Der SW nimmt die Stadt ein!
Und 178 Gold sind ein nettes Geschenk von Rob! So hole ich mir sein Plündergold zurück!
Die Stadt wäre recht schön:
Vor allem die Schmiede, die stehengeblieben ist, wäre toll, aber ich kann die Stadt einfach nicht behalten, auch wenn mir das abreissen sehr schwer fällt
Ich habe alle meine 6 Katas verloren, dafür haben meine Eles und BBS alle gewonnen:
Ich ziehe noch etwas Nachschub nach, damit er nicht auf die Idee kommt mich anzugreifen...
Weil er Chokos hat und ich derzeit keine adäquaten Einheiten habe, die dagegen verteidigen können. Schau Dir doch mal die Lage der Stadt in der chinesischen Kultur an. Er kann die Stadt von fast allen Seiten angreifen, wenn er auf dem Wald ein paar Chokos postiert, kann er evtl sogar meinen Nachschub völlig abschneiden. Und selbst wenn nicht, die besten Einheiten, die ich zur Stadtverteidigung anführen kann, sind Eles. Die kriegen aber keinen Stadtverteidigungsbonus, das heißt ich bräuchte ein Dutzend Eles um die Stadt halbwegs zu schützen und selbst das wäre zweifelhaft. Rob hat es geschafft binnen 3 Runden mindestens 7 Chokos zu produzieren. Wie viele könnten das in 10 Runden sein? 20? Mehr? Dann sammelt er ein paar Runden Einheiten hinter dem Hügel und greift dann aus dem Nichts die Stadt an und nach 10 Chokos sind alle meine Verteidiger Brei, da kann er mit Bogis dann aufräumen. Nein, Daft Wulli war nicht zu halten, das wäre nur eine Blutmühle geworden, in der ich sinnlos Einheiten verpulvere, während ich nicht gegen andere von Robs Städten offensiv vorgehen kann. Geht leider nicht anders
Glückwunsch, das war ja fast eine Punktlandung beim Erobern der Stadt... ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss.
Niederbrennen musste natürlich sein. Gegen Schokos geht wohl so schnell keine tiefere Offensive. Die einzige Hoffnung wäre dass er seine Truppen an zu vielen Fronten verteilen müsste.
Ansonsten habe ich ein wenig die Sorge ob die Kriegsgewinne nicht zu gering sind um den Aufwand zu rechtfertigen. Was kostet dich die Armee insgesamt?
Aber diese Krieg hat eher strategische Gründe wie deine Nachbarn im Kampf gegen Rob nicht zu entmutigen und dazu noch Rache für Robs Plündern?
Aktuell:
[RL] ML angewandt - Werde eins mit der KI! oder anders: Chat-GPT programmiert für uns neuronale Netze.
Abgeschlossen:
Achtung Spoiler:
Ja, wie Du richtig schreibst sind die Kriegsausgaben hier eine Investition in die Zukunft. Man stelle sich mal vor ich hätte nicht angegriffen, dann hätten die 18 Einheiten in der Stadt in Großer Jock stehen können und er hätte dort den Ägypter schon lange zerlegt haben können, vor allem weil er nämlich auch in den anderen beiden Grenzstädten zu mir nochmal ca. 15 Einheiten hat. Stell Dir mal vor da wären nun 25-30 zusätzliche Einheiten in Großer Jock? Mit der Unterstützung durch die Chokos? Da könnte er nun schon in die Offensive gehen und sich entweder Ägypten oder Keltenland einverleiben. Und mit Währung kann er sich das nun sogar leisten. So wäre Rob richtig gefährlich geworden, genau deswegen war die Investition unbedingt notwendig, denn sonst hätte ich in 30 oder 50 Runden dann einen saustarken Chinesen im Norden und einen saustarken Babylonier im Süden und in einem Zweifrontenkrieg hätte ich kaum eine Chance.
Gerade weil erst die Kelten und nun vor allem die Trantüte so verdammt schwach Krieg führen...
Absolut nachvollziehbar!
Wirtschaftlich dürfte Rob nun beträchtlich zurückgeworfen sein. Allerdings hat er bei der Verteidigung Daft Wullies einen Teil seiner Armee verloren, was ihm finanziell etwas Luft verschaffen wird und er die Verbindlichkeiten leichter zurückzahlen kann.
Wie schnell kriegst du einen ordentlichen Kata-Stack zusammen? Und wie schnell kannst du das freigewordene Land besiedeln? Dauerhaft sichern kannst du es auf jeden Fall.
Leider bleibt Rob dank der Chokos, ein sehr guter Schachzug von ihm übrigens, eine Zeitlang eklig, bis spätestens Kanonen.
Die Stromkurve zu zeigen, wäre in den nächsten Runden eine gute Idee.