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Thema: [XCOM: Enemy Unknown] - Zweite Welle mit Handycap

  1. #46
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Major Luxi - Scharfschütze

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    Enwicklung

    Wille: 57 - 59 - 64 - 71 - 78 - 80 - 91 - 100
    Zielsicherheit: 55 - 59 - 65 - 71 - 78 - 83 - 87 - 96

    Teilnahme an Missionen

    Operation Brennender Priester, Frankreich, 18. März 2015 - 1 Kill

    Ruhig und verlässlich! Der erste Einsatz für Luxi begann sehr undankbar. Seine ursprüngliche Aufgabe bestand darin, gemeinsam mit Corporal Shadow die linke Flanke zur Brücke hin zu sichern. Als Shadow kurzfristig auf der anderen Flanke aushelfen musste, blieb Luxi nichts anderes übrig, als sich alleine sehr langsam vorzutasten. Mit dem Ergebnis, dass er lange Zeit nicht an der auf der anderen Seite tobenden Schlacht teilnehmen konnte. Umso wertvoller für das Team war er dann, als er endlich selber eingreifen konnte: Zunächst zog er die Aufmerksamkeit zweier Sektoiden auf sich und rettete damit höchstwahrscheinlich Soldat Coyote das Leben. Dann schaltete er mit einem gezielten Granatenwurf den letzten Sektoiden aus und ermöglichte dem Team samt Zielperson den geordneten Rückzug zum Skyranger. Hatte damit einen erheblichen Anteil am Gelingen der Mission und wurde zum Soldaten befördert. Etwas überraschend ist die Zuteilung zur Gruppe der Scharfschützen.

    Operation Fauler Held, China, 4. April 2015 - 2 Kills

    Scharfer Schütze. Der Plan für Luxi sah vor, Aliens, die sich jenseits des Zuges auf die Gleise flüchten würden, ins Visier zu nehmen. So bezog er Stellung vor dem Führerhaus, musste dann aber feststellen, dass die Gegner von dort aus nicht zu erreichen waren. Eilte dann auf den Bahnsteig zur dort tobenden Schlacht. Von dort nahm er zum ersten Mal mit seinem Präzisionsgewehr Maß und war der erste, der einen Schweber vom Himmel holte. Riskierte danach viel, als er sich einem Reflexschuss eines weiteren Feindes aussetzte, konnte aber ausweichen. Doch leider gelang es auch ihm in Anschluss nicht, diesen Schweber mit seiner Pistole zu eliminieren, so dass selbiger Rekrut Ockmonek töten konnte. Luxi bewies aber Nervenstärke und erledigte kurz darauf einen Sektoiden. Einem weiteren stellte er sich im direkten Duell, konnte ihm in dessen Bewegung mit der Pistole nur leicht verletzen und musste daher einen Treffer hinnehmen. Insgesamt ein guter Einsatz, der mit der Beförderung zum Corporal belohnt wurde.

    Operation Brennender Regen, Großbritannien, 20. April 2015 - 2 Kills

    Nervenstark und präzise. Zu Beginn dieser Mission der ganz anderen Art, in der das Leben vieler Zivilisten unmittelbar vom Vorgehen der XCOM-Soldaten abhing, schien auch Luxi etwas zu nervös aufgrund der Sorge, unschuldige Bürger zu verletzen. Und so setzte er zunächst seinen Pistolenschuss gegen einen Schweber ins Leere. Als aber Kamerad Kathy durch den robusten Einsatz einer Granate die kompromisslose Richtung vorgegeben hatte, vollendete Luxi diese Vorlage, in dem er den nun schutzlosen Schweber eliminierte. Kurz darauf bekam er es mit einem neuen Feind zu tun - einem Chryssaliden. Die Geschwindigkeit dieser Spezies ist enorm, und so ist es nicht verwunderlich, dass Luxis Reflexschuss sein Ziel zunächst verfehlte. Doch dann machte dieses Monster einen tödlichen Fehler, in dem es kurz verweilte und Corporal Luxi die Gelegenheit zum Präzisionsschuss gab. Wohl wissend, dass es nur diese eine Chance geben würde, erlegte der Scharfschütze den Gegner in einem Streich. Kurz darauf sah Luxi seinen Kameraden Borodin die Regenrinne hochklettern, um auf der Dachterrasse des Gebäudes nach dem Rechten zu schauen. Als er direkt danach schreckliche, ihm bislang unbekannte Laute hörte, eilte er sofort hinterher und musste mit ansehen, wie ein zum Zombie mutierter Zivilist Rekrut Borodin vor die Füße kotzte. Das Gewehr schon im Anschlag musster er allerdiings nicht mehr eingreifen, und wurde nach Abschluss der Mission zum Sergeant befördert.

    Operation Violetter Atem, Kanada, 23. April 2015 - 1 Kill

    Völlig von der Rolle. Diesen Einsatz wird 'Stalker' wohl so schnell nicht vergessen. Und dabei begann alles so gut. Nach dem das Team in Stellung gegangen war, rückten Shadow und Luxi an die Außenwand des Gebäudes vor, um nach Aliens Ausschau zu halten. Und fanden mehr, als ihnen lieb war, denn plötzlich sahen sie sich 6 Sektoiden und zwei Schwebern gegenüber. Zu viele, dachte sich Luxi, und zeigte gleich mal, dass seine Ausblidung zum Revolverhelden sich gelohnt hatte: Der erste Kill eines Sektoiden mit einem einzigen Schuss aus einer Pistole in der Geschichte der XCOM. Doch als Sergeant Luxi kurz darauf unter Deckungsfeuer geriet, konnte er sich von diesem Schrecken gar nicht mehr erholen. Aus einer recht sicheren Position heraus leistete er sich vier Fehlschüsse in Folge. Dabei hatte er gleich zwei Mal die Gelegenheit, mit einem Schuss zwei gedanklich miteinander verschmolzene Sektoiden auf einmal auszuschalten, was zu einer deutlichen Vereinfachung der Situation beigetragen hätte. Als er dann einmal die Position wechselte, geriet er ins Deckunsfeuer eines Schwebers, wurde aber nicht getroffen. Aber auch diese Aktion konnte das Zittern in seinen Händen nicht beseitigen, weder den Schweber, den kurz darauf Shadow ausschalten konnte, noch den vorletzten Sektoiden traf Luxi mit seinen nächsten beiden Schüssen. Gerade letzteres hatte fatale Folgen, denn der überlebende Sektoid nutze seine letzte Chance und nahm Rekrut Buru Ndai mit seinem letzten Schuss mit in den Tod.

    Operation Schwarzer Adler, USA, 14. Mai 2015 - 2 Kills

    Auf dem Weg zurück in die Spur. Selbst ein so willensstarker Soldat wie Sergeant Luxi ging nach den Erlebnissen bei seinem letzten Einsatz voller Nervosität in diese Mission. Doch der Commander versah in gleich mit einer Sonderaufgabe: Gemeinsam mit dem Rekruten Fischkopp auf dem Dach des abgeschossenen UFOs nach Feinden und Eingängen suchen. Beinahe wurde das zum Himmelfahrtskommando, als wie aus dem Nichts drei Chryssaliden auftauchten und 'Stalker' umzingelten. Ihm blieb nur die Flucht auf die vordere Plattform, und tatsächlich folgten die Gegner nicht sofort. Als sie dann doch kamen, setzte Luxi zunächst seine scharze Serie fort, verfehlte mit einem Reflexschuss die Möglichkeit, seine Scharte aus der letzten Mission wieder auszuwetzen und musste mit ansehen, wie der Chryssalid Captain Shadow angriff - glücklicherweise mit glimpflichem Ausgang. Ein weiteres dieser Monster rückte ihm auf die Pelle, doch nachem der halbe Trupp es mit leichten Treffern halbtot geschossen hatte, konnte Luxi dem Wesen aus nächster Nähe mit der Laserpistole den Garaus machen. Endlich wieder ein Abschuss, und es sollte nicht der letzte sein. Gemeinsam mit Fischkopp und Lieutenant de Medici bekam er die Aufgabe, zwei flüchitge Dünne Männer zu jagen. Luxi entdekte sie als erster und konnte als Revolverheld den einen von ihnen direkt ausschalten. Der zweite kratzte mit einem Treffer die Rüstung von Luxi an und zog sich dann zurück. Als Luxi ihm kompromisslos folgte, geriet er ins Reflexfeuer des Feindes und wurde ernsthaft verletzt. Da das Ziel in der Gefangennahme des Dünnen Mannes bestand, blieb ihm die unmittelbare Rache versagt, und so zog er sich zum restlichen Team zurück, ließ sich von Kamerad Coyote medizinisch versorgen und hatte mit dem restlichen Verlauf der Operation nichts mehr zu tun. Die letztendlich erfolgte Beförderung zum Lieutenant war als Belohnung für den Willen zu sehen, sich aus eigener Kraft aus seiner kleinen Krise wieder rauszuschießen.

    Operation Faulender Priester, Mexiko, 24. Mai 2015 - 2 Kills

    Wieder in Normalform. Lieutenant Luxi war der Aktivposten bei dieser Operation, in der es darum ging, ein in einem Waldstück abgestürztes UFO zu bergen. Mit seiner neuesten Errungenschaft, einem Gefechtsscanner, konnte er dem Trupp einen gefahrlosen Weg zur Absturzstelle aufzeigen. Dort angelangt, wurden die XCOM-Soldaten von drei Schwebern erwartet, von denen Luxi einen sofort per Präzisionsschuss dank seiner Truppsicht vom Himmel holen konnte. Einen anderen hatte Kamerad Darekill erledigt, der dritte flüchtete zunächst hinter das Raumschiff. Unmittelbar im Anschluss begingen zwei weitere Schweber einen weiten Sprung in den Rücken der linken Flanke, auf der sich auch Luxi befand. Ebenso wie die Thymon und Sarellion verfehlte Luxi diese mit einem Reflexschuss aus der Laserpistole, doch schon kurz darauf - Sarellion hatte die beiden Schweber mit dem Raketenwerfer ausgeschaltet - machte 'Stalker' seine Sache besser, als der anfangs geflüchtete Schweber durch das UFO flog. Der Revolverheld eliminierte den Feind mit einem weiteren Reflexschuss, und machte so den Weg frei für die abschließende Durchsuchung des Raumschiffes und Gefangennahme eines Außenweltlers.

    Operation Geduldiger Retter, Brasilien, 4. Juni 2015 - 3 Kills

    Was für ein Schuss! Früh setzte Lieutenant Luxi seinen Gefechtsscanner ein, und ermutigte so seine Kameraden, an ihm vorbei zu laufen und Stellungen nahe der aufgeklärten Zone einzunehmen. So musster er von ganz hinten mit ansehen, wie ein neuer Gegner - eine gepanzerte Cyberdisc - mit einer Aliengranate Thymon und Ockmonek einen ordentlichen Schaden zufügte. Mit einem solch widerstandsfähigem Gegner hatten die XCOM-Soldaten es noch nie zu tun bekommen, doch Luxi, der den Feind dank Truppsicht ins Visier nehmen konnte, legte unverdrossen an ... und killte die Scheibe mit einem einzigen Schuss! Und es kam noch besser, den die zerstörte Cyberdisc explodierter an Ort und Stelle und vernichtete dabei auch noch eine der beiden Drohnen, die sie begleiteten. Das war sicherlich einer der wichtigsten Abschüsse in der bisherigen Geschichte der XCOM. Und doch nur der Anfang einer herausfordernden Mission. Nachdem das Team ohne 'Stalkers' Mithilfe zwei Dünne Männer und zwei Schweber ausgeschaltet hatte, traf Captain Shadow auf 3 Mutons. Einen davon konnte Luxi anvisieren, und erneut traf er, allerdings reichte es dieses Mal nur für einen kleinen Kratzer. Der Lieutenant bekam noch eine zweite Chance, doch dabei verfehlte er das Ziel ganz, und musste nun erst einmal nachladen, so dass Rekrut Ockmonek einen der flüchtenden Mutons eliminieren durfte. Nachdem Borodin einen zweiten abgeschossen hatte, machten sich Shadow und Luxi, begleitet von Fischkopp und Borodin, auf, den dritten einzufangen und das UFO zu übernehmen. Der eingekreiste Muton ging jedoch in die Offensive, und so blieb dem kleinen Team nichts anderes übrig, als ihn per Reflexschuss niederzustrecken, wobei der tödliche Schuss aus der Laserpistole des Revolverhelden kam. Und 'Stalker' hatte dann abschließend noch die Ehre, den umstellten Außenweltler, ebenfalls mit der Laserpistole, zu beseitigen, und so eine haarige Operation erfolgreich zu beenden. Für Luxi folgte die hochverdiente Beförderung zum Captain.

    Operation Faulender Schädel, Deutschland, 15. Juni 2015 - 3 Kills

    Drei Schuss, drei Treffer. Captain Luxi bestätigte bei diesem Terroreinsatz in Berlin, dass er aktuell zu den verlässlichsten Mitgliedern der XCOM gehört. Der Einsatztrupp hatte es zu Beginn der Operation mit nicht weniger als 8 Aliens - zwei Chryssaliden und sechs(!) Schwebern zu tun, und 'Stalker' hatte einen nicht unerheblichen Anteil daran, dass diese Situation zu keinerlei Verlusten führte. Zunächst setzte er zum wiederholten Male seine Fähigkeiten als Revolverheld ein und eliminierte einen Schweber mit der Laserpistole. Nachdem zwei Schweber die erste Angriffswelle der XCOM-Einheiten überlebt hatten, war es erneut Captain Luxi, der einen von diesen ausschalten konnte - diesmal aus größerer Entfernung mit dem Präzisionslaser. Der letzte Schweber floh, doch dafür tauchten von der anderen Seite eine Cyberdisk samt Drohne auf. Der Capatain überließ dem für diesen Feind besser ausgebildeten Lieutenant Kathy den Abschuss der Cyberdisc, und nahm sich selber die Drohne vor. Wieder kam die Laserpistole zum Einsatz, wieder war hinterher ein Feind vernichtet. Damit hatte Luxi einen beeindruckenden Anteil an dieser außerordentlich erfolgreichen Terrormission.

    Operation Verbannter Gong, Ägypten, 25. Juni 2015 - 1 Kill

    Vom Killer zum Vorbereiter. Captain Luxi war es vorbehalten, bei diesem Einsatz auf einem Friedhof in Ägypten als erster auf Aliens zu treffen, als er beim Vorrücken zur Friedhofsmauer zwei Dünne Männer aufscheuchte. Einen der beiden erledigte Kamerad Sarellion, den anderen schaltete 'Stalker' selber aus. Alles schien gut zu laufen, als plötzlich wie aus dem Nichts eine Cyberdisk auftauchte und Luxi - ebenso wie Shadow- zum dritten Mal zusehen musste, wie ein Kamerad im Einsatz sein Leben verlor. Dieses Mal war es Scharfschützen-Kollege Meister Wilbur. Im Anschluss musste Captain Luxi erst vorrücken, um die Cyberdisk in Reichweite zu bekommen, und so setzte er seinen ersten Schuss mit der neuen Plasmapistole. Er traf, und auch wenn es nicht reichte, um die Scheibe vom Himmel zu holen, war dies Vorarbeit genug für Kamerad Fischkopp, diesen starken Feind zu eliminieren. Und dieses Spiel sollte sich kurz darauf wiederholen, als auf der linken Flanke ein Muton auftauchte. Luxi versetzte diesem mit dem Präzisionslaser einen schweren Treffer und Fischkopp vollendete den Job. Und es sollte nicht die letzte Gemeinschaftsproduktion der beiden bleiben. 'Stalker' hatte sich mittlerweile etwas nach rechts orientiert und mit einem Gefechtsscanner zwei Mutons ausmachen können. Einen davon verletzte er aus weiter Entfernung mit seinem Präzisionslaser. Dieses Mal dauerte es allerdings ein Weilchen, bis Sergent Fischkopp von der linken Flanke hinzugeeilt war. Luxi selber hatte in der Zwischenzeit einen weiteren Schuss abgegeben, verfehlte den mittlerweile gut verschanzten Muton aber mit seinem einzigen Fehlschuss während des Einsatzes. Und so vollendete also Fischkopp kurz darauf zum dritten Mal, was Captain Luxi mit einem Treffer vorbereitet hatte. Dessen eigene Abschussquote blieb damit zum ersten Mal seit zwei Monaten unter der Zahl zwei, doch sein Anteil am letztendlichen Erfolg der Mission war wieder einmal enorm.

    Operation Faulender Hauch, China, 18. Juli 2015 - 2 Kills

    Insgesamt gewohnt souverän. Captain Luxi hatte gleich zu Beginn der Mission in China per Gefechtsscanner drei Dünne Männer auf der linken Flanke des kleinen Parks, in dessen Nähe eine Zivilistin mit Namen Anna sing aus der Gefahrensituation befreit werden sollte, ausfindig gemacht. Er selber hatte jedoch mit deren Eliminierung nichts zu tun, da seine Aufgabe dieses Mal im Sichern der rechten Flanke bestand. Dort kletterte er auf das Dach eines Busses, entdeckte zwei Dünne Männer und schaltete einen von ihnen gewohnt sicher mit der Plasmapistole aus. Ein weiterer Alien dieser Gattung konnte allerdings kurz darauf einen Treffer gegen den dort oben ungeschützten 'Buster' landen, der immerhin Großteile der Rüstung zerstörte. Und wohl auch die Konzentration des Scharfschützen kurzfristig in den Keller gehen ließ, denn mit dem nächsten Schuss auf einen weiteren Dünnen Mann verfehlte er. Doch nachdem Sergeant Rebecca Luxi medizinisch versorgt hatte, lief es wieder besser. Mittlerweile war die Zielperson gefunden und auf dem Weg Richtung Skyranger, eskortiert vom XCOM-Einsatztrupp. Kurz vor dem Ziel versuchte noch ein einzelner Dünner Mann die Mission zu gefährden, doch Luxi nahm mit dem Präzisionslaser Maß und sicherte mit seinem Abschuss den erfolgrteichen Abschluss der Operation, in deren Anschluss er zum Major befördert wurde.

    Operation Gefrorener Wind, Ägypten, 21. Juli 2015 - 2 Kills

    Wie eine Maschine. Major Luxi spulte sein Programm bei diesem Einsatz in Kairo in aller Routine ab. Nach einem kurzen Vorrücken sondierte er per Gefechtsscanner zunächst die Lage. Die kurz darauf sich nähernden Mutons überließ er dann dem Plasmagewehr von Major Shadow und der Rakete von Captain Kathy, während sich 'Buster' selbst einen weit entfernten, gut gedeckten und unversehrten Muton ins Visier nahm und ihn mit einem Präzisionsschuss direkt eliminieren konnte. Gerne hätte der Major auch noch einen zweiten Feind dort hinten weggemäht, doch seinen Mitstreitern gelang es ohne seine Hilfe nicht, einen Berserker auszuschalten, der mit seiner Präsenz das Team bedrohte. Also musste Luxi zunächst diesen Feind ausschalten, was ihm natürlich ohne Probleme gelang. Zwei Schuss, zwei Kills, besser geht nicht.

    Operation Zerborstener Kaiser, Afrika, 03.August 2015 - 2 Kills

    Operation Dunkler Vater, Indien, 20. August 2015 - 2 Kills

    Beförderung zum Major
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    Geändert von BobTheBuilder (21. Februar 2014 um 20:10 Uhr)
    "Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"

    "Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."

  2. #47
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    Lieutenant Coyote - Sturm

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    Wille: 57 - 63 - 66 - 69 - 71 - 56
    Zielsicherheit: 60 - 65 - 66 - 67 - 70

    Teilnahme an Missionen

    Operation Rachgieriger Stern, Russland, 15. März 2015 - 1 Kill

    Abwartend aber erfolgreich. Seine erste Missionsteilnahme erfolgte bei der bislang schwierigsten Operation der XCOM. Coyote selber aber bekam davon relativ wenig mit. Als er endlich aktiv am Geschehen teilnahm, waren schon drei Gegner ausgeschaltet. Dann wurde ihm ein weiterer Sektoid von Meister Wilbur abschussbereit vor die Füße gelegt - eine Gelegenheit, die Coyote dankend annahm. Als auch die zweite Hälfte des Gefechts zu großen Teilen ohne ihn stattzufinden drohte, setzte er zu einem beherztem Spurt an und zog so kurzfristig die Aufmerksamkeit der Gegner auf sich. Während diese vergeblich versuchten ihn auszuschalten, konnten seine Kameraden in Stellung gehen, um den Einsatz erfolgreich abzuschließen. Rechtfertigte so seine Beförderung zum Soldaten der Klasse Sturm. Gilt momentan als der willensstärkste XCOM-Soldat.

    Operation Brennender Priester, Frankreich, 18. März 2015 - 1 Kill

    Zeigte Opferbereitschaft und Willensstärke. Bereits der Beginn der Mission lief denkbar schlecht. Coyote war es vorbehalten, eine neue Spezies, den Dünnen Mann, zu entdecken. Eigentlich in sicherer Deckung musste er Bekanntschaft mit dessen Fähigkeit des Werfens einer Giftwolke machen. Benebelt vom Gift konnte er erst nach einem Medikit-Einsatz durch Kamerad Theindless wieder in die Schlacht eingreifen - und wurde prompt durch einen Streifschuss eines Sektoiden leicht verletzt. Als es dann darum ging, einen Freiwilligen für einen Reflexschuss der Gegner zu finden, zögerte er keine Sekunde und stürmte vor. Trotz des folgenden schweren Treffers, den er gerade so überlebte, brachte er noch den Willen auf, den Schützen persönlich zu eliminieren. Schleppte sich dann zurück zum Skyranger und wird die nächsten 18 Tage auf der Krankenstation verbringen - als Held gefeiert von den Schwestern.

    Operation Schwarzer Adler, USA, 14. Mai 2015 - 1 Kill

    Zäh und treffsicher. Wieder musste Soldat Coyote einen frühen Gegentreffer hinnehmen. Nachdem er, de Medici (beide mit Streifschuss) und Darekill (ganz daneben) es zu dritt nicht schafften, einen Sektoiden auszuschalten, zerschoss ihm ein weiterer Sektoid zunächst die Rüstung, bevor Coyote das Glück hatte, dass der andere ihn verfehlte. Eine weitere Chance sollte der Alien nicht bekommen, denn Coyote schaltete ihn im zweiten Versuch aus. Durch dieses Gefecht war er soweit weg vom übrigen Trupp geraten, dass die folgende Schlacht gegen drei Chryssaliden ohne ihn ablief. Und so sollte es noch eine ganze Weile dauern, bis das große Raumschiff durchforstet und die Kommandozentrale mit zwei Außenweltlern gefunden war. Nachdem Captain Shadow einen von denen erledigt hatte, setzte Coyote den perfekten Schuss, um den zweiten so weit zu schwächen, dass eine Betäubung durch de Medici nur noch Formsache war. Sein erheblicher Anteil an dieser Gefangennahme wird ihm in allen Zeiten einen Platz im Herzen von Dr. Vahlen sichern. Der Rest der Mission bestand dann aus der Suche nach einem Dünnen Mann, und auch, wenn Coyote sein Kunststück mit der Schwächung durch einen Pistolenschuss nicht wiederholen konnte - er verfehlte den Dünnen Mann knapp - war seine anschließende Beförderung zum Corporal absolut verdient.

    Operation Blendender Stern, Frankreich, 16. Mai 2015 - 1 Kill

    Taktisch klug. Niemand hatte die Ausrüstung mit einem Streulaser so sehr herbei gesehnt wie Corporal Coyote. Und er zeigte, dass er weiß, wie man die Waffe einsetzt. Nachdem er zunächst zwei Dünne Männer auf der rechten Seite aufgeschreckt hatte, hielt er sich aufgrund der weiten Entfernung zu ihnen zunächst zurück, und gab nur einen Reflexschuss ab. Dieser verfehlte erwartungsgemäß das Ziel, sorgte aber dennoch für so viel Verwirrung unter den Feinden, dass sie nur mangelhafte Deckungen einnahmen und somit eine sichere Beute für die Kameraden wurde. Coyote aber war gemeinsam mit Sturmkollege El Barto für die linke Flanke zuständig. Dort entdeckte er alsbald zwei weitere Dünne Männer, und wieder nahm er zunächst eine sichere Position ein, bis die beiden sich soweit genähert hatten, dass er den einen mit einem sicheren Schuss aus seiner neuen Waffe direkt eliminieren konnte. Im Anschluss gelang es ihm noch, einen Energieknoten zu entschärfen, bevor er ärztliche Hilfe beim angeschossenen El Barto leistete. Die linke Flanke blieb sauber, und so hatte Coyote seinen Teil zu einer sehr erfolgreichen Mission geleistet, was ihm persönlich die Beförderung zum Sergeant einbrachte.

    Operation Faulender Schädel, Deutschland, 15. Juni 2015

    Das geht besser. Sergeant Coyote war gemeinsam mit Corporal Fischkopp und Rekrut Rebecca für die Aufklärung und Sicherung der rechten Flanke eingeteilt. Und obwohl sich von dieser Seite gleich sechs Aliens - alles Schweber - näherten, gab 'Android' nur einen einzigen Schuss während der ganzen Mission ab - und der verfehlte sein Ziel. Seinen Ursprung hatte diese eher maue Ausbeute sicher in der Tatsache, dass Coyote sich genau wie Fischkopp anfangs in eine eher ungünstige Position begeben musste, um Platz für einen Raketenwurf von Lieutenant Kathy zu machen. Von dort gab er dann den bereits erwähnten Fehlschuss ab, und bekam keine Chance mehr, es besser zu machen, weil die Kameraden Shadow, Luxi, Kathy und Rekrut Rebecca einen Sahnetag erwischt hatten und die sämtliche Aliens in Rekordzeit vernichteten. Dennoch erhielt Coyote - etwas überraschend - im fünften Einsatz seine vierte Beförderung, so dass er jetzt Lieutenant ist.

    Operation Tapferer Schädel, Kanada, 04. September 2015 - 1 Kill
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    Geändert von BobTheBuilder (10. März 2014 um 09:16 Uhr)
    "Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"

    "Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."

  3. #48
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Major Darekill - Scharfschütze

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    Enwicklung

    Wille: 53 - 55 - 58 - 60 - 66 - 76 - 83
    Zielsicherheit: 65 - 74 - 80 - 86 - 89 - 95 - 100

    Teilnahme an Missionen

    Operation Steinerner Zweihänder, Nigeria, 14. März 2015 - 1 Kill

    Unauffällig, aber effektiv. Nachdem ein feindlicher Sektoid bereits von 2 Kameraden nahezu kampfunfähig geschossen wurde, gab Darekill seinen einzigen Schuss der ganzen Mission ab. Vollendete damit die Eliminierung des Feindes; der Auftakt für eine insgesamt erfolgreiche Mission. Wurde zurecht zum Soldaten befördert und der Klasse der Scharfschützen zugeteilt.

    Operation Faulender Adler, Brasilien, 4. April 2015 - 1 Kill

    Der Ein-Schuss-Mann. Wie schon bei seinem ersten Einsatz, kam Darekill auch dieses Mal mit einem einzigen Schuss aus - und wieder war es ein Volltreffer. Voller Tatendrang durchstreifte er vorher den Wald nahe der Absturzstelle, doch die Feind blieben auf beiden Flanken außerhalb seiner Rechweite. Als der Erfolg der Mission aber für einen kurzen Moment gefährdet war, nachdem El Barto angeschossen wurde, war Darekill zur Stelle und eliminierte mit einem Präzisionsschuss einen Dünnen Mann - und gab mit diesem Treffer Kollege Serenamoun den nötigen Kick, um aus dessen Trefferkrise rauszukommen.

    Operation Dunkler Sommer, Südafrika, 11. Mai 2015

    Weiterhin Minimalist. Auch in dieser Mission war nicht viel zu sehen von Darius Darekill, auch wenn er die Anzahl seiner Schüsse auf zwei verdoppelte. Einer davon war gleich der erste der ganzen Operation, und der erste mit einer Laserwaffe in der Geschichte der XCOM. Nach einer kurzen Bewegung griff Darekill zu seiner neuen Laserpistole und konnte einen gut verschanzten Sektoiden damit verwunden. Für ihn selber war das für lange Zeit der letzte Schuss. Erst kurz vor Ende des Einsatzes legte er mit dem Präzisionsgewehr auf einen Muton - eine neu entdeckte Alien-Spezies - an, verfehlte aber und produzierte damit seinen allerersten Fehlschuss als XCOM-Soldat. Dennoch beschloss der Commandant, ihn zum Corporal zu befördern.

    Operation Schwarzer Adler, USA, 14. Mai 2015 - 1 Kill

    Nachladen muss er nie. Gleich zu Beginn verschlechterte Darekill seine Trefferquote, als er mit der Laserpistole einen Sektoiden verfehlte. Doch unmittelbar darauf behielt er trotz einer möglichen Bedrohung durch Chryssaliden die Ruhe und schaltete einen weiteren Sektoiden mit einem einzigen Schuss seines Präzisionsgewehrs - dem einzigen in dieser Mission - aus. Danach griff er noch zwei Mal zur Laserpistole, verfehlte dabei einen Chryssaliden im Reflexschuss und traf einen anderen, als es darum ging, Sergeant Luxi aus dessen Umklammerung zu befreien. Mit der Eliminierung bzw. Gefangennahme der letzten vier verbleibenden Aliens (2 Dünne Männer, 2 Außenweltler) hatte er dann nur noch indirekt - als Absicherung für seine Kameraden - zu tun.

    Operation Dämonischer Ausblick, Großbritannien, 20. Mai 2015 - 4 Kills

    Viele Schüsse, viele Treffer. Corporal Darekill hatte sich so einiges vorgenommen für diesen Einsatz in Liverpool. Nie wieder wollte er als Minimalist bezeichnet werden - und holte fast das Maximum heraus. Nach einem Raketenangriff durch Captain de Medici eliminierte er gleich zu Beginn einen schwer angeschlagenen Muton mit der Laserpistole. Kurz darauf konnte er auch seinen Präzisionslaser zum Einsatz bringen, fabrizierte aber gegen einen Schweber seinen einzigen Fehlschuss dieser Mission. Im Anschluss hatte er das Glück des Tüchtigen, als ihn ein Muton, der den Raketenangriff überlebt hatte, flankieren konnte, ihn aber nicht traf. Darius Darekill wechselte daraufhin seine Position, und musste an der Flanke des LKWs, der ihm Schutz gab, mit ansehen, wie drei Schweber aus dem Nichts auftauchten. Nachdem die Kameraden Borodin und Kathy Fehlschüsse fabriziert hatten, musste der Corporal unbedingt treffen - und holte einen der Schweber vom Himmel. Die beiden anderen konnten von Wilbur und Rekrut Sarellion ausgeschaltet werden, so dass die zweite kritische Phase der Operation überstanden war. Als kurz darauf die Betäubung des letzten Mutons fehlschlug, war Darekill erneut zur Stelle und exekutierte den Gegner - es war derselbe, der ihn vorher beschossen hatte - aus nächster Nähe mit der Laserpistole. So blieben nur noch zwei Dünne Männer übrig, die sich in und auf einer nahegelegenen Tanktstelle verschanzt hatten. Corporal Darekill war mittlerweile etwas hinter seinen Kameraden zurück geblieben, aber dennoch gelang es ihm aus einiger Entfernung, dank seiner Truppsicht auch noch einen der beiden Feinde mit dem Präzisionslaser zu eliminieren. Selbstredend zog diese fantastische Performance mit vier Abschüssen die Beförderung zum Sergeant nach sich.

    Operation Faulender Priester, Mexiko, 24. Mai 2015 - 1 Kill

    Wichtiger erster Schuss. Noch so ein Feuerwerk wie in Liverpool konnte Sergeant Darekill dieses Mal nicht abbrennen. Das lag aber in erster Linie an der geringen Anzahl an Feinden. Als sich der Trupp nach einer vorischtigen Pirsch durch ein Waldstück dem abgeschossenen UFO näherte, wurde dieses von drei Schwebern bewacht, von denen Darekill mit einem Reflexsfeuer - dem ersten Schuss der Operation - gleich einen ausschalten konnte. Der zweite wurde von Luxi erlegt, der dritte floh. Im weiteren Verlauf mussten zwei weitere Schweber besiegt werden, allerdings weit weg von Darekills Position. Erst, als der anfänglich geflohene Gegner wieder auftauchte, durfte 'Claymore' noch einmal eingreifen, verfehlte aber mit einem weiteren Reflexschuss aus der Laserpistole. Nachdem aber Luxi auch diesen Feind eliminieren konnte, rückte das gesamte Team ins Innere des Raumschiffes vor, wo Darekill nur zuschauen konnte, wie Sergeant Kathy einen Außenweltler mit dem Pulsbogen überwältigte. Wurde auch mit Blick auf seine insgesamt gute Quote zum Lieutenant befördert.

    Operation Versteckter Schlag, Japan, 11. Juni 2015 - 4 Kills

    Jetzt will er es wissen. Noch bevor Lieutenant Darekill einen einzigen Schuss abgeben konnte, explodierte in seiner Nähe eine Aliengranate und fügte ihm einen nicht unerheblichen Schaden zu. Und kaum hatte er sich von dem Schock erholt, als sich zu den bisherigen Gegnern - drei Mutons - noch zwei Schweber hinzu gesellten, von denen einer Darekill flankiert hatte. Doch ungeachtet seiner Verletzung nahm 'Claymore' den Schweber ins Visier und schaltete ihn aus. Doch Zeit für die Versorgung seiner Wunde blieb vorerst nicht. Kaum waren die Mutons und Schweber ausgeschaltet bzw. geflüchtet, als zwei weitere Mutons in recht weiter Entfernung von Darius Darekill auftauchten. Einer von beiden hatte eine gefährliche Position mit guter Deckung eingenommen, und auch Darekill verfehlte ihn dort bei einem Versuch aus seinem Präzisionslaser. Während der Muton gleich zwei Kameraden mit dem Plasmagewehr verletzen konnte, hielt Darekill seine Position und bekam endlich die lang ersehnte meidzinische Versorgung durch Theindless. Frisch gestärkt rief er den Kameraden zu, sie sollen sich zurück ziehen und den Muton so aus seinem Versteck locken. Ein guter Plan, den kaum hatte der Aliens seine sichere Position verlassen, als 'Claymore' zum tödlichen Reflexschuss ansetzte. Dieser Abschuss gab dem Lieutenant Auftrieb, und als wenig später 3 Sektoiden auftauchten, erledigte er gleich zwei von ihnen. Einen direkt mit dem Prazisionslaser, einen weiteren, der sich gut verschanzt hatte, im Verbund mit Meister Wilbur, der einen ersten Treffer landete, bevor Darekill mit der Laserpistole das Werk vollendete. Erst danach konnte der angeschossene Soldat es ruhiger angehen lassen, und nach der Rückkehr ins Hauptquartier wurden ihm einige Tage auf der Krankenstation verschrieben.

    Operation Dunkler Vater, Indien, 20. August 2015 - 4 Kills

    Beförderung zum Captain


    Operation Finaler Dudelsack, USA, 25. August 2015 - 4 Kills

    Beförderung zum Major
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    Geändert von BobTheBuilder (10. März 2014 um 09:05 Uhr)
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    "Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."

  4. #49
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    Rekrut Ockmonek - Gefallen

    aktuelles Bild

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    Enwicklung

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    Zielsicherheit: 70

    Teilnahme an Missionen

    Operation Fauler Held, China, 4. April 2015 - Gefallen

    Das erste Opfer! Lange hatte Rekrut Ockmonek auf seinen ersten Einsatz warten müssen. Als es endlich so weit war, ging alles ganz schnell. Wie aus dem Nichts hatte das Team es plötzlich mit 4 Schwebern, einer neu entdeckten Spezies, zu tun. Etwas aufgeregt setze Rekrut Ockmonek seinen ersten Reflexschuss neben das Ziel. Als er jedoch die Ruhe hatte, zum ersten Mal gemau Maß zu nehmen, konnte er eines dieser gefährlichen Aliens direkt vom Himmel schießen. Doch es gab keine Zeit zum Ausruhen, den ein Schweber hatte die Feuersalven der XCOM-Soldaten überlebt. Auch Ockmonek selber gelang es nicht, den Feind mit einem weiteren Schuss zu eliminieren. Gerade, als er für den nächsten Schuss maßnehmen wollte, erwischte ihn die tödliche Salve aus der Plasmapistole des Alien. Ein schwerer Verlust für das gesamte XCOM-Projekt.
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    Geändert von BobTheBuilder (12. September 2013 um 09:54 Uhr)
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  5. #50
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    Lieutenant Serenamoun - Scharfschütze

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    Wille: 37 - 42 - 49 - 56 - 69
    Zielsicherheit: 65 - 68 - 77 - 84 - 89

    Teilnahme an Missionen

    Operation Abgetrennter Gesang, Kanada, 4. März 2015

    Viel Luft nach oben! Hatte keinen glücklichen Einstand als Rekrut der XCOM. Nachdem er aufgrund der taktischen Anweisungen des Commanders zu Beginn der Mission weit ab vom Geschehen zuschauen konnte, musste er zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt in die Schlacht eingreifen: bei schlechter eigener Deckung gegen gut verbarrikadierte Sektoiden. Das Resultat: ein Fehlschuss, eine Verwundung und eine Panikattacke. Wird aber nach seiner Genesung mindestens eine weitere Chance erhalten, sein wahres Können zu zeigen.

    Operation Steinerner Zweihänder, Nigeria, 14. März 2015 - 1Kill

    Das war gut! Man merkte ihm an, dass er seinen unglücklichen Einstand vergessen machen wollte. Gleich der erste Schuss saß, auch wenn der getroffene Sektoid nicht tödlich erwischt wurde. Noch besser machte er es bei der zweiten Gelegenheit, als er einem unverletzten Sektoiden mit einer einzigen Salve den Garaus machte. Hatte auch seine Nerven zunächst im Griff: Nachdem er mit ansehen musste, wie sein Kamerad de Medici niedergeschossen wurde, stürmte er, ohne zu wissen, ob der in gemeinsamen Krankenstationtagen zum Freund gewordene Soldat noch lebte, vor, um ihn zu rächen. Verfehlte aber sein Ziel und musste so bereits die zweite Verwundung seiner Karriere hinnehmen. Seine Beförderung zum Soldaten, Typ Scharfschütze, dürfte ihm den Aufenthalt im Lazarett versüßen.

    Operation Faulender Adler, Brasilien, 4. April 2015 - 1 Kill

    Fahrkartenautomat! Niemand, nicht einmal Serenamoun selber, wusste, wie nah ihm der Tod seines Freundes Ockmonek, der sich seine Wartezeit auf einen ersten Einsatz durch einige Besuche in der Krankenstation verkürzt hatte, gegangen war. Nach einer nervenaufreibenden Feindsuche war es dann ausgerechnet ein Schweber, mit dem Serenamoun es zu tun bekam. Und von dem er zu allem Übel gleich unter Beschuss genommen wurde. Obwohl nicht getroffen, versagtem ihm im Folgenden die Nerven komplett. Dreimal legte er an, doch dreimal sah er den Schweber nicht, sondern nur die Bilder der Satellitenübertragung vom vorherigen Einsatz, als Ockmonek gegen ein solches Viech sein Leben lassen musste. Selbst, als Kamerad El Barto den Schweber eliminieren konnte, besserte sich die Situation nicht. Wie im Trance rückte Serenamoun vor, sah zweimal Dünne Männer aus sich zukommen, und verfehlte zweimal bei Reflexschüssen. Erst die Schmerzenschreie von El Barto, der vor seinen Augen gleich doppelt getroffen wurde, verscheuchten die Bilder vor seinem geistigen Auge. Endlich war er im Wald in Brasilien angekommen. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, wie Kamerad Darekill einen der beiden Feinde, ausschalten konnte, während er den anderen anvisierte und mit einem direkten Kopfschuss vernichtete. Der Rest der Mission war ein Selbstgänger, und Serenamoun dankte seinen Vorgesetzten die folgende Beförderung zum Corporal mit einem enormen Anstieg seiner Willenskraft und Zielsicherheit.

    Operation Dunkler Sommer, Südafrika, 11. Mai 2015 - 1 Kill

    Wieder normalisiert. Corporal Serenamouns Beitrag zu dieser Mission war zeitig beendet. Frühzeitig wurden drei Sektoiden entdeckt, und nachdem der erste getötet war, machte sich Serenamoun auf, dank seiner Fähigkeit zum Schnellschuss noch nach einer Bewegung einen weiteren zu elimnieren - verfehlte sein Ziel aber knapp. Glücklicherweise konnten die Feinde daraus keinen Nutzen ziehen, auch der Sektoid konnte bei seiner Antwort den Corporal nicht erwischen. Und so bot sich Serenamoun eine zweite Chance.Diesmal konnte er in Ruhe anlegen, und die Zeit nutzte er, um den Feind mit einem gezielten Kopfschuss auszuschalten. Im weiteren Verlauf stellten sich dem Scharfschützen keine weiteren Feinde in den Weg, so dass er sich mit diesem einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Operation zufrieden geben musste.

    Operation Blendender Stern, Frankreich, 16. Mai 2015 - 1 Kill

    Ruhig und abgeklärt. Glücklich nahm Corporal Serenamoun vor Beginn der Mission einen Präzisionslaser in Empfang - und er musste nicht lange warten, bis er ihn einsetzen durfte. Kaum hatte Kamerad Coyote zwei Dünne Männer entdeckt, da suchte sich Serenamoun eine sichere Position, legte dank Schnellschuss mit der neuen Waffe an, und zack, war es um einen der beiden Gegner geschehen. Sein bislang bester Start in eine Mission - dem dann keine weiteren Kampfaktionen mehr folgten. Dafür gab es zwei Gründe: Zum einen tat sich Serenamoun bei der Deaktivierung der Energieknoten sehr hervor, zum anderen war er dadurch bedingt immer etwas im hinteren Teil der rechten Flanke zu finden, von wo aus er jederzeit bereit stand, aber aufgrund der großartigen Trefferquote seiner Kameraden nicht eingreifen musste. Umso erfreulicher ist es, dass auch diese im späteren Verlauf nur indirekte Einflussnahme auf die erfolgreiche Operation mit einer Beförderung zum Sergeant belohnt wurde - was Serenamoun erneut zu einer deutlichen Steigerung seiner Eignungswerte anstachelte. Ist damit momentan der zielsicherste Scharfschütze im Team der XCOM.

    Operation Erster Donner, Japan, 18. Juli 2015 - 2 Kills

    Volltreffer zur rechten Zeit. Nach mehr als zwei Monaten Pause war Sergeant Serenamoun überglücklich, endlich wieder zum Einsatz zu kommen. Den Start hatte er sich allerdings anders vorgestellt, denn gleich sein erster Schuss blieb nicht ohne negative Folgen für das Team. 'Shadow' befand sich im Feldposten, um dem vorgeeilten Fischkopp Feuerschutz zu geben, doch der Reflexschuss des Scharfschützen auf einen sich nähernen Muton verfehlte sein Zeil, und so konnte der Gegner seinen Kameraden unbehelligt mit einer Granate anvisieren und ihm nicht unerheblichen Schaden zufügen. Doch der Sergeant fing sich sofort und nutzte die zweite Gelegenheit, um den Muton auszuschalten. Und dieser Abschuss gab ihm die nötige Sicherheit. Nur kurz darauf näherte sich ein Muton-Berserker dem Team, und aus dem HQ kam der Befehl, diesen unbedingt gefangen zu nehmen. Und Serenamoun setzte den ersten Schuss zur Schwächung des gewaltigen Feindes - und setzte mit einen kritischen Treffer den Grundstein für die erfolgreiche Betäubung dieses Monsters. Zwar erlaubte sich der Scharfschütze im Anschluss noch einen Negativ-Schaden beim Reflexschuss auf einen weiteren Muton, doch dieser blieb ohne Folgen. Und wieder fing sich 'Shadow' sofort wieder, und so gelang ihm sein zweiter Abschuss, als er den Kommandeur des feindlichen Raumschiffes, einen Außenweltler, ausschalten konnte. Belohnt wurde Serenamoun für seinen ersten Einsatz mit mehr als einem Kill mit der Beförderung zum Lieutenant.
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    Geändert von BobTheBuilder (26. Januar 2014 um 22:11 Uhr)
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  6. #51
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    Sergeant El Barto - Sturm

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    Operation Rachgieriger Stern, Russland, 15. März 2015 - 1 Kill

    Gelungener Einstand. Der junge Rekrut, vom Commander aufgrund seiner eher durchschnittlichen Benotungen mit Skepsis in den Einsatz gesendet, machte vom ersten Augenblick deutlich, dass jedwede Zweifel unberechtigt waren. Auch wenn der erste Reflexschuss ins Leere ging, bewies er dort schon mit der Einnahme einer guten Position sein taktisches Verständnis. Kurz darauf folgte ein erster Treffer, wenn auch ohne tödliche Folgen für den Gegner. Die Alien zumindest sahen in ihm wohl eine Gefahr, so dass sie ihn unter Beschuss nahmen und zumindest seine Rüstung ankratzen konnten. El Barto litt im Folgenden ein wenig unter diesem Treffer, so dass sein gelungener Schachzug, einen Gegner hinter einem Container zu umlaufen, nicht mit einem Abschuss belohnt wurde. Er blieb aber dran, verschaffte sich zum Ende des Gefechts noch eine gute Gelegenheit zum Treffer und konnte schließlich seinen Abschuss und die damit verbundene Beförderung zum Soldaten (Sturm) feiern.

    Operation Faulender Adler, Brasilien, 4. April 2015 - 2 Kills

    Unbekümmert und überzeugend. Von allen Teilnehmern der Mission schien El Barto am wenigsten beeindruckt von den Geschehnissen des Morgens, als in China Rekrut Ockmonek getötet wurde. War zunächst eingeteilt, die rechte Flanke zu decken, stürmte jedoch zur anderen Seite hinüber, als dort Serenamoun in Gefahr geriet. Auch, wenn sein erster Reflexschuss das Ziel verfehlte, verhinderte er im Folgenden durch seinen Feldposten ein weiteres Vorrücken des Schwebers. Als sich zeigte, dass Serenamoun mit dem Gegner nicht fertig werden würde, stürmte El Barto erneut vor und eliminierte das fliegende Monster. Im weiteren Verlauf der Mission war El Barto in vorderster Front zu finden. Dort musste er allerdings, nachdem er zwei Gelegenheiten für Reflexschüsse nicht nutzen konnte, gleich zwei gegnerische Treffer einstecken. Doch schon nach kurzer Behandlung durch de Medici ging er wieder voran, und so war es ihm vorbehalten, mit einem weiteren Sturm den letzten Alien, einen Außenweltler, zu flankieren und damit die Operation Faulender Adler zu beenden. Wurde zur Verwunderung aller nicht befördert, und schiebt daher etwas Frust auf der Krankenstation.

    Operation Blendender Stern, Frankreich, 16. Mai 2015 - 1 Kill

    Ein Sturm, ein Schuss, ein Treffer. Lange musste Soldat El Barto warten, bis er seinen bislang sehr guten Eindruck aus zwei Teilnahmen an Missionen bestätigen konnte. Und auch während der Operation auf dem Friedhof in Frankreich war zunächst Geduld gefragt. Auf der linken Flanke eingeteilt, war erst einmal ein taktischer Rückzug angesagt, als Kamerad Coyote dort zwei Dünne Männer aufscheuchte. In sicherer Deckung stehend bedeuteten die zwei Schüsse, die die Feinde auf ihn abgaben, keinerlei Gefahr für ihn. Nachdem Coyote dann einen der beiden ausgeschaltet hatte, setzte auch El Barto seine Sturmfähigkeiten ein, sprintete vor und eliminierte den zweiten Feind aus nächster Nähe. Dort vore wurde er allerdings von einem weiteren Dünnen Mann entdeckt, der die Gunst der Stunde nutzte und El Barto einen mittleren Treffer zufürgen konnte - dank der Rüstung aber keine schwerere Verletzung. Dennoch zog sich El Barto kurz zurück, um sich von Coyote behandeln zu lassen, und musste dann feststellen, dass es auf der linken Flanke keine Feindbewegungen mehr gab. Die Beförderung zum Corporal war nur noch Formsache.

    Operation Erster Donner, Japan, 18. Juli 2015 - 1 Kill

    Der wichtigste Treffer saß. Nach mehr als zwei Monaten in der Kaserne durfte Corporal El Barto endlich wieder an einem Einsatz teilnehmen. Und das als einziger Sturm-Soldat, und als solcher wurde er früh gebraucht. Kamerad Fischkopp hatte als Vorhut drei Mutons entdeckt, konnte aber selber keinen von ihnen ausschalten, und der Rest der Truppe war zu weit hinten, um auszuhelfen. Also stürmte El Barto auf der linken Flanke vor und konnte den Muton mit der besten Deckung eliminieren - der erste Abschuss der Mission, und dieser rettete Fischkopp wohl das Leben, da dieser so "nur" von einer Aliengranate erwischt wurde. Zwar verfehlte El Barto mit seinem nächsten Schuss einen weiteren Muton, doch mittlerweile war der Trupp nachgerückt und Captain Thymon konnte aushelfen. Nun näherte sich der Corporal zunächst dem Raumschiff, als plötzlich drei weitere Aliens, zwei Mutons und ein Muton-Berserker, am rechten Flügel gesichtet wurden. Schnell wurde die Parole ausgegeben, den Berserker gefangen zu nehmen, und auch El Barto sprintete zur rechten Flanke herüber, verfehlte den Feind jedoch. Dennoch gelang kurz darauf die Betäubung dieses Gegners, und nachdem Borodin einen der beiden Mutons ausschalten konnte, gelang El Barto gegen den anderen ein Treffer per Reflexschuss, bevor der Gegner sich in den Wald zurück zog. Mit der anschließenden Eroberung des UFOs, inklusive Abschuss eines Außenweltlers, hatte El Barto nichts zu tun, und auch der endgültige Abschuss des vorher geflüchteten Mutons gelang ihm nicht, er verfehlte per Reflexschuss. Dennoch war es ein alles in Allem gelungener Auftritt, der mit der Beförderung zum Sergeant belohnt wurde.
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    Geändert von BobTheBuilder (26. Januar 2014 um 22:12 Uhr)
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  7. #52
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    Colonel L. de Medici - Schwer

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    Zielsicherheit: 80 - 80 - 82 - 84 - 86 - 86 - 88 - 90

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    Operation Abgetrennter Gesang, Kanada, 4. März 2015 - 1 Kill

    Was für ein Start! Das erste, was Rekrut de Medici von den Außerirdischen zu sehen bekam, war der grüne Strahl aus einer Sektoiden-Plasmapistole. Auf die Verwundung folgte die bestmögliche Reaktion: Das letzte, was der Sektoid von den Menschen zu sehen bekam, war das Mündungsfeuer von de Medicis Sturmgewehr. Als der erste Adrenalinkick aber nachließ, wurden die Folgen der Verletzung doch deutlich, so dass er nicht weiter entscheidend in die Schlacht eingreifen konnte. Verdiente sich die Beförderung zum Soldaten und wurde der Klasse Schwer zugeordnet.

    Operation Steinerner Zweihänder, Nigeria, 14. März 2015

    Hauptsache überlebt! Direkt von der Krankenstation zum Einsatz - vielleicht kam dieser zu früh. Dem ersten Beschuss eines Sektoiden konnte er noch ausweichen, doch schon, als er diesen zwar treffen , aber nicht ernsthaft verletzten konnte, wurde deutlich, dass dies nicht sein Tag werden sollte. Nachdem die Kameraden Serenamoun und Meister Willbur das nächste Paar Sektoiden im Alleingang ausgeschalte hatten, verließ er etwas ungestüm seine Deckung, um den letzten Alien, einen Außenweltler, auszuschalten und wurde dabei mitten im Lauf von einer Plasmasalve niedergestreckt. Nur seiner Zähigkeit ist es zu verdanken, dass er diesen kritischen Treffer überlebte. Dennoch wirkt sich die Nahtod-Erfahrung nachhaltig auf seinen Willen aus. Man darf gespannt sein, wie sich das bei weiteren Einsätzen auswirken wird.

    Operation Fauler Held, China, 4. April 2015 - 2 Kills

    Von jedem etwas. Während der Großteil des Trupps auf dem Bahnsteig vorrückte, sicherte L. de Medici die Gleise hinter dem verlassen Zug. So hatte er zunächst keinen unmittelbaren Zugang zu der heiklen Schlacht, die sich dort mit 3 schwebenden Aliens abspielte. Den vierten Schweber aber, der als Feldposten auch die Kameraden auf dem Bahnsteig bedrohte, eliminierte er durch den resoluten Einsatz des Raketenwerfers und verhalf den übrigen Soldaten so kurzfristig zu mehr Bewegungsfreiheit. Als nur noch ein Schweber am Leben war, konnte auch de Medici diie Chance, diesen durch einen Treffer von seiner tödlichen Salve auf Rekrut Ockmonet abzuhalten, nicht nutzen. Nach zwei weiteren Fehlschüssen gegen einen Sektoiden war sein Magazin leer geschossen. Doch als der letzte Sektoid Kamerad Luxi eine Verletzung zufügte, ergriff Soldat de Medici mit neu geladener Waffe die Initiative, eliminierte den Sektoiden aus nächster Nähe und beendete somit diese Mission - leider ohne Beförderung.

    Operation Faulender Adler, Brasilien, 4. April 2015 - 2 Kills

    Starker Auftritt. Wie auch Corporal Thymon blieb de Medici wenig Zeit, über die Geschehnisse in China nachzudenken. Am selben Abend ging es weiter, ein über Brasilien abgeschossenes UFO musste untersucht werden. De Medicie rückte durch den Wald auf der rechten Flanke vor und schreckte alsbald zwei Sektoiden auf. Nachdem er sich kurzfristig zurückziehen musste, hatte er kurz darauf einen von ihnen direkt in seinem Schussfeld - doch leider gleichzeitig einen Schweber im Rücken, der ihn zu flankieren suchte. De Medici fackelte nicht lange und beförderte den Schweber mit dem Raketenwerfer zurück ins All. Als sei nichtg gewesen, legte er kurz darauf mit dem Maschinengewehr an und eliminierte auch noch den Sektoiden, der mittlerweile sogar psionischen Beistand erfahren hatte. Danach konnte er in kein Gefecht mehr eingreifen, versorgte aber mit seinem Medikit noch den verletzten Kameraden El Barto und konnte kurz darauf mit ansehen, wie dieser die Mission mit einem Schuss auf den Außenweltler beenden konnte. Erhielt vollkommen verdient die Beförderung zum Corporal.


    Operation Erster Druide, Nigeria, 18. April 2015 - 1 Kill, 1 Betäubung

    Wird immer wichtiger. Ebenso wie Corporal Thymon war de Medici bei der dritten Mission in Folge im Team dabei. Und diesmal mit einem Spezialauftrag: ausgestattet mit dem neu erforschten Pulsbogen sollte er einen Alien betäuben und für ein Verhör nach Hause bringen. Als er gleich zu Beginn zwei Sektoiden aufspürte, gab es daher kein Halten für ihn, er näherte sich ihne so weit es ging. Als kurz darauf Scharfschütze Wilbur einen der beiden ausgeschaltet hatte, stürmte de Medici bis in die unmittelbare Reichweite des übrig gebliebenen Sektoiden und begab sich damit in große Gefahr. Doch der Feind schien geschockt, und nachdem Wilbur selbigen auch noch angeschossen hatte, gelang es de Medici als ersten Soldaten der XCOM, einen Alien zu betäuben und fürs Verhör im Hauptquartier gefangen zu nehmen. Ein Eintrag in die Geschichtsbücher dürfte ihm damit sicher sein, doch de Medici war noch nicht fertig mit seiner Mission. Als ihm kurz darauf ein Außenweltler vor das Maschinengewehr lief, nutzte er die Gelegenheit, eine offene Rechnung mit dieser Spezies zu begleichen - Zinsen inbegriffen. Erst jetzt ließ er es etwas ruhiger angehen und überließ Neuling Ndai den Vortritt, als es darum ging, auch noch einen Schweber für das gefühlvolle Verhör durch Dr. Vahlen gefangen zu nehmen. Holte sich damit die verdiente Beförderung zum Sergeant.

    Operation Brennender Regen, Großbritannien, 20. April 2015 - 1 Kill

    Lies den Knoten platzen. Von der besonderen Anspannung, die seine Teammitglieder bei dieser gefährlichen Mission verspürten, war 'Buster' de Medici kaum etwas anzumerken. Noch nie zuvor hatte ein Soldat vier Missionen in Folge bestritten, und de Medici wollte einfach nur zeigen, dass er zurecht erneut dabei war. Während die Kameraden das Gebäude im Zentrum des Gefechts zu erobern suchten und dort einen Fehlschuss nach dem anderen auf einen Schweber produzierten, war es Busters Aufgabe, die Querstraße zu überwachen. Und das tat er. Nachdem er einem anwesenden Bürger den Weg zum Skyranger gewiesen hatte, tauchte ein Schweber in de Medicis Blickfeld auf, den er gleich per Reflexschuss so schwer verwundete, dass der Alien keinen weiteren Schaden mehr anrichten konnte. Damit gab er dem restlichen Team die Initialzündung für eine ganze Reihe von Treffern, und auch selber stürmte vor, um das begonnen Werk zu vollenden und den Schweber endgülitig auszuschalten. Während auf dem übrigen Schlachtfeld neuartige Wesen auftauchten, hatte de Medici genügen Zeit, sein Leichtes Maschinengewehr nachzuladen; gerade rechtzeitig, bevor ein weiterer Schweber in der Querstraße auftauchte. Dank seiner speziellen Fähigkeiten konnte de Medici gleich zwei Schüsse auf diesen abgeben, musste aber so langsam einer gewissen Erschöpfung Tribut zollen und traf nur einmal - und das nur leicht. Dennoch reichte das als Vorbereitung für Waffenbruder Kathy, um den letzten Alien auszuschalten - wenn man zu Zombies werdende Zivilisten nicht als Alien bezeichnet. Sergeant de Medici steht sicherlich kurz vor seiner Beförderung zum Lieutenant und hat sich für die nächste Mission eine Pause redelich verdient.

    Operation Dunkler Sommer, Südafrika, 11. Mai 2015 - 1 Kill, 1 Betäubung

    Aktivposten. Wie es sich für einen Schweren Soldaten gehört, war 'Buster' de Medici bei dieser Operation immer ganz vorne zu finden. Und doch bewies er, dass er auch gelernt hat, wann ein taktisches Zurückweichen die beste Lösung ist. Gleich mit seinem ersten Vorrücken geriet er in das Schussfeld von drei Sektoiden und verzichtete zugunsten eines kurzen Rückzuges auf eine Offensivaktion. Nur, um kurz darauf um die Ecke zu stürmen, und einen von Theindless schwer verwundeten Schweber mit dem Pulsbogen zu betäuben und somit ein leichtes Plasmagewehr in den Besitz der XCOM zu bringen. Im Anschluss rannte er vor, um den letzten der drei anfänglich aufgeschreckten Sektoiden zu finden. Doch zunächst fand dieser ihn und fügte der neuen Schalenrüstung die ersten Kratzer zu - offensichtlich hatte es sich noch nicht ins Weltall rumgesprochen, wie L. de Medici auf Sektoidenbeschuss reagiert. Und auch dieser Sektoid bekam keine Möglichkeit mehr, seinen Artgenossen zu erzählen, welchen Fehler sie in Zukunft besser nicht mehr machen sollten. Nach diesem kurzen Scharmützel war ein beherzter Sprint nötig, um wieder ganz vorne an die Front zu gelangen. Dort angekommen, kletterte der Sergeant auf's Dach und war so der erste, der durch eine Dachluke einen Blick auf eine neue, sehr widerstandskräftige Spezies werfen durfte: 2 Mutons blickten zu ihm auf. 'Buster' nahm einen unter Deckungsfeuer und musste sich unmittelbar darauf dem Beschuss des anderen aussetzen. Doch er hatte im wahrsten Sinne des Wortes Schwein, als die Plasmasalve des Muton in einer herumhängeden Schweinehälfte im Kühlhaus hängen blieb. Auch der zweite Muton, beeinträchtigt durch das Deckungsfeuer, verfehlte ihn, wenn auch knapp. Und so konnte de Medici vom Dach aus beobachten, wie die beiden Kameraden Borodin und Thymon die beiden von ihm abgelenkten Monster eliminieren konnten und damit die Operation erfolgreich zu Ende brachten. Auf L. de Medici wartete die Beförderung zum Lieutenant.

    Operation Schwarzer Adler, USA, 14. Mai 2015 - 2 Betäubungen

    Meister der Pulsbogens. Lieutenant de Medici ging mit dem Spezialauftrag in diese Mission, mindestens einen Außenweltler und wenn es möglich sein sollte auch noch ein weiteres Alien, das man bisher noch nicht verhört hatte, mit dem Pulsbogen kampfunfähig zu machen. Vielleicht hatte er diesen Auftrag zu sehr verinnerlicht, denn als es zu Beginn der Operation darum ging, sich gegen Sektoiden und Chryssaliden zu behaupten, war er mit dem leichten Maschinengewehr zwar treffsicher (drei Schuss, drei Treffer), aber wenig effektiv. Immerhin lieferte er dabei aber wichtige Vorlagen für die Kameraden Coyote, Fischkopp und Luxi, die ihre Gegner durch seine leichten Treffer besser ausschalten konnten. 'Busters' Stunde aber sollte noch kommen. Zunächst musste er noch die Jagd auf einen Dünnen Mann aufgrund dessen Flucht unterbrechen, doch als kurz darauf die Kommandozentrale gefunden wurde, war er zur Stelle, um einen Außenweltler mit dem Pulsbogen einfangen zu könne - das primäre Ziel der Operation war erreicht. Kurz darauf entdeckte Captain Shadow auf schmerzhafte Weise auch noch den geflüchteten Dünnen Mann - und de Medici war zur Stelle, sprang vom Dach des Raumschiffes und konnte auch diese Spezies für ein Verhör gefangen nehmen. Ein wahrer Meilenstein für die Forschungsabteilung der XCOM.

    Operation Blendender Stern, Frankreich, 16. Mai 2015 - 3 Kills

    Besser geht nicht. Auch ohne Pulsbogen bewies Lieutenant de Medici seine Vielseitigkeit. Zunächst schaltete er einen Dünnen Mann mit einem gezielten Schuss aus seinem leichten MG aus, leider erst kurz nach dem dieser Kamerad Theindless eine leichte Verletzung zugefügt hatte. Kurz darauf stand 'Buster' genau richtig, als es darum ging, einen sich annähernden Feind mit einem Reflexschuss auszuschalten. Wieder traf er, wieder eliminierte er den Gegner. Wie es sich für einen Teamleader gehört, ließ er sich es im Anschluss nicht nehmen, selber die Bombe zu entschärfen, und damit das Hauptmissionsziel zu erfüllen. Und als sich dann zwei weitere Dünne Männer näherten, griff er kurzentschlossen zur rabiaten Methode und zeigte, dass er auch mit dem Raketenwerfer durchaus umgehen kann - sein dritter Kill. Mit nunmehr neun Einsätzen ist er aktuell der erfahrenste aller XCOM-Soldaten und erlangte folgerichtig die Beförderung zum Captain.

    Operation Dämonischer Ausblick, Großbritannien, 20. Mai 2015 - 1 Kill

    Müde, aber unverdrossen. So hatte sich Captain de Medici sein kleines Jubiläum (der zehnte Einsatz) sicher nicht vorgestellt. Zum vierten Mal innerhalb von nur neun Tagen rückte er aus, und die daraus resultierende Müdigkeit blieb nicht ohne Folgen. Sehr früh hatte Kamerad Wilbur gleich 5 Aliens entdeckt, und da die 3 Mutons und 2 Schweber sehr eng beisammen standen, entschied sich 'Buster' für den Einsatz eines Raketenwerfers. Ein mutiger Entschluss, denn er selber blieb durch diese Aktion ohne Deckung im Freien stehen. Ein Schweber starb, die drei Mutons wurden schwer verletzt, aber durch eine klitzekleine Unaufmerksamkeit beim Zielen der Rakete konnte der zweite Schweber unbeschadet überleben, und nachdem die Teamgefährten zwar zwei der Mutons ausschalten konnten, nicht aber den Schweber, musste de Medici einen schweren Treffer hinnehmen. Den Schweber schoß dann Corporal Borodin ab, und der Capatain, notdürftig versorgt durch Rekrut Sarellion, machte sich auf die Verfolgung des letzten Mutons, mit dem Ziel, diesen mit dem Pulsbogen für weitere Forschungen einfangen zu können. Ein weiteres Gefecht mit drei Schwebern verpasste der Teamleader gänzlich, doch als sich der Muton immer weiter zurück zog, kehrte de Medici zum Team zurück und erlangte durch eine weitere Behandlung, diesmal von Sergeant Kathy, fast wieder seine normale Stärke. Aber nur fast, denn als der Muton unverhofft direkt vor ihm wieder auftauchte, wollte die Betäubung durch den Pulsbogen nicht gelingen, so dass Corporal Darekill die Notbremse ziehen musste und den Feind eliminierte. Im Anschluss hielt sich de Medici sichtlich zurück, setzte zum Ende der Operation aber noch einen Dünnen Mann unter Deckungsfeuer und erleichterte so Sergeant Kathy den finalen Abschuss. Captain de Medici darf sich nun eine Weile auf der Krankenstation erholen.

    Operation Versteckter Schlag, Japan, 11. Juni 2015 - 2 Kills, 1 Betäubung

    Endlich den Muton gefangen genommen. Nachdem Lieutenant Darekill früh mit dem Gefechtsscanner 3 Mutons ausfindig gemacht hatte, wollte Captain de Medici sich in eine gute Position bringen, um diese mit einem Raketenwurf überraschen zu können. Doch er wagte sich zu weit vor, die Feinde entdeckten ihn und rückten vor. De Medici griff also erst einmal zum Schweren Laser, verfehlte jedoch sein Ziel, und der so überlebende Muton konnte mit einer Granate die Kameraden Wilbur und Darekill verletzen. Dann endlich konnte 'Buster' seine Rakete einsetzen, und zwei der Mutons wurden im Anschluss leichte Beute für Sarellion und Wilbur. Der dritte aber floh, und jetzt schon war klar, dass dieser am Ende mit dem Pulsbogen gefangen werden sollte. Doch zunächst tauchten zwei weitere Mutons auf, die dieses Mal zum Ziel einer von Sarellion abgeschossenen Rakete wurden. Doch nur einer wurde getroffen, und diesem gab de Medici mit seinem Schweren Laser den Rest. Den anderen musste der Captain dann aber seinen Kameraden überlassen, denn aus dem Dunklen tauchte der zuvor geflüchtete und schwer angeschlagene Muton wieder auf - und begab sich dankenswerter Weise in eine Position, zu der de Medici hineilen und von der aus er den Pulsbogen einsetzen konnte. Und dieses Mal klappte alles, und endlich war der derzeit sehnlichste Wunsch von Dr.Vahlen erfüllt. Doch die Mission war noch nicht zu Ende, auch wenn der Captain mit seinen Gedanken schon woanders zu sein schien, so dass er sich zwei Fehlschüsse leistete, als plötzlich drei Sektoiden auftauchten. Doch nachdem Darekill zwei der Aliens ausgeschaltet hatte, ließ es sich de Medici nicht nehmen, in vorderster Front das gesamte Gebiet nach dem letzten überlebenden Feind zu durchforsten. Und so war es am Ende, der den Sektoiden in einer Ecke fand und mit einem letzten Schuss aus dem Schweren Laser diese für die weitere Entwicklung der XCOM so wichtige Mission abzuschließen.

    Operation Roter Yeti, Mexiko, 21. Juni 2015 - 2 Kills

    Mit allen Waffen treffsicher. Kaum hatte die Operation Roter Yeti begonnen, als Captain de Medici auch schon zum Raketenwerfer griff, um drei zu eng beieinander stehende Mutons so schwer zu verwunden, dass deren Eliminierung durch Kathy und Thymon nur noch Formsache war. Beim anschließenden Abschuss einer Cyberdisc musste 'Buster' dann nicht eingreifen, doch als im selben Atemzug drei weitere Mutons auftauchten, konnte er den einzig erreichbaren der drei mit seinem schweren Laser direkt ausschalten. Ein Reflexschuss auf einen zweiten Muton kurz darauf verfehlte zwar sein Ziel, doch das blieb der einzige Fehlschuss vom Teamleader während dieser Operation. Nachdem Theindless diesen zweiten Muton erledigt hatte und das restliche Team im Inneren des Raumschiffes einer Drohen nachjagte, begab sich de Medici in Position, um sich den letzen Muton, der sich auf die linke Flanke geflüchtet hatte, vorzunehmen. Einen schweren Treffer gegen Kamerad Thymon konnte er nicht mehr verhindern, doch gleich darauf legte er an und beendete mit seinem zweiten Abschuss diese Operaton, die im persönlich die Beförderung zum Major einbrachte.

    Operation Faulender Kaiser, Frankreich, 8. Juli 2015 - 1 Betäubung

    In ungewohnter Rolle. Major de Medici hielt sich bei dieser Mission in Frankreich bzgl. eigener Abschüsse deutlich zurück und fungierte mehr als Aufklärer und Unterstützer. Nach langsamer Annäherung an das Raumschiff war er gleich zweimal derjenige, der eine Dreiergruppe von Feinden entdeckte, insgesamt 5 Mutons und ein Muton-Berserker. Selber gab er jedoch nur einen Reflexschuss, der sein Ziel verfehlte, auf diese Gegner ab, um dann einen gut geschützten Muton so lange mit Deckungsfeuer in schach zu halten, bis Kamerad Theindless ihn gefahrlos ausschalten konnte. Ansonsten gelang es 'Buster' jedoch nie, sich nahe genug an einen Gegner annähern zu können, um den Pulsbogen einsetzen und so neue Autopsien zu ermöglichen oder zumindest mächtige Plasmagewehre einzusammeln. So liefen die folgenden Gefechte gegen drei weitere Mutons und drei Chryssaliden komplett ohne Beteiligung des Majors ab, der es sich aber am Ende nicht nehmen ließ, wenigstens einen der beiden Außenweltler in der Kommandozentrale mit dem Pulsbogen zu betäuben und so immerhin ein leichtes Plasmagewehr, das für einen wichtigen Deal mit Japan noch fehlte, erbeuten zu können.

    Operation Erster Donner, Japan, 18. Juli 2015 - 1 Betäubung

    Ein weiterer Meilenstein. Zum zweiten Mal in Folge blieb Major de Medici ohne eigenen Abschuss, und doch wurde er im HQ gefeiert. Doch der Reihe nach. Denn zunächst musste der Schwere Soldat zum Raketenwerfer greifen, nachdem Kamerad Fischkopp drei Mutons an der Außenwand des Raumschiffes aufgeschreckt hatte. Alle drei gerieten in den Trefferkegel seiner Rakete, und obwohl er damit nicht eine Verletzung Fischkopps verhindern konnte, war so die nötige Vorarbeit für die Eliminierung der Gegner durch das restliche Team geleistet worden. Kurz darauf entdeckte borodin neben zwei weiteren Mutons einen Muton-Berserker, und vom Commander kam der Befehl, diesen unbedingt gefangen zu nehmen. De Medici versammelte sein Team um ihn, und nachdem Serenamoun, Fischkopp und Thymon den gefährlichen Feind mit ihren Treffern heran gelockt und geschwächt hatten, gelang es 'Buster' tatsächlich, dieses Monster mit dem Pulsbogen zu betäuben und so einen weiteren Meilenstein für die Erforschung der Aliens zu setzen. Ihm selber zitterten nach der Aktion noch eine Weile die Hände (es gab keinerlei Backup, ein Versagen hätte für ihn oder ein Teammitglied einen empfindlichne, wenn nicht gar tödlichen Schlag des Berserkers bedeutet), und so verfehlte er bei seiner einzigen folgenden Aktion den Außenweltler, der jedoch problemlos von Serenamoun ausgeschaltet werden konnte.

    Operation Zerborstener Kaiser, Afrika, 3.August 2015 - 5 Kills


    Operation Schwarzer Drache, Kanada, 3.Augist 2015 - 2 Kills


    Operation Tapferer Schädel, Kanada, 04. September 2015 - 4 Kills
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    Geändert von BobTheBuilder (10. März 2014 um 09:23 Uhr)
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  8. #53
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit den Werten meiner Jungs. Sehr willensstark, im Schnitt fast 5 Punkte besser als die Rekruten ohne Zufallsoption (44,67 gegenüber 40). Dafür allerdings ein klein wenig schwach im Abschluss (63,75 gegnüber 65). Ein Grund mehr, an Waffenfragmenten zu forschen, die Jungs könnten eine Zielhilfe gut gebrauchen.
    Der erste Einsatz verlief natürlich blendend, ich habe es selten erlebt, dass die Sektoiden so blind schießen. Ich hoffe, das gleicht sich nicht innerhalb einer einzigen Mission wieder aus.

    Nicht so prall ist das Gelände für den Gebäudebau:

    Bild

    Nur eine einzige Dampfspalte. Mal sehen, wie ich das mit der Energie hinbekommen werde.

    Ich würde Freitag Vormittag weiterspielen, wäre schön, wenn mir die Kerle aus der Kaserne noch ein paar Rückmeldungen zur Forschung geben. Bisher steht's 2:2 zwischen Nanofaserwesten und S.C.O.P.E. . Ich würde mich freuen, wenn es in Richtung der Zielhilfen geht (s.o.), richte mich aber nach der Mehrheit.
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  9. #54
    Registrierter Benutzer Avatar von coyote
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  10. #55
    Ostseeneuling Avatar von Thymon
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    Zitat Zitat von BobTheBuilder Beitrag anzeigen
    Effektiver geht es nicht! [...] Mit seinem einzigen Schuss während der ganzen Mission erledigte er gleich zwei Gegner und schuf die Grundlage für eine erfolgreiche Operation.
    Warum sollte man auch Munition verschwenden und mehr als einmal schießen?

    Edit: Meine Stimme für die Zielhilfen, also Waffenfragmente.
    Zitat Zitat von Hubabl Beitrag anzeigen
    Ich denke, jeder von uns würde Thymon fressen [Anm.: Eris nicht].
    Mad TV - "Ist alles so schön bunt hier"

  11. #56
    d73070d0
    Gast
    Achtung Spoiler:
    Zweite Welle mit Hanycap?


  12. #57
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    Waffenfragmente - Soldat will ja sehen, auf was er schießt und wie das dann explodiert. Emoticon: Zylon Emoticon: bfg

  13. #58
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    Ging doch gut los.

  14. #59
    Registrierter Benutzer
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    Ich würd auch die Fragmente erforschen...aber danach wüsst ich gern, was das denn eigentlich so für gegner sind...also xenobiologie...

    Und warum meckern eigentlich immer alle gegen meinen Namen? so schreibfehleranfällig is der doch garni

  15. #60
    Registrierter Benutzer Avatar von ockmonek
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    Sehr schön, sehr schön.
    Zielsicherheit 70!
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