[DB] Palais Thurn und Taxis (Diplomatie und Bundestag)

[Sarellion]

Das Königreich der Niederlande verlangt den Abzug mobilisierter Truppen von der gemeinsamen Grenze mit Hannover, namentlich aus Emden und das die hannoveranischen Truppen Abstand zur gemeinsamen Grenze halten.

Ansonsten sehe man sich aufgrund der geopolitischen Lage Hollands gezwungen, selbst die Mobilmachung einzuleiten.

[Oberst Klink]

Nassau schließt sich seinen königlichen Verwandten in Amsterdam an.

Es gibt keinen ersichtlichen Grund für die Anwesenheit hannoveranischer Truppen entlang der hannoveranisch-holländischen Grenze.

Wir ersuchen deshalb den geschätzten König von Hannover mit allem nötigen Respekt seine Truppen von dort wieder abzuziehen und besser an Orten zu versammeln, wo ihre Präsenz sinnvoller erscheint.

Sollte es uns nicht bekannte Gründe geben, die die Stationierung dort notwendig machten, so wäre es wünschenswert zumindest die Niederlande und andere betroffene Länder darüber in Kenntnis zu setzen.

[Der Falke]

Das Königreich Hannover verkündet, dass die Mobilisierung der Truppen nur dazu dient, die öffentliche Ordnung in den Städten zu sichern und an den Grenzen die Einhaltung von Einfuhrverboten zu gewährleisten und Schmuggel zu bekämpfen. Insbesondere muss so verfahren werden, um die Verbreitung staatsfeindlicher Propaganda aus dem Ausland in Hannover zu unterbinden.

Hannover handelt vollumfänglich im Rahmen seiner souverainen Rechte zum Schutze der Staatsgrenzen. Es sind keinerlei Aktionen gegen ausländische Staaten geplant, da es bei dieser Aktion nur um die Sicherung der inneren Ordnung Hannovers geht und sämtliche Truppen zu diesem Zweck im Einsatz sind.

An NL wurde eine Depesche zur freundlichsten Klärung des Sachverhaltes gesendet.

[[VK]]

Liechtenstein bittet darum solche Aktionen zumindest dem Bund vorher anzukündigen. Wegen der aktuellen Gerüchte gibt es sicher genug Personen, die beide Sachverhalte kombinieren und vom Schlimmsten ausgehen.

[Setcab]

Das Vereinigte Königreich hat sich entschlossen, einige Schiffe der Royal Navy nach Hamburg und Bremen zu entsenden. Auch wenn Hannover beteuert, die Truppen nur aus innenpolitischen Gründen mobilisiert zu haben (wobei eine Ankündigung mindestens an die Nachbarn sicherlich hilfreich gewesen wäre) und Hannover sicherlich das Recht dazu hat, versteht es der König von Hannover sicher, dass mobilisierte Truppen an den Grenzen jeden Staat beunruhigen. Insbesondere zu den Stadtstaaten gab es in letzter Zeit bereits einige Spannungen und unschöne Worte, für den Fall, dass es zu einer Eskalation kommt (was natürlich niemand hofft, aber dennoch eintreten kann), könnte Hannover seine Soldaten plötzlich auch zu etwas anderes einsetzen als Zeitungsverbote durchzusetzen. Für diesen Fall möchte das Vereinigte Königreich vorbereitet sein.
Die Schiffe dienen weder zur Vorbereitung eines Angriffs noch zur Vergrößerung unseres Einfluss. Sobald Hannover seine Soldaten wieder demobilisieren wird, wird auch Großbritannien die Schiffe wieder abziehen.
Probleme, die durch die Maßnahme der Grenzkontrollen an sich entstehen (Freizügigkeit, Zollunion, Einschränkung des Handels und damit der Wirtschaft in Hannover), sind natürlich nicht unsere Sache, das liegt in der Zuständigkeit vom deutschen Bund, der NZU bzw. Hannover.

[[DM]]

HH gewährt den Männern aus UK die bestmögliche Unterstützung.

[Der Gevatter Tod]

Der neue Botschafter des russischen Kaiserreiches für die Länder des deutschen Bundes grüßt die hier versammelten Fürsten. Man hofft auf eine fruchtbare Zusammenarbeit

[patkog]

Der Minister des Königlichen Hauses gibt den plötzlichen Tod seiner Majestät König Christian VIII. von Dänemark bekannt. Der 60-jährige König starb in den Abendstunden des 30. Juni 1847 an einer Blutvergiftung, die er sich durch eine Verletzung bei der königlichen Jagd zugezogen hat.

Die feierliche Verabschiedung seiner Majestät beginnt mit einem Trauerzug durch Kopenhagen, gefolgt von der Bestattung in der Kapelle Friedrichs V. in der Kathedrale von Roskilde.

Gemäß der Erbfolgeregelung des Hauses Oldenburg und des Königreichs Dänemark wird Friedrich Karl Christian von Oldenburg, Kronprinz von Dänemark und einziger Sohn Christians VIII. zum neuen König von Dänemark gekrönt. Die offizielle Inthronisierung erfolgt nach der Bestattung seiner Majestät Christian VIII.

Lang lebe Friedrich VII., durch die Gnade Gottes, König von Dänemark, den Wenden und den Goten, Herzog von Schleswig, Holstein, Stomarn, Dithmarschen, Lauenburg und Oldenburg

gezeichnet, der Minister des Königlichen Hauses

[zerialienguru]

Das Großherzogtum Oldenburg betrauert den Verlust des dänischen Königreichs und wird zur Inthronisierung des neuen Königs selbstverständlich vollständig anreisen. Auch wenn es zuallererst ein trauriger Anlass ist, so ist es doch ein Familientreffen, auf das man sich in Oldenburg freut. Besonders die dänische Großherzögin wird ihre alte Heimat gerne wiedersehen.

[Don Armigo]

Das Königreich Bayern ist entsetzt ob der schrecklichen Nachricht, man betet inständig für die Seele des Verstorbenen und ist sich sicher, dass alle Unterthanen des ganzen Reiches den Verstorbenen noch lange als guten und gerechten König im Gedächtnis behalten werden. Man wünscht dem neuen König die Weisheit und Kraft des Verstorbenen und wird bei der Inthronisierung mit dem Kronprinzen vertreten sein.

[The Illusive Man]

Man sendet seine beileidsbekundung nach Dänemark und wünscht dem neuen König alles Gute

[PaPaBlubb]

Mit bedauern nimmt man die Meldung aus Dänemark in Mecklenburg zur Kenntnis. Man bekundet seine Anteilnahme und wünscht dem zukünftigen König eine Reibungslose Übernahme der Regierungsgeschäfte. Mecklenburg wird so es gestattet ist ebenso an der Bestattungszeremonie teilnehmen.

[patkog]

Man dankt für die Anteilnahme und lädt natürlich alle Interessenten zu den Trauerfeierlichkeiten und der Inthronisierung ein!

[Don Armigo]

Das Haus Wittelsbach gibt bekannt, dass Walpurga von Wittelsbach gemäß ihrer Neigung um Aufnahme in ein Kloster bitten wird. Der Beichtvater des Königs und der Bischof von Eichstätt werden in Absprache mit seiner Majestät ein Kloster für sie aussuchen.

Ebenfalls für eine geistliche Laufbahn hat sich Dädälius Gotthold Sepp Gottlob entschieden, allerdings hat er das Ziel Weltpriester zu werden.

[[VK]]

Das Fürstentum und das katholische Fürstenhaus Liechtenstein protestieren gegen die unfaire Behandlung der Ordensbrüder in der Schweiz.

Zeitgleich erinnert man daran, dass jeder Schweizer Ordensbruder in Liechtenstein Zuflucht suchen kann. Im Osten des Landes können sie sich eine neue Existenz aufbauen. Man bittet außerdem, dass die Schweiz den Brüdern sicheres Geleit nach Liechtenstein garantiert.