Der Aufbau unserer Sieldung ist abgeschlossen – wenden wir uns wieder dem militärischen Frontoffice zu. Skorpion fallen von links unseren Katapulten in die Flanke - Speerwerfer und Wolfsreiter stellen diese zwar zum Kampf – eines unserer Katapulte muss dennoch schweren Schaden erleiden. Nur ganz knapp entgeht es der Vernichtung.
Bevor wir unsere Seite des Flusses säubern – sondieren wir die militärische Großwetterlage.
- 1 Katapult
- 2 Armbrustschützen
- 1 Zauber
stehen auf der anderen Seite der Brücke. Wir haben aktuell
- 2 Katapulte
- 2 Speerwerfer
- 3 Wolfsraider
- 1 Totenbeschwörer
südlich der Brücke im Feld stehen.
Da aktuell nicht davon auszugehen ist, dass alsbald mit einem Angriff zu rechnen ist, entsenden wir unsere 3 Wolfsreiter in den nordwestlichen Abschnitt unserer Flussseite, um die dortigen Zauberer zu suchen. Als wir sie an der bekannten Stelle aufspüren, streckt unsere Kavallerie diese sogleich im Ansturm nieder, sodass sie ihren Göttern im Jenseits huldigen können. Dem stellen wir uns nicht in den Weg - solange sie im Diesseits das zeitliche gesegnet haben. Ganz nach dem Orc-Kredo – der Weg zum Sieg wird mit Schädel gepflastert – bevorzugt mit mehr Feindschädeln als Orcschädeln. Wenn im Getümmel sowie Blutrausch der Schlacht jedoch ein Speer sein Ziel verfehlt und einen potentiellen Kontrahenten mit Ambitionen auf die Stammesführung nebenbei niederstreckt ist dies gute alte Tradition der Horde. Tja, Traditionen müssen halt gepflegt werden. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Während wir Khorn huldigen – bannt sich an, dass es mit dem Blutvergießen zeitnah weitergehen wird. Während wir einen 4. Wolfsreiter und eine 3. Katapult ausheben, rüsten auch die Allianz der Menschen unweit der Brücke auf. Deswegen beordern wir unsere 3 Wolfsreiter, nachdem sie den Willen der Horde vollstreckt haben, umgehend auf Position zurück. Diese geben ihren Wölfen sogleich die Sporen.