Vor allem auf höheren SG ist es sehr wichtig, viel gutes Land abzugreifen um im späteren Spiel zu bestehen. Denn, so finde ich, ist die Startphase das wichtigste an der ganzen Civ-Partie.
Darum möchte ich mit diesem Thread eine Diskussion starten und dabei auch bis ins Mikromanagement gehen, was denn wirklich schneller ist: Sklaven, holzen oder Stadt wachsen lassen (wenn ja, wie weit).
Ich möchte auch gleich den Anfang machen und zu folgender Ausgangsposition meine Vorgangsweise schildern:
Die Einstellungen um diesen Test auch ohne äußere Einflüsse durchführen zu können sind wie folgt:
Continentkarte
2 Civs (meine und 1 KI)
Barbs sind aus
Zufallsereignisse sind aus
Dörfer sind aus
SG: Kaiser
Ich habe eine Civ gewählt, die Bergbau als Starttech hat und nicht expansiv (wegen den 25% für BTbau), spirituell (wegen Anacharie) oder imperialistisch(wegen 100% Siedlerbonus) ist, in diesem Fall Friedrich, um von einem "normalen" Start auszugehen
Ich bin mit dem Späher ein paar Runden gewandert um das Umland zu erkunden damit mehrere verschiedene Techs zum Ausbau der FC-Felder notwendig sind. In diesem Fall bräuchten wir Ackerbau, Viehzucht und Bronze(so wie immer) zum Holzen
Die Stadtansicht:
Als Ziel hab ich mir vorgenommen, so schnell wie möglich 2 weitere Städte zu gründen und diese auf Größe 4 zu bekommen.
Wer ist der schnellste?
Mein Vorschlag wäre hier:
BT bauen und gleichzeitig Bronze erforschen
dann 2. BT bauen und mit 1.BT 2.BT holzen, nach Bronze Tierzucht forschen, dann Ackerbau,
Oder vielleicht:
BT bauen und Tierzucht forschen, nach Tierzucht Bronze forschen
und nach BT Stadt auf Größe 2 wachsen lassen und 2. BT sklaven
Seht ihr:
es gibt schon zum Start viele Möglichkeiten, und ich dachte mir, wir könnten anhand dieses Beispieles festlegen, wie ich optimal an die Sache rangehe.
Es würde mich freuen, wenn ihr es mal versucht, euren Weg dokumentiert und wir dann vergleichen und diskutieren können welcher Weg er effizienteste ist und warum das so ist.
Save ist im Anhang
Grüße Dullland