Gesetzestexten suchen etc haben hier aber das Problem das sie sich nicht auf verschiedene Versionen berufen können ("aber in der kroatischen Version kann man interpretieren das dies nicht wirklich verboten ist"). Kurz so soll Rechtssicherheit erreicht werden.

Reichsgesetze:
Da die Verfassung schon steht, soll an den Reichsgesetzen gearbeitet werden. Hier sollen Allgemein gültige Gesetze zusammengefasst werden.
Bsp: Auf Mord folgt die Todesstrafe
Kaiserbeleidigung: Todesstrafe
Volksverhetzung: Todesstrafe
Aufruf zur Sezession: Todesstrafe
Pressefreiheit: Siehe Volksverhetzung
usw... Todesstrafe
Brauchst du hier konkrete Punkte die hier reinkommen?
Auch Gesetze die in jedem Teilstaat gleich sein sollen, müssen hier zusammengefasst werden, damit die Möglichkeit der Flucht zwischen den Staaten nicht möglich ist. Es soll versucht werden soviel wie möglich zusammenzufassen.
Kann wohl auch als erweiterte Verfassung interpretiert werden. Wie gesagt, nur vom Kaiser änderbar, deshalb setzt sich der Kaiser hier mit den einzelnen Landesvertretern zusammen um diese Gesetze festzuschreiben. Der Kaiser nimmt hier Empfehlungen von den einzelnen Mitgliedern entgegen welche Gesetze reingeschrieben werden sollen, die Reichsgesetze sollen konservativ gehalten werden und liberale Gedanken eher verbieten. Auch potenzielle "Problemzonen" (Bsp: Pressefreiheit) sollen hier präventiv verhindert werden. Sollte der Kaiser irgendein Gesetz zufällig vergessen, so wird ihn Metternich mit großer Sicherheit daran erinnern. Vermutlich werden die Karlsbader Beschlüsse hier durchgesetzt.

Landesgesetze:
Der Landesregierung steht hier frei Landesgesetze zu entwerfen. Hier sollen eher lokale Gesetze drin stehen, welche sich wegen Kulturellen Unterschieden aber auch wegen unterschiedlichen lokalen Gegebenheiten nicht in den Reichsgesetzen zusammen fassen ließen. (Wahlrecht der Länder steht übrigens immer noch in der Verfassung)
Den Ländern wird erlaubt eigene Steuern zu erheben um Ausgaben wie Förderung der Infrastruktur tätigen zu können.
Bsp:
Landessteuern
Lokale Verwaltung wie z.bs Einteilung der einzelnen Kreise
Feiertage und so Sachen

Kreisgesetze:
Gesetze von einzelnen Kreisen. Wird wohl die Ausnahme sein, aber trotzdem möglich.
Bsp: Der Bürgermeister macht von 12 bis 15 Uhr Mittagspause und was auch immer.
Dreimal Anklopfen vorm Eintreten.
Sollte es das Land z.bs zulassen das der Kreis eigene Steuern erhebt, so kämen hier die Kreissteuern rein.

Lingua franca:
Französisch soll im Beamtenbereich als Übergangssprache dienen bis sich Deutsch durchgesetzt hat. Deutsch wird zusätzlich durch positive Diskriminierung gegenüber Französisch gefördert. Bsp: Deutsch-Sprachkurs wird vom Staat gezahlt, Anträge in Deutscher Sprache sollen Priorisiert werden.

Militärreform:30.000G

In allen Ländern des Reiches soll folgende Militärreform durchgeführt werden. Die einzelnen Militärversion sollen so vereinheitlicht werden.

Kaisergarde: Verpflichten sich freiwillig lange für das Militär und sind eine Berufsarmee und die Elitetruppen des Reiches (d.h. Bei ihnen ist z.bs die Artillerie). Diejenigen die eine höhere Bildung vorweisen können werden teilweise auch Befehle vergeben können und Truppen der Landswehr führen nachdem sie mit ihrer Ausbildung fertig sind.

Landwehr: Nach einer gewissen Grundausbildung treffen die sich nur noch alle paar Monate zusammen um Übungen zu veranstalten, welche auf Deutsch abgehalten werden. Im Kriegsfall werden die Mobilisiert, dient dem Militär als "Graue Masse" um die Größe des Heeres zu erhöhen.
Grundausbildung: 1-2 Jahre, abhängig davon wie schnell der Auszubildende lernt.
Übungen: bis zu 10 Jahre

Reichsarbeitsdienst: Ziviler Bereich des Militärs. Die Vorstufe der Landwehr. Ein kurzer gemeinnütziger Arbeitsdienst. Nach dem Arbeitsdienst findet die richtige Musterung statt. Am Ende des Arbeitsdienstes soll auch eine stattliche Bescheinigung vergeben werden, wie gut sich der Arbeitende gemacht hat. (Beispiel: Jegliche Arbeit wurde zu voller Zufriedenheit erledigt, sofern die Person den anwesend war.) Dies dürfte wohl schnell in der Bevölkerung an Wert gewinnen, sodass sich die Leute anstrengen um einen guten Schein zu bekommen um damit die Chancen bei der Universität oder dem zukünftigen Arbeitgeber zu steigern. Eine Vormusterung soll Problemfälle ausmustern die mit hoher Wahrscheinlichkeit während der richtigen Musterung ausgemustert werden würden (Beispiel: Jemand ohne Beine). Bereits hier soll auf den Kaiser vereidigt werden, welcher im Grunde den Oberbefehl über den Reichsarbeitsdienst hält. Für gewöhnlich wird aber das zuständige Land die Befehle und Aufträge vergeben. Hier besteht die Möglichkeit sich Freizukaufen, man übernimmt dann die Kosten für einen Arbeiter und seine Ausbildung bei der Landwehr. Auch bekommt man keinen Schein, weshalb diese Möglichkeit wohl nur für reiche Adlige sinnvoll werden dürfte
Dauer:1 Jahr

Musterung:
Nachdem der Reichsarbeitsdienst erfolgreich abgeschlossen wurde findet die richtige Musterung statt.
Bei der Musterung sollen diejenigen die nicht für das Militär taugen überprüft werden. Es wird dann ein Los gezogen ob man überhaupt den Dienst antreten muss. Man kann sich natürlich auch einen Stellvertreter suchen. Bei Sozialen Notstand muss man nicht zur Landwehr, kann aber immer noch zum Reichsarbeitsdienst eingezogen werden.

Den Soldaten und RADies (Grad erfunden ) soll nebenbei ein bisschen das Gehirn gewaschen (liberale sind böse ) werden und sie sollen auf den Kaiser und das Kaiserreich vereidigt werden. Wie schon vorher festgelegt soll Deutsch als Militärsprache dienen. Zumindest in den höheren Rängen.

Aktion:
1.) Erste Österreichische Bank und Sparkassse: Es soll eine Staatliche Bank gegründet werden deren Aufgabe es ist günstige und erfolgversprechende Kredite zu vergeben um Gründungen von Unternehmen zu erleichtern aber auch andere Dinge die Banken so machen. Ein günstiger Kredit für die Teilnahme bei der soll verliehen werden (maximal 1G), wobei auch hier drauf geachtet werden soll das die Chance besteht das das Geld zurückgezahlt wird. (Soll heißen: Nicht an jeden Obdachlosen soll ein Kredit vergeben werden). Nebenbei soll sich die Bank darum kümmern das die ein oder anderen Staatsanleihen, bzw Schulden des Staates beim Volk zurückgezahlt werden.
Die Aufgaben der Sparkasse sind folgende: „[Sie hat] den Zweck […] dem Fabrikarbeiter, dem Landmanne, oder sonst einer gewerbefleißigen und sparsamen minderjährigen oder großjährigen Person, die Mittel an die Hand zu geben, von ihrem mühsamen Erwerbe von Zeit zu Zeit ein kleines Capital zurückzulegen, um solches in späteren Tagen zur Begründung einer besseren Versorgung, zur Aussteuer, zur Aushülfe in Krankheit, im Alter oder zur Erreichung irgendeines löblichen Zwecks zu verwenden.“
Es ist also der Solide und Sichere Teil der Bank. Trotz gleichem und zusammenhängenden Namen sind die beiden Bereiche getrennt, sodass das Geld in der Sparkasse wirklich sicher ist. - 20.000G

Projekte:
Bildung: Rest => 258.422G/480.000G wenn ich mich nicht verrechnet hab.

Endetat:
Start: +768 614G
Soldaten: -510.000G
Verwaltung: -30.000G
Militärreform:-30.000G
Bank: -20.000G
Bildung: -178.614G
Ergebnis: 0G

RPG:
Einige Handwerker (solche die z.bs angemessen bekleidet sind, also nicht die erst besten die man finden kann) und andere angemessene Personen (Professoren, Adlige die sich damit auskennen) die zu den Messen in Oldenburg und Leipzig gehen wollen, sollen einen offiziellen Wisch vom Kaiser bekommen das sie im Auftrag des Kaisers unterwegs sind. Der Kaiser wünsche das sie bei ihrer Wiedereinkunft in Österreich Bericht erstatten ob es dort etwas gibt was für das Kaiserreich interessant wäre. Der Wisch soll hierbei mehr oder weniger als Bezahlung dienen, da sie so vielleicht Zugang zu Bereichen bekommen, die sie ohne Wisch nicht gesehen haben.

[Naliaw]

Sachsen-Altenburg:

verfügbarer Etat: 3097 G

Sold für 620 Soldaten: 1840 G


Die Verfassung des Typs A wird feierlich in Altenburg eingeführt. Die Einführungszeremonie soll von einem zweitägigen Volksfest umrahmt werden. Hierfür werden 250 G veranschlagt.

Der gesamte Verwaltungsapparat soll vergrößert werden. Dies soll zum einen die Effizienz der Steuereintreibung erhöhen, zusätzlich sollen ab dem kommenden Jahr aber auch alle Geburten und Todesfälle registriert werden.
Es werden 500 G veranschlagt.

Außerdem soll eine kleine Delegation nach Leipzig zur Handwerksmesse geschickt werden und sich dort nach möglichen interessanten Techniken umsehen und darüber informieren. Außerdem wird interessierten Handwerkern etwas Geld für die Reise zur Verfügung gestellt, um unsere Erzeugnisse auch im Ausland vorzustellen und neue Techniken und Methoden nach S-A zu bringen.
Dafür werden insgesamt 300 G zur Verfügung gestellt.

Die restlichen 107 G werden zum Schuldenabbau genutzt.

[Version1]

Einwohner: ???
Etat: 2.584G
Schulden: 644
Steuersatz: 15%
Soldaten: 600


1. Das Heer

Die Mannzahl des Heeres soll dauerhaft auf 600 Mann gehalten werden. Das Heer ist in 3 Kompanien á 200 Mann geteilt. Das Heer ist ein Berufsheer. Dabei werden die Kompanien nach und nach mit Berufssoldaten ausgefüllt. Sollten sich also keine 600 Mann fest rekrutieren lassen (auf 5 Jahre) wird in der Zivilbevölkerung gemustert, bis das Heer wieder auf 600 Mann aufgefüllt ist.
Die ersten zwei Kompanien werden von Adligen Hauptmännern geführt, die letzte von einem Bürger (der aber dem Fürst treu ergeben sein muss).

2. Burg Hohenzollern

Die Burg Hohenzollern wird noch 4 Jahre zu dem luxoriösen Herrschaftssitz ausgebaut. Hohenzollern übernimmt wieder 1.000G der Finanzierung.
Hierbei sollen eventuell anfallende Kriegsdienstverweigerer hier eingesetzt werden.


Etat:

• 2.584G Etat
  
• - 1.800G Sold
• - 1.000G Burg Hohenzollern
  
• = 216 Neuverschuldung

[Fipse]

Hessen-Homburg


Etat: 1288
Soldaten: 270


1. Heer:

Es werden 70 Soldaten entlassen. Abfindung von einmal Grundgehalt von 3G.

Sold: 200*3=600G
Entlassung: 70*3=210G

2. Verwaltung:

Für 400G werden aufgebracht um die Verwaltung der beiden getrennten Landesteile, Homburg und Meisenheim, zu Standardisieren.
Hierfür soll eine Kommission, bestehend aus jeweils einem Teil Homburg und einem Teil Meisenheim, eingesetzt werden die darüber beraten soll und möglichst rasch Vorschläge liefern sollte.

3. Das Kuhproblem:

Der Justizberater wird als Strafe (für seinen dummen Vorschlag) entlassen um ein Exempel zu statuieren

4. Folgerungen aus dem Problem:

Da meine Berater offenbar unfähig sind, wird mit den letzten 78G ein neuer Justizberater gesucht. Auch außerhalb des Gebietes hessen-Homburgs.


Etat:

Heer: 810G
Reform: 400G
Kuh: 78G

Damit bin ich bei 0.

[Agamemnon]

Das Jahr 1817 war ein gutes Jahr. Eine Verfassung wurde eingeführt und aus Dankbarkeit errichten meine Untertanen ein Denkmal zu meinen Ehren.



Aber genug der Feierlichkeiten, die Staatsgeschäfte rufen.

Zur Wehrpflicht besteht kein Handlungsbedarf. Das bestehende System aus Losverfahren, Stellvertretern und Freikaufmöglichkeit soll bestehen bleiben.

1) Frankfurt wird folgender Vorschlag unterbreitet:
Der Flusshafenanlagen sollen ausgebaut werden und der Main für Flussschiffe ausgebaut, begradigt und gesichert werden. Hessen-Darmstadt wird sich an diesen handelsfördernden Maßnahmen beteiligen (mit 50%), wenn im Gegenzug Frankfurt Zollsonderkonditionen und der Mitnutzung des Hafens zustimmt. Ferner wird eine neue Mainbrücke in Aussicht gestellt. Außerdem wird Frankfurt als Sitz der Rhein-Main-Schifffahrtskonferenz vorgeschlagen, die für nächstes Jahr geplant ist.

Achtung Spoiler:

Ich bitte um einen Finanzierungsplan dafür

2) Zur Handwerksmesse nach Leipzig wird eine Delegation aus Architekten und Ingenieuren gesendet. Diese sollen Handwerksmeister und Sponsoren rekrutieren, und ein Prestigeprojekt vorstellen: Eine Eisenträgerbrücke über den Main bei Frankfurt (oder über den Rhein bei Mainz, abhängig von der Reaktion Frankfurts auf das Angebot der Zusammenarbeit)


(Abbildung Ähnlich)

3) Das Hessische Hinterland ist bisher wenig in Erscheinung getreten.

Diese wenig entwickelte und minderfruchtbare Region besitzt allerdings Bodenschätze. Zur Bekämpfung der dauerhaft hohen Armut und Arbeitslosigkeit soll dort der Eisenerzbergbau gefördert und ein weiteres Hüttenwerk errichtet werden. Das Eisen ist (auch) für die neue Brücke gedacht.

4) GEHEIM

Etat: 33108 G

Feste Ausgaben Militär: 18660 G
(An)werbeetat für die Messe + Modell einer Eisenbrücke: 3000 G
Entwicklung Hessisches Hinterland: 8000 G
Geheimprojekt: 2000 G
Der Rest geht an das Projekt Frankfurt, Fehlbeträge für die Baukosten werden als Schulden aufgenommen.

[Lucca605]

Sachsen-Meiningen
1. Es werden 300 Soldaten entlassen
2. Die Steuern werden gesenkt, von 15% auf 14%. Wir wollen damit vor allem neue Bürger und Geschäftsleute anlocken.
3. Eine Delegation von Handwerkern wird an die Handwerkers messe in Leipzig entsandt.
4. Beauftragt unsere Intellektuellen, auch von der Universität Jena, sich zu überlegen wie die Todesrate im Fürstentum gesenkt werden kann. Sie sollen ferner herausfinden woran die Bevölkerung stirbt, was die größten Todesursachen sind. 1000 Gold.

[Theages]

Voraussetzungen:
-Etat: 554.524 G
-Schulden: 900.000 G
-Soldaten: 117.000
Ausgaben:
-Sold:351.000 G
-Stammsitzerneuerung: 2.600 G (an Hohenzollern)
Schuldenrückzahlung:
-100.462 G
Endstand:
-Etat: 100.462 G
-Schulden: 799.538 G

1) Handwerksmesse in Sachsen
Es wird eine Delegation aus 5 Forschern und 5 Ingenieuren nach Sachsen geschickt. Diese erhalten 2.000 G, um ihre Kosten zu bezahlen und gegebenenfalls "Zuwendungen" für den Erhalt unter der Hand gehandelter Innovationen leisten zu können. Zusätzlich dürfen die Chefs von Handwerksbetrieben ebenfalls mitreisen. Hierfür wird ein Topf von 1.000 G bereitgestellt. Sobald dieser aufgebraucht ist, können andere auf eigene Kosten immer noch mitreisen.
Etat: 97.462 G

2) Gutachter nach Oldenburg
Es wird ein Gutachter zur Jadebucht geschickt. Dieser soll Oldenburg und Hannover bei der Erarbeitung folgender Punkte unterstützen.

- Kosten des Bauvorhabens
- Dauer des Bauvorhabens
- Bedarf an Arbeitskräften für die Bauarbeiten (Konkret: Reichen die Arbeitskräfte vor Ort oder müssen welche dorthin gebracht werden)

Ein Plan für den Hafen wird ihm mitgegeben. Für entstehende Kosten erhält er 500 G.
Etat: 96.964 G

3) Provinziallandtage
In allen Provinzen Preußens und in Posen wird je ein Provinziallandtag eingeführt.
Diese sind ständisch organisiert. Die adligen Großgrundbesitzer stellen jeweils die Hälfte, die städtischen Grundbesitzer ein Drittel und die großbäuerlichen Grundbesitzer ein Sechstel der Deputierten. Die Provinziallandtage beraten bei Gesetzen über Personen- und Eigentumsrechten sowie Steuern die Regierungen durch Gutachten. In provinziellen Kommunalfragen haben sie jedoch die gesetzgebende Gewalt inne. Für ihre Einrichtung werden 80.000 G gezahlt.
Etat: 16.964 G

4) Umsetzung der Karlsbader Beschlüsse
Es wird eine Kommission mit Sitz in Berlin gegründet, die vorerst nur die wichtigsten Demagogen und liberalen Druckschriften finden und danach ausschalten soll. Dabei sollen dennoch normale Gerichtsprozesse abgehalten werden. Zudem soll mit dem 1815 gegründeten Geheimdienst zusammengearbeitet werden. Vorerst erhält die Kommission 16.964 G für existenzielle Maßnahmen. Dieses Budget wird in den nächsten Jahren noch stark erhöht werden. PS: Hoffmann wird nicht in die Kommission aufgenommen.
Etat: 0 G