So aufgemuntert und moralisch gestärkt, machte sich König Karl daran, das Reich weiter vorwärts zu bringen.
Sehr schnell stellte sich heraus, daß der kleine Kinderherrscher der Maya wohl mit dem Malinesen verwandt sein mußte – für einen Preis schien er einem Handel niemals abgeneigt.
Damit klärte sich auch das Rätsel, wie das kleine Mayareich eine derart hochstehende Technik entwickelt hatte
Und auch die Beziehungen zu den anderen Römern waren von lebhaftem Handel geprägt in den nächsten Jahren. Kaum hatte unser Herrscher diesen Barbaren die Vorzüge eines philosophischen System erläutert – oder besser – verkauft...
...kam Cäsar wenig später vorbei und wollte auch noch in das Geheimnis der Papierherstellung eingewiesen werden.
König Karl stimmte diesem Ansinnen zu, nachdem man sich bei den Patentgebühren auf einen brauchbaren Kompromiß geeinigt hatte.
Man kam sich in Karls Residenz manchmal vor wie auf einem Bazar, überall wurde gefeilscht
Aber es machte Forschung auf höchstem Niveau möglich, Karl wollte aus dem Goldenen Zeitalter möglichst das Beste herausholen.
Wie Stahl, zum Beispiel
Und für dieses noch immer recht exklusive Produkt fand sich dann auch relativ zügig ein Abnehmer.
Mit Musik und Nationalismus würde einer Verbesserung der Reiterheere des Reiches nicht mehr viel im Wege stehen, so dachte unser König.
Oder vielmehr dem Aufbau eines solchen
Die Forschung wurde minimalisiert, ungeheure Summen an floßen in die Modernisierung der vorhandenen Armee.
Überall im Land wurden zudem neue Bataillione aufgestellt.
'Wir werden uns von diesem Inka-Federwisch nicht noch einmal ans Bein pinkeln laßen !' sagte Karl in seiner unnachahmlichen Art auf einer Besprechung.