Der Erste, ein Kämpfer, schon etwas betagter,
Der Zweite, sein Schützling und selbst ein gejagter,
Der Dritte, verlassen, die Heimat verloren,
Der Vierte, Verdammter, dem Dunklen verschworen,
Der Fünfte hat Reichtum, mit Unrecht erworben,
Der Sechste, ein Heiler, sein Lehrer: verstorben,
Der Siebte, Magister, letztgenannter,
Der Leiter der Reise, des Königs Gesandter.
Name: Theobald Friedrich Geschnerwin, genannt Theo
Geschlecht: ♂
Alter: 18
Rasse: Aschner-Mensch
Herkunft: Ascht, Hauptstadt der Aschner
Schriftfarbe: Rot
Größe: 1,74 m
Augenfarbe: Blaugrün
Haar: helles Blaugrau
Figur: Schlank
Gesicht: Feine Züge, Spitz, stechender Blick
Kleidung: siehe Bild
Leben: Theobald war schon immer ein seltsames und unliebsames Kind: Eigentlich geboren als Zwilling, war sein Bruder jedoch eine Totgeburt, als Baby bekam er schon das außergewöhnliche blaugraue Haar und schrie nie. Als kleines Kind tobte und lachte er nicht wie andere Kinder, sondern trieb sich immer in der Nähe der Akademie herum, wo man ihn dann hinschickte als er alt genug dafür war, den die Eltern, zwei Herzensgute Menschen, konnten seine Anwesenheit nicht ertragen, ständig brachte er totes Tier ins Haus oder kritzelte die Wände mit seltsamen Zeichen voll. An der Akademie erkannte man schon schnell sein Talent für die Runenmagie, verwährte ihm jedoch lange die Ausbildung zum Heiler, die er so streng forderte. Nach dem man ihn mehrmals dabei erwischte wie er selbst experimentiert und das sogar an Mitschülern, gewährte man ihm die Ausbildung. Doch diese reichte ihm nicht und er traf auch in der Freizeit immer öfters seine Lehrer und trieb sich in den Bibliotheken herum, stehts auf der Suche nach neuem Wissen. Mit der Zeit fragte er auch immer mehr nach der umgekehrten Möglichkeit nach, also eben nicht Schützen und Erschaffen in der Runenmagie, sondern zu Schaden und Zerstören, und nicht Leben zu spenden in der Heilmagie sondern Leben zu entziehen, Fragen von denen man wusste das er sie eines Tages stellen würde und aus Angst er könne seine Mitschüler mit diesen Gedanken anstecken zog man einen Privatlehrer heran von dem man sich sicher war er würde diesem Jungen gerecht werden und ihn von diesen Gedanken abbringen können. Erwadin Schenneberg, ein erfahrener Feldheiler aus der ersten Armee des Kaisers sollte dies schaffen, denn keiner wusste mehr über Leben und tot und keiner hat gesehen was er sah, doch schien dies Theo nur noch mehr in seinem Wissensdurst anzutreiben und ein Monat später geschah etwas tragisches: Die große Bibliothek ging wie im Nu in Flammen auf. Nach den Löscharbeiten wurde das Ausmaß klar: Das Wissen von Jahrhunderten war zerstört, doch was noch viel Tragischer schien: Erwadin Schenneberg ist in den Flammen ums Leben gekommen. Jede schien klar was geschehen sein muss, doch noch bevor es einer aussprechen konnte hat Theo selbst seine Entlassung von der Akademie beantragt und verschwand.
In der Nacht des Brandes kam es zu einem Streit zwischen ihm und seinem Lehrer, Schenneberg war das ständige Fragen über den Tod und die sogenannte schwarze Magie satt und knallte dem Jungen an den Kopf das man schon vor zweihundert Jahren alle Bücher der schwarzen Magie, sowie die Bücher über die zerstörende Magie verbrannt habe. Dies brachte Theobald der Art in Raserei das er es wohl auf irgendeine Art und Weise eine Magische Kraft entfesselte die den gesamten Raum in Flammen steckte.
Nun also auf der Suche nach jegwelcher schwarzen Magie ist er auch in diesen Ort gekommen...
Charaktereigenschaften: Wissbegierig, Verlogen, Hinterhältig/Listig, Clever, Rücksichtslos, Berechnend,
Startinventar: ein Heiler- und ein Runenbuch, seine Brille, ein Kompass,
Startskills: Heilmagie, Runenmagie,