Punkt 1: Reichsheer und Verteidigung

[Laeno]

Bezüglich der Kostenverteilung würde ich vorschlagen wie im Original zu verfahren. Also ausgehend von den tatsächlichen Kosten die Anfallen für die Bundesfestungen den hier genannten Schlüssel anzuwenden. Das wird für alle am fairsten.

Der Vorsitzende sollte dann bitte mal eine Übersicht der Wahlmöglichkeiten erstellen und zur Abstimmung rufen. Evtl. wäre das auch für die anderen Punkte hilfreich, da ja die Stimmverteilung scheinbar einigen sehr am Herzen liegt.

Ausserdem mag ich nicht länger auf die oxfordsche Auswertung warten. Habe seit 5 Tagen meinen Zug für 1817 fertig und bedarf der neuen Zahlen um den Feinschliff vorzunehmen

[noxx-0]

1) uns wären 0,5% lieber, 0,7% erst wenn sich die Wirtschaft erholt hat

2) Unabhängig ist gut, nur wie soll das garantiert werden? wer bestimmt wann es eingesetzt wird und wann nicht?

3) Gemischt ist grundsätzlich keine schlechte Idee, allerdings sollte vermieden werden das die Kleinstaaten einfach in ein Österreichisches/Preußisches Regiment gepfercht werden, um im Fall das sich diese an den Kleinstaaten bereichern wollen dann nicht gleich die Fürstlichen Truppen sofort kaltgestellt sind

4) Ist klar, wozu sollten wir das denn sonst haben?

5) Nur wenn es der Fürst/Herzog/König/etc. des Staates wünscht und er um Unterstützung durch das Bundesheer ansucht

6) siehe Punkt 5

7) Siehe Punkt 2, wer hat hier die Entscheidungsgewalt?

8) Wie bei Punkt 1, momentan geht es den Fürstentümern wirtschaftlich eher schlecht, wenn des gesamte Etat für das Heer aufgewandt wird werden diese zu sehr ins Hintertreffen geraten was die 2 Großmächte im Bund leicht dazu verführen könnte das eine oder andere Fürstentum "eingemeinden" zu wollen

9) Ein heikler Punkt, nicht jede Idee im Militärischen Bereich erweist sich als sinnvoll. Außerdem können gerade neue Entwicklungen in Sachen der Waffen die Wirtschaft eines Staates durchaus stärken, sollte in unserem kleinem Staat eine stark verbesserte Variante des Gewehres erfunden werden und wir müssten diese mit dem gesamten Bund teilen anstatt sie produzieren und gegen gutes Geld verkaufen zu können wären wir alles andere als erfreut

10) Sollte jedenfalls ein Fürst aus dem 3. Lager übernehmen

11) Wir sind gegen eine Reichsmarine, die Hoheit über die Gewässer sollte jeder Staat selbst beschützen

[[VK]]

Also ich bin eher dagegen das ein Fürst aus dem Dritten Lager das ganze Übernimmt

[Don Armigo]

Wiso die sind dafür wie geschaffen. Das ist nur die Arroganz der Mächtigen.

[Oxford]

Eure Militärberater geben zu bedenken, dass bei einem ständig bestehenden Bundesheer gemischte Regimenter mit Truppentransporten über das ganze Bundesgebiet auch mit Mehrkosten und Unmut über lange Märsche verbunden wären.

[Yasmin D'Ahara]

Unsere Militärberater haben die Klappe halten, wenn Fürsten miteinander sprechen
Und seit wann besteht es ständig? Die Bundesfestungen sind ständig besetzt, der Rest lungert zu Hause rum, bis es Krieg gibt oder hab ich was nicht mitbekommen?

[Oxford]

War euren Militärberatern wohl nicht ganz klar, was nun euer Plan sein soll

[[VK]]

Unsere Militärberater haben die Klappe halten, wenn Fürsten miteinander sprechen
Und seit wann besteht es ständig? Die Bundesfestungen sind ständig besetzt, der Rest lungert zu Hause rum, bis es Krieg gibt oder hab ich was nicht mitbekommen?

Ich glaub schon um die Bundesakte durchzusetzen braucht man ein ständig besetztes Militär. Von daher sollten 0,5% ständig besetzt sein und im Kriegsfall eben mehr. Das würde aber die Kosten für Lagerung und so erhöhen.

[Yasmin D'Ahara]

Ich glaub schon um die Bundesakte durchzusetzen braucht man ein ständig besetztes Militär. Von daher sollten 0,5% ständig besetzt sein und im Kriegsfall eben mehr. Das würde aber die Kosten für Lagerung und so erhöhen.

Allzu viele Mitgliedsstaaten wird es wohl kaum geben, die gegen Beschlüsse verstoßen, da braucht nicht immer das ganze Heer anrücken. Zumal einige Heere sowieso größer sind als so mancher Staat von der Einwohnerzahl her. Da reicht es, wenn die näheren Bundesheerverbände einberufen und hingeschickt werden, oder die Besazung einer lokalen Bundesfestung. Oder man beautragt einfach einen lokalen Staat mit der Durchführung der Exekution, war im Reich ja auch nicht viel anders.

[Laeno]

Ich glaub schon um die Bundesakte durchzusetzen braucht man ein ständig besetztes Militär. Von daher sollten 0,5% ständig besetzt sein und im Kriegsfall eben mehr. Das würde aber die Kosten für Lagerung und so erhöhen.

Wird es mit Mecklenburg-Strelitz nicht geben. Die vernünftige Mehrheit scheint das aber auch abzulehnen.

[[VK]]

Wird es mit Mecklenburg-Strelitz nicht geben. Die vernünftige Mehrheit scheint das aber auch abzulehnen.

Wir können uns das ganze auch sparen und jeder brodelt sein eigenes Süppchen, aber kommt dann nicht angekrochen wenn ihr nur noch Froschschenkel und Baguette zu futtern kriegt

[Don Armigo]

Das die Franzacken einmarschieren könnt ihr garnicht zulassen, mal abgesehen davon das die Französische Armee ein jahr nach Napoleon kaum Lust und zeit für das Oktoberfest hat.

[patkog]

0,5% klingt meiner Meinung nach realistisch

[tkh42]

1) Ich wäre für 0,5%. So groß muss das Bundesheer ja nicht sein.

2) Sollte auf jeden Fall keine Privatarmee werden.

3) Neben der Besetzung der Bundesfestungen muss, meiner Meinung nach, nicht noch ein stehendes Heer existieren. Beim Einatz des Bundesheeres sollten allerdings zumindest die kleinen gemischt werden, da sonst keine vernünftige Zahl erreicht wird.

4) Logisch

5) +6) Nur mit Zustimmung der Fürsten.


7) Kann man so lassen.

8) Sollte nicht zu viel sein, wir bezahlen ja auch noch die Festungen.

9) Schadet dem Staat der die Entdeckung macht, ist allerdings im militärischen Bereich sinnvoll.

10) Der Vorschlag Hamburgs klingt gut.

11)

[Laeno]

Wir können uns das ganze auch sparen und jeder brodelt sein eigenes Süppchen, aber kommt dann nicht angekrochen wenn ihr nur noch Froschschenkel und Baguette zu futtern kriegt

Dies Panikmache wird mich auch nicht verleiten, blind österreichische Allmachtsphantastereien zu folgen! Es sollte einen Konsens geben, den alle tragen können, und nicht Einzelmeinungen von oben aufgezwungen werden. Da waren wir ja unter den Franzosen fast besser dran.

Wir haben den Krieg gewonnen, ich gedenke ihn nicht im Nachhinein zu verlieren!