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Thema: Der Krieg der alle Kriege beendete

  1. #16
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    Rückschläge

    6 August Kreuznach OHL Hauptquartier

    Moltke: Meine Herren, der Kaiser hat uns eine letzte Chance gegeben Die Franzosen zu besiegen. Wir erhalten die Kotrolle über die Flotte und sollen Frankreich bis zum Neujahr besiegen. Deshalb habe ich als erstes befohlen die Flotte im Atlantik zu stationieren.
    Sie soll alle Verstärkungen der Dominen des Empires abfangen und so verhindern dass die Franzosen gestärkt werden. Im Osten wird die Stellung gehalten wie letztes Halbjahr. Kleine Rücknahmen sind erlaubt, aber die Reichsgrenze muss gehalten werden. Im westen werden unsere Truppen regeneriert und dann holen wir zum Finalen schlag aus.
    Ludendorf: Wie sieht der Plan im Westen aus? Wenn wir jetzt im Osten angreifen können wir die Russen vernichten, die Stimmung an ihrer Heimatfront ist am Kippen, und die Österreicher stehen bei Smolensk.
    Moltke: Durch unsere Taktik haben wir den Russen schon 100 Divisionen entzogen, ich sehe nicht ein jetzt den Plan zu ändern.



    Die Seeblockade beginnt







    27 August Deutsche Front bei Charters

    Stille. Der über dem ganzen Frontabschnitt herrschte Stille. Zu Still.
    Es war nachts, der Mond drückte durch die Wolken und das Niemandsland erstrahlte in hellblauem Licht. Doch was Friedrich sah gefiel ihm nicht. Tote überall Tote. Mit Gewehren in der Hand und die Augen aufgerissen. Friedrich fragte sich warum all diese Leute sterben mussten, konnte man nichts die Probleme Friedlich lösen.
    Ein Pfeifen übertönte seine Gedankengänge die ein Aufschlag ein Knall der sein Trommelfell strapazierte. Artillerie. Überall um ihn herum explodierten Geschosse. Friedrich kroch in seinen Graben, die Hände über dem Kopf, klar wissend dass er bald wieder töten sollte.
    Die Französische Sommeroffensive hatte begonnen.


    Telegramm von Ludendorf an OBW

    Französische Armee hat mit Angriff begonnen.
    Starker Artillerie beschuss
    Bin zuversichtlich die Front halten zu können
    2 Übermacht



    Der weilen Steht auf dem Atlantik die Seeblokade
    Schon 5 englische Transporter und 3 Kanadische hatte man versenken können.
    Doch immer wieder griffen Französische und Italienische Flotten an




    Die Seeschlachten konnten alle gewonnen werden
    Doch als Motke die Landung von 8 englischen Divisionen in der Normandie sah, wurde ihm klar dass das unternehmen Atlantik Blockade ein schlag ins Wasser war.
    Die Schiffe wurde nach Brest und Kiel verlegt wo sie auf ihren nächsten Einsatz warteten.



    Die Landung der Engländer konnte nicht verhindert werden.











    Die Front am 29 Oktober, Aquitanien wurde aufgegeben um Die Front weiter zu verkürzen.





    12 November Schlacht von Charters

    Friedrich lief gebückt die Gräben entlang. Ein weitere Angriff der Franzosen stand bevor, als vor einer halben Stunde die Artillerie zu schießen aufhörte war allen klar was jetzt bevorstand. An seinem Platz angekommen schaute er über den Graben zu den Französischen Stellungen herüber. Er legte sein Gewehr an, bereit fremde Menschen zu töten, er oder sie.
    Er hörte eine Trillerpfeife, das Zeichen. Auf ein Schlag und mit lautem Gebrüll rannte um die 1000 Franzosen auf einmal aus den Gräbern. Sofort setzte das Knattern der Maschinengewehre ein. Er sah wie die ersten nicht mal sich erhoben hatten und schon wieder in den Graben zurückfielen. Auch er fing nun an zu schiessen, er schoss und lud nach, schoss und lud nach. Während die Franzosen immer näher kamen hörte er auch ums sich herum vereinzelt aufschreie seiner Kameraden. Er bückte sie und füllte sein Magazin nach. Die Repertiergewehre der Deutschen Armee waren den der Franzosen deutlich überlegen.
    Als er sich wieder erhob sah er schon die ersten Franzosen nur noch 20 Meter von den Gräben entfernt. Von der MG Stellung neben ihm ging nach einem lauten Knall nichts mehr. Panik bekoment sah er dass der erst Franzos nicht mehr als 5 Meter vor ihm Stand. Da hörte er das Pfeifen eines näher kommenden Artilleriegeschosses und bückte sich. Nach dem Auffprall spürte er wie er von Dreck bedeckt wurde. Er sah wieder hoch und sah einen Einschlagskrater von 5 Metern durchmesser. Die Franzosen die eben noch da gewesen sind waren verschwunden. Da ertönte ein Hornsignal. Das Zeichen zum Gegenangriff.


    12 November Telegramm des Adujanten von Ludendorf an OBW

    Muss mit trauer vermelden dass Generalfeldmarschall von Ludendorf den Tod ereilt hat
    Er Befahl Truppen zuletzt Sturmangriff.
    Unsere Soldaten voller Wut haben franzosen überrannt.
    Schlacht gewonnen aber um welchen Preis.

    12 November Telegramm von OBW an Gommler ( Adujant)

    Rückzug mit Truppen nach Evereux und Le mans
    Front wird verkleinert
    Zerstörung aller militärisch bedeutsamen Objekten




    An dem 7 Dezember begann die Größte Seeschlacht der Geschichte.

    Moltke der dringend Erfolge aufzuweisen hatte schickte seine beiden Flotten in den Kanal.
    Die erste Flotte aus 17 Schiffen stand dem Hauptverband der Royal navy gegenüber.
    Der Hochseeflotte stellte eine Gruppe von 11 Schiffen in den weg.
    Während die Seeschlachten tobten begann die Hochseeflotte die Oberhand zu übernehmen
    Im östlichen Teil wurde viele Schiffe versenkt und die Schlacht konnte gewonnen werden.
    Die westliche Flotte konnte sich von dem Feind lösen und fuhr der Ostflotte entgegen.
    Da aber noch 1 Royal Navy schiff stand wurde aus dem geplanten Rückzug nach Kiel eine Niederlage. Während nun also die Ost Flotte Richtung Kiel fuhr, wurde die Westflotte von der Royal Navy fast vollständig versenkt.
    Als die Ostflotte wieder wendete fuhr sie genau in die Breitseite der Royal Navy und erlitt schwere Treffer.
    Von den 60 deutschen Schiffen erreichten 30 den Hafen Kiel.
















    Am 2 Januar wollte Lenin von der Schweiz aus nach Russland zurückkehren. Mit freude lieber Lenin









    Die Fronten am 5 Januar





  2. #17
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    pff,erschieß ludedorf und geb moltke die armee
    edith,ups,da war ja noch ne seite,dass mit ludendorf hat sich wohl erledigt

  3. #18
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    Tut mir leid aber der AAR ist schon geschrieben.
    Aber mit deiner Ludendorfprognose wirst du nicht weit daneben liegen.

  4. #19
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    Moltkes Ende


    5 Januar 1915 Berlin Schloss Bellevué

    Moltke schritt den Weg entlang durch den Garten Richtung Schloss.
    Er wusste was ihm bevorstand. Das 2 Halbjahr war voller Niederlagen und Tiefschlägen.
    Einzig im Osten konnte man die Russen wieder abwehren aber auch dort lief der Rückzug an die Reichsgrenze. Molte begann sich zu fragen wo der Fehler war. Wie konnte es zu den Niederlagen im Westen kommen. Eine genaue Analyse der erreignise musste geschehen.
    Begonnen hatte alles mit der Frühjahrsoffensive der Armee. Sicher man hatte auf einen Schlag ein weiteren drittel Frankreichs besetzt, aber nur durch den Verlust der Offensivkraft.
    Während die Franzosen eine immerkleinere Front halten mussten wurde die Deutsche Front immer grösser. Das hätte man verhindern können durch absagen der Offensive, was aber zur reinen Defensive in Frankreich geführt hätte und die Franzosen stärker gemacht hätte.
    Dafür…..
    Moltke wurde in seinen Gedanken unterbrochen als er den Konferenzraum betrat.
    Er nahm an einem langen Tisch platz an dessen Ostseite an der Wand eine riesige Karte Europas angebracht war. Rote und Blaue Stecknadeln an denen Plättchen hingen Markierten die Armeen, lange rote Striche die Fronten.
    An der Karte stand nun der Kaiser, sehr ruhig.
    <> sagte der Kaiser.
    << Ja mein Kaiser >> sagte ich wissend dass ich nun um meine Zukunft reden würde.
    An dem Tisch sassen ausserdem noch General von Hindenburg, von Falkenhain, von Böthmer, und der Chef der Marine: Admiral Tirpitz.
    << Im Westen stehen unsere Heere tief in Frankreich, laufen aber Gefahr abgeschnitten zu werden durch einen Englischen Angriff aus Caen heraus und einem Französischen aus Paris.
    Darum habe ich an der eng stelle 8 Divisionen anlaufen lassen.
    Durch den Verlust der Grossteil der Hochseeflotte kann ich nicht gewährleisten die Engländer aus Caen zu vertreiben. Eine grosse Gruppe belgischer Partisanen hat Arlon eingenommen.
    Ich habe General Böthmer dorthin geschickt die Situation zu lösen.
    Eine erneute Offensive ist ohne Verstärkung nicht durchführbar da die Franzosen sich erholten und sich eingegraben haben. Das heranführen weitere Truppen aus dem Osten ist jedoch nicht möglich da hier ein weiteres Abziehen unverantwortungslos wäre.
    Die Russen könnten schon jetzt nach Schlesien vorstossen wenn sie wollten.
    Gleichzeitig beginnen sie die Österreicher aus ihrem Land zu werfen und wenn die Donaumonarchie zusammenbricht dann stehen wir im Osten 80 Russischen Divisionen gegenüber. Kurz die Lage ist nicht Hoffnungslos und der Krieg ist noch lange nicht verloren doch wenn nicht innerhalb des nächsten Jahres eine entscheidende Wendung auftritt sind wir verloren.>> ich beendete meine Ausführung und setzte mich wieder.
    Admiral Tirpitz erhob sich.
    < Doch in weiser vorraussicht habe ich noch 20 Schiffe in Reserve, keine Dreadnoughts und wenig Schlachtschiffe aber es wird reichen die Engländer von der Küste vernzuhalten.
    >> auch Tirpitz setzte sich nach seinen Ausführungen.
    Nun stand der Kaiser auf und sagte:
    <>
    Ich tat wie mir befohlen, noch ein letztes mal salutierte ich vor dem Kaiser bevor ich aus dem Schloss austritt.



    So der Rest kommt heute Abend oder morgen

  5. #20
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    Auf Messers schneide

    Nach dem ende der Berliner Konferenz wurde beschlossen zuerst mal die Stellungen zu halten. Mit einem Angriff auf Arlon sollte eine Versorgung Lothringen möglich werden und dadurch versucht werden Verdun zu überrennen.
    Der neue Oberbefehlshaber der Reichswehr Chef der OHL von Böhmer entschied sich diesen Angriff selber durchzuführen. Mit 10 Infanteriedivisionen und einem Hauptquartier standen die Angriffseffizienz der deutschen bei 9 % die der Belgischen Partisanen bei 135%
    Zugleicher Zeit in der Normandie versuchten die Briten einen Ausbruch aus ihren Stellungen.
    Durch schnelles Ankommen Hindenburgs konnte die Lage aber Stabieliesiert werden.

    15 Februar 1916





    Währendessen wurden an der Ostfront am 23 Februar die Reichsgrenze erreicht.
    Nach einanhalbjahren und Verlusten auf beiden Seiten in Millionen Höhe, wurde wieder die Ausgangslage von 1914 erreicht.
    Die Soldaten gruben sich ein und sollten solange ausharren bis , bis , ja solange man eben eine bessere Idee hatte.






    Am 25 Februar begann die Französische Frühlingsoffensive
    Mit einem Grossangriff auf Le mans.




    Am 1 März verliess uns ein weiteres Strategisches Genie, General von Falkenhayn starb als er von der Französischen Artillerie überrascht wurde, während er die Front besuchte .



    Am 25 März wurde der Angriff auf Arlon abgebrochen. Nach einem Monat des Kampfes und 90000 Verlusten sowie dem totalausfall von 3 Divisionen zog sich von Böhmer zurück.
    Ausserdem verstarb ein weiterer General, diesmal war es von Bülow.



    2 April
    Der Französische Generalangriff begann.
    Zu tausenden stürzten sie sich aus den Gräben. Von Süden die Franzosen von Norden die Engländer. Wenn die Reichswehr auch nur 2 dieser 4 Schlachten verlierenwürde,
    wären die Armeen in der Bretagne dem Untergang geweiht.
    Die Entscheidung ob der Krieg gewonnen werden kann, wurde in diesen Wochen ausgekämpft.











    Ungeachtet dieser Schlechten Nachrichten begann die Reichswehr mit der Umsetzung des
    „Böhmer Planes“


  6. #21
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    Die Bothmer Offensive

    Die Bothmer Offensive Anfang April 1916 hatte das Ziel die angespannte deutsche Front in Frankreich zu halten und den Durchbruch bei Paris zu erzielen um Paris einzukreissen und schliesslich zu vernichten.

    5. Aprill



    Während im Westen die Offensive begann versuchten die Russen erneut den Durchbruch mit ihren riesen Armeen.




    9 April




    Die Bothmer Offensive begann mit dem angriff auf Laon dass von 2 erschöpften Französischen Divisionen gehalten wurde.
    Während dessen lief die Hochseeflotte ein letztes Mal aus um den Truppen in der Normandie wenigstens einige Tage Feuerpause zu geben.

    19 April


    Die Franzosen führten auf der ganzen Front angriffe durch, die deutschen Soldaten blieben jedoch tapfer in ihren Stellungen. Bei ihrer Offensive vergassen die Franzosen jedoch Truppen im Hinterland zu halten, so dass bei einem deutschen Sieg die Franzosen unweigerlich verfolgt und aufgerieben werden würden.


    2 Mai


    Die Angriffe der Entente konnte auf der ganzen Front zurückgeschlagen werden.
    In Laon waren nun 21 Deutsche Divisionen im Kampf gegen 2 Französische.
    Währendesse wurde ein Angriff auf Blois befohlen.
    Die Truppen des Heeres konnten die Franzosen sogar überholen und waren nun im Vorteil.


    12 Mai



    Wieder einmal verstarb einer unserer Generäle. Die Russen versuchten immer noch Allenstein zu nehmen, obwohl sie doppelt so viele Divisionen hatten konnten sie die Schlacht noch nicht entscheiden.
    In Laon kämpften noch 8000 Franzosen gegen 180000 Deutsche.



    30 Mai



    Der Angriff auf Laon war endlich erfolgreich. 21 Deutsche Divisionen standen bereit Paris einzunehmen. Während in Charters( sicher das xxte Mal in diesem Krieg) eine Entscheidungsschlacht tobte. Wenn hier ein Sieg errungen werden könne dann würde Paris alleine dastehen. Allerdings mussten wir uns aus Blois zurückziehen, die OHL redet von einem taktischen Rückzugskampf.


    9 Juni


    Während die Entscheidung in Charters noch ausstand wurden die Franzosen bei Charleville in einen Hinterhalt gelockt werde. Nun stand der Weg nach Lothringen frei.

    29 Juni


    In Charlerois konnte endlich der Sieg errungen werden.
    Die Truppen in Lothringen waren auf dem Vormarsch.
    Der Angriff auf Paris stand kurz bevor
































    So weiter geht’s im nächsten Uppdate.












































    War nur ein Witz wie Paris erobert wurde will ich euch nicht vorenthalten.



    15 Juli



    Eine schrekens Nachricht. 23 englische Divisionen landen in der Bretagne, DREIUNDZWANZIG. An dieser Front sind gerade mal 10 Deutsche Divisionen!

    20 Juli

    Nachdem sich die OHL erholt hatte wurde unverzüglich den Angriffsbefehl auf Paris gegeben. Die rund 15 Alliierte Divisionen sollten alle Gefangen genommen werden.
    Gleichzeitig wurde Melun angegriffen um den Kessel zu schliessen.
    Auch werden die Französischen Divisionen in Lothringen bald abgeschnitten sein.


    1 August

    Ohne Worte




    13 August

    Paris wurde genommen aber in Belgien wurde verstärkt Partisanen gesichtet.
    Auch sind 5 Kanadische Divisionen in Gent gelandet.
    Auf der Bretagne konnte der Vormarsch der Engländer nicht verhindert werden.
    Sie konnten sogar eine Verbindung mit den 8 Divisionen in der Normandie herstellen.



    Die Nachfolgende Bilder sind Frontüberblicke.
    In Russland verlor der Russe viele Divisionen doch alles beim alten.
    Der Osmane hält sich noch, aber wie lange?
    Auch in Italien nichts neues.









    Noch die Heimatfront.
    Faschisten auf dem Vormarsch!
    Das muss nach dem Krieg bekämpft werden.

  7. #22
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    Friedenssturm


    Nach dem Fall Paris brach der Widerstand in Frankreich zusammen, vorerst.
    Für die deutsche Reichswehr tat sich jetzt ein Zeitfenster von etwa 3 Monaten auf, würde Frankreich nicht bis Dezember besiegt sein, darüber war man sich im Hauptquartier einig, würde die Überlegenheit der Entente an Material und Menschenleben dem Krieg eine weitere Wendung verpassen.
    Deshalb wurde von den letzten grossen Generälen (Falkenhayn, Moltke, Ludendorf, Bülow sind schon alle weg) beschlossen dass nur der rücksichtslose Marsch in die zwei letzten grossen Städte in Frankreich der Entente den Todesstoss versetzen würde. Brest und Lyon.
    Während der Weg nach Lyon frei war und 12 Divisionen ausreichen würden es zu erobern, stand zwischen Brest und der Reichswehr zwei entscheidende Sachen; Die Engländer und die ihre Flotte. Zur erinerung, die deutsche Hochseeflotte lag auf dem Meeresboden, nichts konnte also diese Gewaltigen schiffe daran hindern jeden deutschen Aufmarsch sofort zu zerstören. (-120.00 Prozent Effizienz!)


    Am 26. August wurde Alecon angegriffen doch id eheraneilende Truppen von Paris konnten das schlimmste gerade noch verhindern.



    Am 12 September waren endlich alle Truppen in ihren Stellungen, und die letzte Grossofensive konnte beginen.






    Von Nates griffen die Kanadier unsere Stellungen an, durch verstärkungen aus Alencon wurden sie Zurückgetrieben, und mit dem deutschen Gegenagriff konnte Nates erobert werde.






    Während dessen ging auch die Schlacht um Mittelfrankreich weiter, und einige Kessel wurden gebildet.



    Doch die Kämpfe waren hart, und am 12 Dezember konnte immer noch nicht der Sieg verkündet werde.



    Die deutschen Truppen rückten weiter nach Brest vor, doch der wiederstand der Allierten war gross.



    Doch auch sie sollten in einem Kessel vernichtet werden.



    Währendessen versuchten die Russen ein letztes Mal eine Wende im Osten herbeizuführen, vergeblich.



    Gekesselte Französische Divisionen, nur noch wenige Kilometer bis zu den Pyrenäen



    Der allgemeine deutsche Vormarsch wurde jedoch von Partisanen Aufständen in Belgie und Frankreich überschattet, währendessen wurde mit Lyon die 2. letzte Kriegswichtige Stadt erobert.


    Die Dinge folgten nun Schlag auf Schlag; am 12 Januar fiel Lyon und Brest wurde am 15 Belagert.


    Auch das letzte Aufbäumen der Entente wurde wegekesselt.


    Am 25 Januar fiel Brest, und die letzte Hoffnung der Franzosen.


    Am 11. Januar 1917 wurde ein Waffenstillstand mit Frankreich verkündet, Frankreich kapituliert bedingungslos


    Unbeindruckt davon übernahm am 18 Februar die Bolschewiki die Kontrolle über Russland.



    Am 20 Februar wurden die ersten Friedenschlüsse mit Frankreich und Italien beschlossen.


    Am 3 März folgte Russland.


    Und am 16 März war der 1. Weltkrieg in Europa vorbei.





    Die neue Karte Europas.

    Deutschland gewinnt Belgien, und Nordostfrankreich sowie den restlichen Teil vom Elsass.
    Belgien wird als Staat dem Deutschen Reich eingegliedert.
    Im Osten erhalten wir ein Gebiet vom Schwarzen Meer bis nach Tallin.

    Das Saharra gebiet und der Kongo unterstehen nun dem Kaiser, somit hat Deutschland num am meisten Fläche auf dem ,,schwarzem,, Kontinent.
    Ägypten wird unabhängig, untersteht jedoch dem deutschen Reich.

    In Ozeanien erhalten wir von den USA als entschädigung einige Inselgruppen,
    darunter auch Hawai.
    81


    Die Wirtschaft beginnt sogleich mit dem Abbau der Schulden
    Noch eine letzte Übersicht mit den verschiedenen Ideologien und Bevölkerungsgruppen im Deutschen Reich.








    Der 1. Weltkrieg geht zu ende, Deutschlands Ziele sind erreicht, über Jahre hinweg wird niemand die Kraft aufbringen die deutsche Hegemonie über Europa und Afrika anzufechten.
    Die ehemaligen Entente Mitglieder sind auf Jahre hinweg mit der Rückzahlung ihrer Schulden beschäftig. Amerika wurde in seine Schranken verwiesen und wird in Zukunft nie mehr auf einem anderen Kontinent intervenieren.
    Die Hoheit der deutschen Flotte wird durch Marinestützpunkte auf der ganzen Welt untermauert, und ein System von Satelliten und verbündeten in Europa garantiert das das Reich nie mehr an 2 Fronten kämpfen wird. Einzig die Faschistischen Tendenzen in unserer Bevölkerung könnten noch ein Problem werden, doch das wird die Zeit zeigen.



    ENDE

























































































    Epilog 1917-1930

    Nach dem 1. Weltkrieg wurden überall im deutsch besetzten Teil Aufstände begangen, diese wurden fast immer mit voller Härte niedergeschlagen, vor allem in Belgien.
    Eine Massenflucht von Franzosen setzte ein, und Deutsche Handwerker begannen die neuen Gebiete zu bevölkern.
    Der Faschismus bekam weiteren Antrieb vor allem durch einen gewissen Adolf Hitler.
    Seine Antijüdischen Reden, sowie die Forderung die verliere härter anzufassen begeisterte die Bevölkerung. Lange Zeit sah es so aus als ob seine Partei, die NSDAP die Regierungsmehrheit erreichen würde.
    Doch soweit kam es nicht.
    Anfang 1928 verlor die Bewegung langsam an Schwung, und als der Kaiser die Partei 1930 verbot, wurden keine Aufstände beobachtet. Adolf Hitler ging danach nach Wien und Studierte weiter an der Akademie der Künste in Wien. Die Donaumonarchie stand vor einer zereisprobe. Die nur durch die Rückendeckung Berlins überstanden wurde. Der Balkan blieb ein Unruheherd, denn die jetzt Mehrheitlich Slawische Bevölkerung gab nicht ruhe, bis Wien ihr eine gewisse Autonomie zusagte, das schien jedoch nur eine Lösung auf Zeit. Eine Aussöhnung mit Paris wurde nicht in Betracht gezogen, und Frankreich musste sich immer wieder Beleidigungen und Schikanen deutscherseits gefallen lasse, wie die Besetzung von Französisch Indochina, und Kamerun.

    1930-1936

    Langsam setzte sich in Berlin jedoch die Vernunft wieder durch, Flandern und Wallonien wurden auf dem beligschen Staatsgebiet gegründet und als Satellit gehalten, auch wegen den Ständigen Aufständen der Belgier. Nordostfankreich wurde an Frankreich zurückgegeben, unter der Bedingung dass es Entmilitarisiert wurde. Im Vertrag von Locarno garantierte Deutschland Frankreichs Grenzen, und ein zusammengehen beider Nationen stand nichts mehr im Wege. 1936 war Deutschland, auch wegen seiner hervorragenden Diplomatie noch mit Abstand die grösste Macht auf der Welt. Doch wie wird mit dem Kommunismus im Osten und der Angloamerikanischen Allianz im Westen verfahren?


    So der AAR ist nun beendet, auch mit verspätung :roll:
    Für alle die mal einen AAR schreiben wollen sag ich, es ist ne heidenarbeit. 1h für ein Update ist noch wenig, selbst wenn mann nur Bilder und Text schreibt. Versucht am besten immer zuerst zu Spielen und dann den Bericht zu schreiben. Wenn ihr im AAR 1914 seid aber im Spiel schon 1916 vergeht meistens die Lust.
    Ich ziehe noch meinen Hut vor allen die einen AAR beendet haben.

  8. #23
    VfB ein Leben lang! Avatar von Historical Atze
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    Glückwunsch, sehr schön gespielt .
    V f B  e i n  L e b e n  l a n g



    "Kein Mensch hat seinen Freunden so viel Gutes erwiesen und seinen Feinden so viel Böses angetan, dass ich, Sulla, ihn nicht noch übertroffen hätte."
    Lucius Cornelius Sulla (138-78 v.Chr.) Dictator von Rom

    "Sonst ein gar stiller Mann, doch wenn er angreift, wie der böse Teufel..."
    über König Rudolf I. von Habsburg aus Grillparzer - König Ottokars Glück und Ende


    Zitat Zitat von simsahas Beitrag anzeigen
    nich wundern, bin nich analphabed geworden....mein hardes "d" auf der dasdadur isd kapudd :donk: :donk: Meine freundin had das nudella-messe auf die dasdadur fallen lassen :donk: :donk:

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