Dies wird eine Story zum Pitboss-Spiel 48 . Ein Spiel, in dem die Option "Immer Krieg" aktiviert ist
Mitspieler klicken bitte HIER zum Ignorieren der Story.
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Geändert von Ramkhamhaeng (17. Januar 2012 um 23:53 Uhr)
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Habe mich jetzt entschlossen (kann endlich Erfolge vorweisen ) eine Story zu veröffentlichen. Beim Spielen von PB47 und PB48 sind eine Menge Bilder angefallen, aber da PB47 (PB12) faktisch entschieden ist, schreibe ich lieber ein paar Kommentare zu PB48.
Wer jetzt eine super spannende Story erwartet, den muss ich (noch) enttäuschen. Noch läuft alles in überschaubaren Bahnen und „nach Plan“.
Geändert von Ramkhamhaeng (10. November 2011 um 14:37 Uhr)
Im Jahre 3000 putscht sich Ramkhamhaeng, der Fiese, an die Macht und übernimmt das Osmanische Reich. Einige Überlieferungen sprechen für einen früheren Zeitpunkt, aber die ersten Aufzeichnungen sind aus diesem Jahr erhalten:
Doch so eine feindliche Machtübernahme scheint in diesem Universum nicht nicht gern gesehen… Bei Erstkontakt erklären mir alle Nationen den Krieg Na wartet
Auf dem ersten Bild ist auch gleich zu erkennen, warum mich die Bevölkerung gegen den vorigen Tyrannen, Theages, bei der Thronbesteigung unterstützte. Handycap-Start neben den Marmor
Da jeder genug Land sein eigen nennt, fällt der Rückstand aber nicht zu stark ins Gewicht.
Die ersten BTs beginnen mit der Rodung der Wälder, um den Kontinent schnellstmöglich zu besiedeln. Jagd wird vorerst nicht erforscht werden, um billige Krieger zum Ausleuchten der ganzen Fläche bauen zu können. Im Nachhinein vielleicht gar nicht sooo schlau, weil ich am Ende doppelt bauen musste. Denn die Küstenstädte sind nur mit Bogi-Stadtwachen geschützt. Und Monarchie braucht man bei der großen Anzahl der der Ressourcen nicht. (Dachte ich zumindest, die Unzufriedenheit hält meine Städte sehr lange klein.)
Geändert von Ramkhamhaeng (12. Februar 2012 um 18:10 Uhr)
Im Süden wird ein Übergang, garniert mit Schwemmland , zu einem zweiten Kontinent gefunden. Man kann es auf dem Bild noch nicht erkennen, aber es sieht alles punktsymmetrisch aus. Damit kann man die Karte natürlich ganz gut abschätzen und die gefährliche Erkundung sparen. Kurz darauf entdecke ich dort Milles, den Griechen und 20 Runden später kann ich auch die Graphen einsehen:
D.h. Milles ist vorerst keine Gefahr. Wegen seiner UU und der großen Entfernung, will ich das Land aufbauen und hoffe, den Vorsprung auf Milles bis dahin so weit zu vergrößern, dass der Krieg schmerzfrei abläuft.
Runde 60: Schlechte Demowerte, aber der Landwert zeigt: Es geht aufwärts.
Um nicht von Phalangen überrascht zu werden, besiedle ich erst einmal den Norden. Da ich Segeln in der Forschungsreihenfolge nach hinten geschoben habe, wurde Ankara so gegründet, dass es die Elefanten schon per Kultur sichern kann. Dann könnte man im dummen Fall, das ein Gegner auf der Insel siedelt, sich auf die Verteidigung dieses Waldhügels beschränken.
Doch nun ist der Augenblick gekommen, um eine Blockstadt auf die Landenge zu Miles zu setzen. Auf dieser gab es eine strategisch gute Stadtposition und eine schlechte. Durch die Blockade des griechischen Hügels konnte ich mir die gute Position sichern.
Spätestens jetzt hätte Miles eine Umwanderung meiner Einheiten versuchen müssen, um meine Einheiten nach Konya zu zwingen.
Im Nordosten habe ich lange überlegt, ob ich zwei Städte hinein quetschen soll. Oder nur eine gute Produktionsstadt. Wie würdet ihr euch entscheiden?
Nach Mathe wird auch gleich Bauwesen in Angriff genommen. Andere gehen es ruhiger an und bauen der Artemis-Tempel Bei dem Umland würde ichs als Hämmerverschwendung ansehen.
In Runde 83 trifft mein Erkundungboot McCauchy. Mal sehen, ob ich mich noch kurz umschauen kann oder ob das Fischerboot gleich versenkt wird.
Springen wir zehn Runden weiter. Die ersten Katas rollen gen Süden. Milles hat die Verteidigung etwas verstärkt (Das erste Bauprojekt war außerdem die Stadtmauer.) und forscht, und das ist interessant, Reiterei. Damit kann ich Bauwesen auf seiner Seite schon ausschließen
Da er außerdem extrem langsam siedelte (vielleicht ein Barbarenproblem?!) kann er auch nicht mit Masse gegen halten.
Geändert von Ramkhamhaeng (28. Oktober 2011 um 00:19 Uhr)
Ich will ja keine Hinweise geben, aber nach meinem (absichtlich) symmetrischen Übergang könnte ja durchaus was anderes kommen
Edit:
Ich glaube, nicht. Denn wenn dein Land absolut scheiße ist, kannst du die Städte ja nicht überschneidungsfrei setzen, weil dann keine der Städte je an ihr Limit kommt. Ich würds eher anderesherum machen: Wenn gutes Umland da ist, haben weniger Städte die Chance, alle Landfelder schnell zu belegen, was geringeren Unterhalt und weniger Hämmer für Gebäude bedeutet. Hängt mMn vor allem von der Nahrung vor Ort ab.
...also, immer so eng wie möglich
Unterhalt fällt ungefähr gegen Handelswege weg und man landet auf Null. Etwas mehr Investition in Siedler, bessere Peitschmöglichkeit und im Defensivkrieg noch der Vorteil, dass sich die Kulturkreise der Städte überlappen können. Obs richtig ist oder nur Gewohnheit von mir, weiß ich aber auch nicht
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Auflösung:
Ich habe mich für die Einzelstadtlösung entschieden Normalerweise siedel ich auch sehr eng (als organisierter Anführer kein Problem), aber hier bietet sich die Schaffung einer starken Militärstadt an.
Heldenepos+Generäle+Wasseranbindung lassen mich dann hoffentlich schnellere Schiffe bauen, als sie meine Nachbarn haben.
Nicht ganz unwichtig, denn Schiffe werden in den nächsten 50 Runden eine entscheidende Rolle spielen, wenn man die Glücksressoucren von den vorgelagerten Inseln nicht durch Seeblockaden verlieren will.
Mangels Glücksressourcen und ständigen Sklaverei-Aktionen sind meine Städte noch sehr klein und es wird Zeit, auf dem Elefeld eine Festung zu errichten
Diese kleinen Städte haben aber viele Vorteile!
- Man kann schnell zwei Bürger wegsklaven. ⇒ Gut für den Einheitenbau.
- Gebäude lohnen sich bei der Größe nicht ⇒ Noch mehr Einheiten
Einen kleinen Nachteil gibt es nat. auch. Die Buildernationen ziehen in den Punkten davon
Doch nun bin ich laut Demo erster bei der Militärmacht, was gegen Griechenland reicht, und die Städte können wachsen.
Mein Arbeitsboot wurde leider irgendwann von McCauchy versenkt, als es die Gewässer nördlich von Bursa überwachte. Mit diesem Schiff hat er außerdem einen Siedler auf dem Elefeld am Nordende der Insel abgeladen und eine Stadt gegründet.
Edith hat noch ein besseres Bild gefunden
Im Südosten gibt es auch eine vorgelagerte Insel und da meine Städte nur unzureichend geschützt sind, sklave ich in Izmir eine Triere, um ein paar Sichtwachen auf die Insel überzusetzen. BTs und Siedler folgen
Im Süden habe ich nun die Katapulte neben Sparta gezogen, um die 50%-Kulturverteidigung zu senken. Der Rest bleibt wegen der Kosten noch in meiner Kultur stehen.
Geändert von Ramkhamhaeng (29. Oktober 2011 um 03:07 Uhr)