[GK] Angriff der Ameisenkrieger

[Oberst Klink]

Ich find das garnicht so schlecht für uns, die müssen es erstmal schaffen da oben zu überwintern ohne zu erfrieren, also einfach das Flachland angreifen und die Berge ignorieren. Wenn sie der Schlacht zu lange ausweichen verhungern sie halt da oben- oder sie kommen runter und werden dort von einer Übermacht erwartet.

Aber ein Angriff muss dringend stattfinden.

Das mit dem Flachland ist auch besser. Weil das sieht ein paar Stufen schwieriger aus, als die Region beim Königsstuhl.

Was den Winterkrieg angeht, danke ich für den Einwurf. Denn trotz viel Text schaffe ich es anscheinend nicht alles abzutippen, was ich denke.
Ich bereite die Winterlager als Rückzugs- Auffrischungsort, Nachschublager etc. vor. Aber das heißt nicht, dass ich den Winter über pausieren will. Hier ging es nur um die Planung für den schlechtesten Fall. Stattdessen hoffe ich doch stark, dass in dieser Region und im großen Helljahr der Winterkrieg uns möglich sein wird. Denn wir dürften mit dem Winter besser zurechtkommen, als die Nqetu. Und wenn das so ist, werden die Kampfhandlungen fortgesetzt und die Krabbler dort ausgehungert bzw. zur Schlacht gezwungen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie so eine wichtige Stellung versuchen werden mit Verstärkungen zu halten.

[[VK]]

Es ist metatechnisch trotzdem kacke, dass das vor dem ersten SP und vollwertigem Etat kommt.

Da stimme ich zu. Uns fehlt im Grunde ein Schwerpunkt.

[Oberst Klink]

Es ist metatechnisch trotzdem kacke, dass das vor dem ersten SP und vollwertigem Etat kommt.

Das habe ich mir auch gedacht. Zumindest ein SP hätte dazwischen sein können, damit wir zumindest theoretisch die Chance gehabt hätten, dort in der Region eigene Befestigungen aufzubauen. So hatten die Nqetu 3 Monate Zeit sich breitzumachen, ehe wir überhaupt eine Armee schicken konnten.

[BruderJakob]

Da stimme ich zu. Uns fehlt im Grunde ein Schwerpunkt.

Angenommen man hätte einfach weitergespielt und die Nqetu wären dann 54 statt 55 gekommen....was hätte da bitte dann gefehlt?
Eben...

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Angenommen man hätte einfach weitergespielt und die Nqetu wären dann 54 statt 55 gekommen....was hätte da bitte dann gefehlt?
Eben...

Man hätte einen Schwerpunkt mehr gehabt. Das hatten drei Monate Bau von Festungen sein können.

Wobei vermutlich die Kriegskasse geringer wäre.

[Oberst Klink]

Angenommen man hätte einfach weitergespielt und die Nqetu wären dann 54 statt 55 gekommen....was hätte da bitte dann gefehlt?
Eben...

Es kann gut sein bzw. ist wahrscheinlich, dass wir die Zeit nicht genutzt hätten, um Ostlardissa abzusichern. Aber so hatten wir nicht mal die Chance etwas zu tun, ehe die Nqetu kamen. Und das ist in Anbetracht dessen, dass sie hier nicht nur offensiv Krieg führen, sondern ihr besetztes Gebiet quasi schwer befestigen, doppelt ärgerlich. Weil vielleicht wäre es uns doch in den Sinn gekommen in diesen Bergen eine Festung, Motte oder sonstwas zu errichten und wir säßen nun dort.

[PaPaBlubb]

Jetzt ist es eh zu spät.

[PaPaBlubb]

Davon abgesehen hatten wir 3 Runden zeit uns vorzubereiten.

[Oberst Klink]

Davon abgesehen hatten wir 3 Runden zeit uns vorzubereiten.

Ja, aber wir hatten mangels Kenntnis über die Reichs- und Sb Kriegskassen nicht viel Geld und das, was wir hatten, hatten wir zum Großteil in die baufälligen Festungen von ET und Merena gesteckt bzw. stecken müssen.

[PaPaBlubb]

Schauen wir das wir jetzt aus der Situation das beste machen.

[Oberst Klink]

So, ich formuliere mal die Befehle.

Vorhut/Merena:

• Die lardissianischen Adelsreiter führen Störangriffe und Nadelstiche gegen die feindlichen Linien bzw. deren Nachschub durch. Es steht in von Wackersteins Ermessen wie viele Reiter jedoch als Späher bei Merena verbleiben, um uns dort in der Region vor Überraschungen abzusichern.
• In der Region um Merena sind Nachts viele Feuerstellen zu entzünden, um den Eindruck zu vermitteln, dass dort sehr viel Militär lagert.
• Evtl. lässt man nachts ungesehen ein paar Kompanien aus der Stadt verschwinden, um sie am nächsten Tag wieder einrücken zu lassen. => soll den Eindruck verstärken, dass sich dort einiges von uns sammelt.
• jedoch soll eine kleine Truppe (200/50/50) aus Lardissa den südlich gelegenen Hügel besetzen und zumindest temporäre Verschanzungen anlegen.
• Die Nahrung ist zu rationieren
• Vorräte aus der dank großem Helljahr hoffentlich brauchbaren Ernte anzulegen.

Hauptmacht/Nachhut

• Der südwestliche noch nicht besetzte Teil des Gebirges ist zu sichern, ehe es die Nqetu tun und hier eigene Befestigungen nach Vorbild des Feindes anzulegen (also unter Ausnutzung natürlicher Gegebenheiten). Dafür gebe ich 4000 A frei. Diese Befestigungen dienen zugleich als Winter-/Nachschublager.
• Die Zugangswege zu dem Gebirge sind möglichst besetzt und, sobald die Belagerungswaffen mitsamt Nachhut eintreffen, die niedrig-gelegenen Verschanzungen anzugehen.

• Zugleich soll man mit vielen Spähern nach Norden hin aufpassen, ob die Nqetu nicht in Richtung Cor vorstoßen und einer Truppe aus QA (350/100/0) und Doraea (0/0/50) den Hügel nordwestlich sichern. Dort sind für 2000 A weitere Befestigungen im "südlichen Stil" anzulegen.
• Sollten die Nqetu dorthin vorstoßen oder Cor bedrohen, wird die Hauptarmee abzüglich der für die Sicherung der eigenen noch zu errichtenden Verschanzungen abgestellten Truppen Doraea (800 E/300 6A/200/100) ihnen entgegentreten.
• Geschieht nichts dergleichen, sind die Zugänge zum Gebirge und das Umland inklusive der Ausläufer des Flusses zu sichern, der Feind somit von jeglicher Versorgung abzuschneiden und die tiefergelegenen Ausläufer mit genug Feuerunterstützung zu nehmen => treibt ihn auf die Höhenlagen, damit Hunger und Kälte ihn zermürben. Gegen dein Feind sind Brandgeschosse zu verwenden, sowie die an-qalalischen Metallarsenide und ihre Verbrennungsprodukte einsetzen. Deren Auswirkungen auf Nqetu und ihre Sklaven sind zu beobachten und festzuhalten.

Leitlinien für Schlachten:

• Einsatz Kavallerie: Die Kavallerie ist unsere wichtigste Waffe, aber die Reiterverbände mit den "nervösen" Pferden sind entsprechend mit Bedacht einzusetzen. Eher gegen Menschen, statt gegen Nqetu-Krieger. Zumindest mal solange die "Gewöhnungsmaßnahmen" nicht Fortschritte zeigen.

Noch ein paar Leitlinien für Schlachten: Möglichst versuchen die Feinde auseinanderzutreiben und das Schlachtfeld in die Länge ziehen- also auf möglichst breiter Front vorrücken, Bogenschützenfeuer auf die Ameisen konzentrieren- vielleicht wachen die Südmenschen ja auf wenn die Ameisen tot sind oder man hat Glück und es bricht Chaos aus.

Man könnte auch gerne Mal einen Kavallerieverband von ca. 400 Mann aus der Armee lösen und an der Küste entlang Versorgungsdepots und Schiffe anzünden lassen. Ich glaube nicht, dass die Ameisen und Fußgänger die "Fangen" können, zumal die Pferde die schon von weitem wittern dürften. Das hab ich nächstes Jahr auch mit meinen Marodeuren vor.

Von unserer Seite beginnen aggressive Kampfhandlungen mit dem Zeitpunkt, wenn der Kaiser sein Ultimatum übermittelt hat. (wollte Papa so). Ausgenommen ist hiervon die Sicherung des freien Teils des blöden Gebirges und der Zugangswege, die Verteidigungsmaßnahmen etc. Das Ultimatum wird offiziell übergeben, sobald die Nachhut eintrifft.


Aus Lardissa-Stadt: Bewege ich 300 Soldaten nach Cor, um dort den Grundstock für eine Garnison zu legen.

Versorgung: Für 2000 A ist in Qor Alad Getreide zu erwerben, welches der Versorgung des Heeres über den Winter dient.


Gibt es Anmerkungen hierzu?

[Oberst Klink]

Frage @SL:

Wo sind die Truppen, die aus Iriq und ET entsandt wurden derzeit?

[Don Armigo]

Noch ein paar Leitlinien für Schlachten: Möglichst versuchen die Feinde auseinanderzutreiben und das Schlachtfeld in die Länge ziehen- also auf möglichst breiter Front vorrücken, Bogenschützenfeuer auf die Ameisen konzentrieren- vielleicht wachen die Südmenschen ja auf wenn die Ameisen tot sind oder man hat Glück und es bricht Chaos aus.

Man könnte auch gerne Mal einen Kavallerieverband von ca. 400 Mann aus der Armee lösen und an der Küste entlang Versorgungsdepots und Schiffe anzünden lassen. Ich glaube nicht, dass die Ameisen und Fußgänger die "Fangen" können, zumal die Pferde die schon von weitem wittern dürften. Das hab ich nächstes Jahr auch mit meinen Marodeuren vor.

[Oberst Klink]

Wird hinzugefügt.

[Gulaschkanone]

Wurde nicht Simatos Spähtrupp damals von Kavallerie verfolgt?