Rückschläge
6 August Kreuznach OHL Hauptquartier
Moltke: Meine Herren, der Kaiser hat uns eine letzte Chance gegeben Die Franzosen zu besiegen. Wir erhalten die Kotrolle über die Flotte und sollen Frankreich bis zum Neujahr besiegen. Deshalb habe ich als erstes befohlen die Flotte im Atlantik zu stationieren.
Sie soll alle Verstärkungen der Dominen des Empires abfangen und so verhindern dass die Franzosen gestärkt werden. Im Osten wird die Stellung gehalten wie letztes Halbjahr. Kleine Rücknahmen sind erlaubt, aber die Reichsgrenze muss gehalten werden. Im westen werden unsere Truppen regeneriert und dann holen wir zum Finalen schlag aus.
Ludendorf: Wie sieht der Plan im Westen aus? Wenn wir jetzt im Osten angreifen können wir die Russen vernichten, die Stimmung an ihrer Heimatfront ist am Kippen, und die Österreicher stehen bei Smolensk.
Moltke: Durch unsere Taktik haben wir den Russen schon 100 Divisionen entzogen, ich sehe nicht ein jetzt den Plan zu ändern.
Die Seeblockade beginnt
27 August Deutsche Front bei Charters
Stille. Der über dem ganzen Frontabschnitt herrschte Stille. Zu Still.
Es war nachts, der Mond drückte durch die Wolken und das Niemandsland erstrahlte in hellblauem Licht. Doch was Friedrich sah gefiel ihm nicht. Tote überall Tote. Mit Gewehren in der Hand und die Augen aufgerissen. Friedrich fragte sich warum all diese Leute sterben mussten, konnte man nichts die Probleme Friedlich lösen.
Ein Pfeifen übertönte seine Gedankengänge die ein Aufschlag ein Knall der sein Trommelfell strapazierte. Artillerie. Überall um ihn herum explodierten Geschosse. Friedrich kroch in seinen Graben, die Hände über dem Kopf, klar wissend dass er bald wieder töten sollte.
Die Französische Sommeroffensive hatte begonnen.
Telegramm von Ludendorf an OBW
Französische Armee hat mit Angriff begonnen.
Starker Artillerie beschuss
Bin zuversichtlich die Front halten zu können
2 Übermacht
Der weilen Steht auf dem Atlantik die Seeblokade
Schon 5 englische Transporter und 3 Kanadische hatte man versenken können.
Doch immer wieder griffen Französische und Italienische Flotten an
Die Seeschlachten konnten alle gewonnen werden
Doch als Motke die Landung von 8 englischen Divisionen in der Normandie sah, wurde ihm klar dass das unternehmen Atlantik Blockade ein schlag ins Wasser war.
Die Schiffe wurde nach Brest und Kiel verlegt wo sie auf ihren nächsten Einsatz warteten.
Die Landung der Engländer konnte nicht verhindert werden.
Die Front am 29 Oktober, Aquitanien wurde aufgegeben um Die Front weiter zu verkürzen.
12 November Schlacht von Charters
Friedrich lief gebückt die Gräben entlang. Ein weitere Angriff der Franzosen stand bevor, als vor einer halben Stunde die Artillerie zu schießen aufhörte war allen klar was jetzt bevorstand. An seinem Platz angekommen schaute er über den Graben zu den Französischen Stellungen herüber. Er legte sein Gewehr an, bereit fremde Menschen zu töten, er oder sie.
Er hörte eine Trillerpfeife, das Zeichen. Auf ein Schlag und mit lautem Gebrüll rannte um die 1000 Franzosen auf einmal aus den Gräbern. Sofort setzte das Knattern der Maschinengewehre ein. Er sah wie die ersten nicht mal sich erhoben hatten und schon wieder in den Graben zurückfielen. Auch er fing nun an zu schiessen, er schoss und lud nach, schoss und lud nach. Während die Franzosen immer näher kamen hörte er auch ums sich herum vereinzelt aufschreie seiner Kameraden. Er bückte sie und füllte sein Magazin nach. Die Repertiergewehre der Deutschen Armee waren den der Franzosen deutlich überlegen.
Als er sich wieder erhob sah er schon die ersten Franzosen nur noch 20 Meter von den Gräben entfernt. Von der MG Stellung neben ihm ging nach einem lauten Knall nichts mehr. Panik bekoment sah er dass der erst Franzos nicht mehr als 5 Meter vor ihm Stand. Da hörte er das Pfeifen eines näher kommenden Artilleriegeschosses und bückte sich. Nach dem Auffprall spürte er wie er von Dreck bedeckt wurde. Er sah wieder hoch und sah einen Einschlagskrater von 5 Metern durchmesser. Die Franzosen die eben noch da gewesen sind waren verschwunden. Da ertönte ein Hornsignal. Das Zeichen zum Gegenangriff.
12 November Telegramm des Adujanten von Ludendorf an OBW
Muss mit trauer vermelden dass Generalfeldmarschall von Ludendorf den Tod ereilt hat
Er Befahl Truppen zuletzt Sturmangriff.
Unsere Soldaten voller Wut haben franzosen überrannt.
Schlacht gewonnen aber um welchen Preis.
12 November Telegramm von OBW an Gommler ( Adujant)
Rückzug mit Truppen nach Evereux und Le mans
Front wird verkleinert
Zerstörung aller militärisch bedeutsamen Objekten
An dem 7 Dezember begann die Größte Seeschlacht der Geschichte.
Moltke der dringend Erfolge aufzuweisen hatte schickte seine beiden Flotten in den Kanal.
Die erste Flotte aus 17 Schiffen stand dem Hauptverband der Royal navy gegenüber.
Der Hochseeflotte stellte eine Gruppe von 11 Schiffen in den weg.
Während die Seeschlachten tobten begann die Hochseeflotte die Oberhand zu übernehmen
Im östlichen Teil wurde viele Schiffe versenkt und die Schlacht konnte gewonnen werden.
Die westliche Flotte konnte sich von dem Feind lösen und fuhr der Ostflotte entgegen.
Da aber noch 1 Royal Navy schiff stand wurde aus dem geplanten Rückzug nach Kiel eine Niederlage. Während nun also die Ost Flotte Richtung Kiel fuhr, wurde die Westflotte von der Royal Navy fast vollständig versenkt.
Als die Ostflotte wieder wendete fuhr sie genau in die Breitseite der Royal Navy und erlitt schwere Treffer.
Von den 60 deutschen Schiffen erreichten 30 den Hafen Kiel.
Am 2 Januar wollte Lenin von der Schweiz aus nach Russland zurückkehren. Mit freude lieber Lenin
Die Fronten am 5 Januar
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