Und mir ist grad beim Lesen aufgefallen, dass das Bild bei der Civic "Religion" aus "Die Ritter der Kokosnuss" (Monty Python and the Holy Grail) stammt.
Und mir ist grad beim Lesen aufgefallen, dass das Bild bei der Civic "Religion" aus "Die Ritter der Kokosnuss" (Monty Python and the Holy Grail) stammt.
"Hinter dir, ein dreiköpfiger Affe!" - Guybrush Threepwood
Danke Und wie läuft's?
Mit der OrbisModMod hab ich keine Erfahrung, ich hatte nur vor ein paar Jahren mal die "MoreNavalAI-Mod" ausprobiert. Tholal hat die Agressivität der KI inzwischen entschärft. Aber damals bin ich daran regelrecht verzweifelt: Jede KI hat mit Erstkontakt praktisch den Krieg gegen mich beschlossen (weil sie mehr Startkrieger und damit einen höheren Stromwert hatte). Und dann war halt die Frage: Kann man die anrückenden Kriegermassen blocken oder nicht...
In der MagisterModMod find ich die Khazad extrem übel - Was soll man dagegen machen wenn im Frühspiel 1-2 Dutzend Kilmorph-Krieger anrücken? Es nützt nichts, wenn man man die Städte verteidigen kann - wenn die Städte gut verteidigt sind, greift die KI sie meistens nicht an. Sie bedroht einfach nur Städte und Felder, verhindert/zerstört Modernisierungen und bindet Militär. Kilmorph-Krieger kann man nahezu nicht angreifen: Entweder stehen sie auf einem Gipfel, wo sie ohne Magie unangreifbar sind, oder auf einem Hügel, wo sie einen ganz üble Denfensiv-Boni haben.
Es sind sehr viele solche Sachen versteckt. Das Symbol der Religion "Die Weisung" (The Order) ist zum Beispiel aus D&D und ich bin mir ziemlich sicher einmal über den Löwen vom Empyrean gestolpert zu sein, aber wo war das nur?
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Auf welcher Geschwindigkeit spielst du?
Hab grad ein Spiel auf episch, aber da fühlt sich die Forschung unglaublich zäh an
Der Techbaum ist auch deutlich komplexer als bei BtS. Auf Marathon bin ich in Runde 900 noch nicht annähernd am Ende des Techbaumes angekommen.
Ganz gut bisher bin mit den Ilian gestartet und habe gleich in der ersten Hütte Jagd gefunden.
Der Shaeim blockt meinen Ausgang und ich muss nen frühen Krieg mit Kupferkriegern und Jägern gegen Pyrozombies führen. Der Krieg ist aber notwendig ich habe nur Land für 3 Städte davon hat eine schon nur 50% Gipfel im Fatcross. Das mit den Khazad klingt schlimm, ich habe mit einem Falken schon dessen Kultur erspäht.
Zur Orbis: Das wirklich coole ist das die Modmod massig neue Civs, Einheiten und Leader einfügt, manche Anführer haben den Trait unbedeutend, das bringt am Anfang fast nix aber je nach Spielverlauf ändert der sich zu einem anderem bspw. zu spirituell wenn man ne Reli gündet. Das miese ist halt echt die Balance, die bei FFH2 ja eh n bisschen hinkt (mal mit Tasunke ein MP gespielt?), da gibts eine Civ Namens Mechanos die ab einen Punkt im Spiel einfach alles und jeden totproduziert und Armaggeddonluftschiffe und riesige Dampfmaschinenkillerbots im Rundentakt raushaut, die können einen glaub ich sogar auf SG Siedler killen wenn man die nicht ganz früh raushaut...
„Wenn man sich für einen Skeptiker hält, tut man gut daran,
gelegentlich auch an seiner Skepsis zu zweifeln.“
- Sigmund Freud -
Eastereggs nennt ihr das? Die ganzen Leaderheads sind aus Icewinddale geklaute Grafiken....
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Nur wenig später wurde ein weiterer Gefangener aus dem Tempel der Feuergöttin befreit:
Arendel überlegte kurz. Im Moment gab es keinen anspruchsvollen Auftrag für den Großen Baumeister... aber das musste ja nicht so bleiben. Und in der Zwischenzeit konnte Herr Isildur sich in mancherlei Weise nützlich machen: Straßen würden unter seiner fachkundigen Anleitung praktisch wie von selbst entstehen. Und mehr als ein kurzer Blick auf einen Hügel war nicht von Nöten, um Meister Isildur den geeigneten Standort für eine Mine zu offenbaren. Ebenso wie er ...
„Schon gut, meinetwegen,“ sprach Arendel, und zuckte mit den Schultern.
„Mit wem redest du?“ erkundigte sich die Alte Eiche besorgt.
„In diesem Falle nicht mit dir, wenn du gestattest. Ich dachte nur, dass es wohl am Besten wäre, wenn wir unseren Großer Ingenieur eine Weile das tun lassen, was Ingenieure eben so tun. Wir haben ohnehin zu wenig Arbeiter.“
„Du könntest ihn auch die Brauerei errichten lassen,“ grinste die Eiche. „War da nicht vorhin schon wieder Sandalphon mit seinem Bier?“
„Ja,“ seufzte Arendel, „vielleicht sollten wir es ihm doch irgendwann abkaufen, damit er Ruhe gibt. Irgendwie tut er mir Leid... Er scheint sein unsterbliches „Leben“ dem Bier zu widmen.“
„Manch Andere widmen dem ihr sterbliches Leben,“ meinte die Alte Eiche. „Die meisten sind damit recht zufrieden. Und so lange Sandalphon lieber Bier als Gifte braut, kann dies uns auch nur recht sein.“
In der Tat.
Zudem gab es auf Erebus noch ganz andere Unannehmlichkeiten. Beispielsweise die Söldnertruppen der Hippus
„So sind wir uns nunmehr endlich begegnet,“ stellte Rhoanna fest
„Da Ihr mir sympathisch seid, stelle ich Euch dies nicht in Rechnung. Ihr werdet jedoch verstehen, dass auf Dauer alles seinen Preis hat. Wir sind Söldner, und bei uns heißt es, Krieg sei gut fürs Geschäft... Ich bin jedoch der Meinung, dass auch Frieden gut fürs Geschäft sein kann. Wenn der Preis stimmt.“
„Ich bin zuversichtlich, Euch in dieser Hinsicht ein gutes Angebot machen zu können, Pferdeherrin,“ versicherte Arendel. „Ich biete Euch Frieden für Frieden und Krieg für Krieg - wählt, was immer Euch profitabler erscheint.“
Rhoanna überlegte kurz und entschied sich dann für „Frieden“.
Es wurden offene Grenzen und ein kleiner Handel vereinbart
Doch die Hippus blieben nicht das einzige fremde Volk, zu dem plötzlich Kontakt hergestellt wurde.
Man wusste nicht recht wie es geschah, noch warum, ganz zu schweigen davon, ob man dies wünschenswert fand - jedoch geschah es und ward nicht mehr zu ändern. Arturus Thorne, der Herrscher der Khazad ließ seine Grüße übermitteln.
„Ihr habt das Zeitalter des Eises also überlebt, Mädel?“ Der Zwerg nickte gönnerhaft. „Gar nicht schlecht für Elfen.“
„Und Ihr habt den Weg an die Erdoberfläche gefunden. Auch nicht übel - für Zwerge.“
„Wir waren wirklich nicht erpicht darauf,“ meinte Thorne und zuckte mit den Schultern, „aber in den Stollen wurde es auf Dauer zu eng.“
Ja, prinzipiell war man sich einig: Den Zwergen hätte es in ihren Höhlen besser gefallen, und den Elfen hätten es besser gefallen, wenn die Zwerge dort geblieben wären. Aber es war eben nicht alles perfekt auf Erebus, dagegen ließ sich nichts machen.
Die Grenzen zum Reich der Khazad blieben geschlossen - wo auch immer diese Grenzen liegen mochten.
„Jedenfalls ist der Zwerg dabei, seine Grenzen zu erweitern,“ stellte die Alte Eiche nachdenklich fest. „Seine Städte klingen nicht alle nach Khazad-Gründungen.“
Nein, das taten sie tatsächlich nicht. Aber auch nicht nach Calabim. Wer auch immer die Welt von Flauros befreit hatte, die Khazad waren es nicht gewesen.
Galveholm...
„Anscheinend erobert er die Sheaim. Sogar Zwerge können offenbar zu etwas nützlich sein.“
In Elfenland hingegen wurde plangemäß gar nichts erobert.
Das Reich wurde mit einem weisen und gerechten Gesetzeswerk bedacht
Helion wurde gegründet, auf dass allen Jahrmärkten im Reiche niemals die Zuckerwatte ausgehen möge
und ein oder zwei Adepten liefen durch den Dschungel um die Sümpfe trocken zu legen.
Arendel hatte sich das Regieren schwieriger vorgestellt.
„Enttäuscht?“ erkundigte sich die Alte Eiche.
„Natürlich nicht,“ winkte Arendel ab, „Keine Neuigkeiten sind gute Neuigkeiten.“
Aber doch... ja, sie hatte mit mehr Aufregung gerechnet. Mit mehr Spannung.
„Das kommt noch ganz von selbst,“ versicherte die Alte Eiche. „Du brauchst nur mehr Bäume.“
Geändert von Eris (16. Februar 2016 um 01:27 Uhr)
Vielleicht würde ja die nächste Begegnung mit einem fremden Volk für etwas Aufregung sorgen. Der Schatten war auf seiner Erkundungstour auf die Grenzen der Doviello gestoßen
Charadon stellte sich vor
„Seit langem ist die Tundra unser unumstrittenes Revier, Elfenfrau. Und wenn Ihr wisst, was gut für Euch ist, bleibt Ihr unseren Jagdgebieten fern. Oder glaubt Ihr, wir ließen sie uns von Euch streitig machen?“
„Ja,“ antwortete Arendel schlicht.
Charadon war ob dieser Antwort etwas verdutzt, aber fasste sich rasch wieder. „Höhö, ihr habt Humor, das gefällt mir! Bewahrt ihn Euch so lange Ihr könnt. Noch gibt es genug andere Beute für mein Volk!“
Und so wurde auch mit den Doviello einstweilen Frieden vereinbart. Der Krieg würde früh genug kommen.
„Du magst ihn nicht besonders,“ stellte die Alte Eiche fest.
„So könnte man es sagen,“ entgegnete Arendel. „Diesen Abschaum hat das Zeitalter des Eises hervorgebracht. Und nun sind noch ein paar Rechnungen offen.“
Ja, Arendel war wirklich nicht allzu gut auf die Doviello zu sprechen. Hätte nicht zufällig das Reich der Sidar zwischen Elfen und Doviello gelegen, und hätte sie zufällig eine schlagkräftige Armee parat gehabt...
Aber wie es der Zufall wollte, hatte sie weder eine gemeinsame Grenze mit den Doviello, noch eine überzeugende Armee. Eine Kriegserklärung wäre also im Moment noch allzu sinnvoll.
„Ganz meine Meinung,“ mischte sich der Große Barde Airodaunt Balon ein, „Kriege sind immer sinnlos. Ich habe dazu erst neulich ein Gedicht geschrieben. Wenn ich es Euch kurz vortragen...“
„Ein andermal,“ unterbrach ihn Arendel. „Wo kommst du eigentlich her?“
„Ich war Gefangener im Scheiterhaufen der Engel,“ erklärte der Große Barde. „Doch der tapfere Gilden Silveric hat mich daraus befreit.“
„Gilden?“
„Genauer gesagt war es ein zwergischer Axtkämpfer. Aber Gilden Silveric war in der Nähe.“
Arendel entschied, dass der Große Barde Balon sich einstweilen getrost in Ecke setzen, auf seiner Leier klimpern, und nach einem Reim auf „Weltfrieden“ suchen durfte.
Die Fähigkeiten des Großen Händlers, der sich gerade in Evermore eingestellt hatte, waren weitaus nutzbringender.
Gonael begab sich auf eine Handelsmission ins Reich der Sidar - denn Geld kann man immer brauchen
Geändert von Eris (16. Februar 2016 um 01:24 Uhr)
In diesem Sinne wurde auch endlich eine einheitliche Währung für das Reich erdacht
Was Arendel wiederum zum Anlass nahm, die Staatsformen wieder neu anzupassen
Höhere Steuereinnahmen kann man nämlich immer brauchen.
Um die leichten Gesundheitsprobleme in Evermore zu beheben, wurde die Tierzucht erforscht
„Wobei mir das nicht ganz einleuchtet, Elvazir. Wir essen diese Schafe doch bereits seit geraumer Weile?“
„Gewiss, Herrin. Aber bisher waren dies gewöhnliche Feld-,Wald- und Wiesen-Schafe. Durch zielgerichtete Züchtung entstehen neue Rassen, die...“
„Die gesünder sind als das bisherige Feld-, Wald- und Wiesenschaf?“
„Offenbar, Herrin. Es scheint ähnlich wie bei Zucchini zu sein: Man muss die Giftstoffe herauszüchten.“
Man lernt nie aus.
Nebenbei wurde bei Idul Gold entdeckt
und mitten im Dschungel die Stadt Mazenshire errichtet