Wie geht das ohne Absprachen?Allerdings würde ich von Dänemark bis zu den Pyrenäen alles für uns beanspruchen.
Wie geht das ohne Absprachen?Allerdings würde ich von Dänemark bis zu den Pyrenäen alles für uns beanspruchen.
Fufu4All, die erste große CiV 6 Story. Der freundliche Wilde trifft ausschließlich auf zivilisierte Barbaren.
Na ein Siedler nach Bordeaux, einer nach Berlin und nen Haufen Axtkämpfer dazwischen
OK, das ist klar.
beanspruchen klingt für mich wie: "Noch nicht siedeln, aber Finger drauf."
Fufu4All, die erste große CiV 6 Story. Der freundliche Wilde trifft ausschließlich auf zivilisierte Barbaren.
Nicht ganz. Die Karte basiert auf der PB54-Karte. Strategische Ressourcen wurden neu verteilt. Die restlichen Ressourcen decken sich bisher größtenteils mit denen, der PB54-Karte. Ich merke gerade, dass die Schweine in Frankreich weg sind. Ansonsten wurden einige Felder in Ebenen umgewandelt. Im Faden hört man allerdings auch von größeren Änderungen, wie z.B. mehr Wüste in Australien oder mehr Tundra bei den Mongolen. Ob da was dran ist, kann ich nicht sagen.Zitat von Hagen0
Wenn du eine Europakarte postest, können wir mitplanen.Die Karte ist doch bekannt, oder?
Ich werde morgen mal eine Karte reinstellen.
Laut der PB54-Karte gibt es 4-1 des Markers Krabben. Bearbeitet werden, könnten sie von beiden Positionen. Die Stadtgründung im Norden Irlands hat aber zwei Vorteile:
Unser BSP ist unter dem Durchschnitt, wenn man die Kultur ab. Deshalb sollte das frühere Silber den verlorenen Hügel aufwiegen. Vor allem da Keramik erst spät kommt.
- Die Stadt kann eine Runde früher gegründet werden.
- Der Bautrupp kann direkt mit dem Ausbau der Silbermine beginnen. Muss also nicht auf die Kulturerweiterung warten, die 10 Runden braucht.
Auf die Aufklärung wird natürlich nicht verzichtet.
Genau. Segeln war bereits angeforscht und wurde auch nicht kritisiert. Irland wurde von uns auch als wichtiger eingestuft als London. Zudem sollten wir schnell einen Fuß auf dem Kontinent fassen.
Genau so war das gemeint. Auch wenn es wohl nicht gleich Berlin und Bordeaux sein werden. Beanspruchen war vielleicht nicht das beste Wort dafür.
Da ich zum einen gestern nicht mehr dazu gekommen bin die Karte anzupassen und zum anderen warten möchte bis sich Schnix zu meinem ersten Versuch geäußert hat, gibt es die Karte erst später.
Dafür gibt es gleich nach meinem Zug ein kleines Update.
Llanfair beginnt mit dem Bau einer Triere.
London wird gegründet.
Stadtrundgang:
London könnte doch das AB mit der Mine bauen.
€: Ok, mit Sklaverei passt es eigentlich auch ganz gut.
War eigentlich auch so geplant. Das Arbeitsboot braucht mit der Mine 8 Runden. Deshalb sollte London auch erst ab nächster Runde die Mine belegen.
Kann aber sein, dass die Triere dadurch um eine Runde verzögert wird. Hab deshalb schon überlegt, ob ich den Wald für das Arbeitsboot abholze. Deine Variante hört sich auch ganz gut an. Was meinst du was am besten wäre?
Werde mal später alle drei Varianten durchtesten.
Ich denke, dass die Mine besser wäre, weil es keine Sklavereistrafe geben würde. Aber dann muss man die Mine von London ausleihen, was nicht so gut wäre. Ich weiß es nicht.
Der Konfuzianismus wurde in Kanada gegründet. (Der Falke war der einzige mit +6 Punkten)
Edinburgh belegt die Mine anstatt der Schafe. Das bringt ein Gold mehr.
Da durch die Abgabe der Mine von Llanfair an London die Triere nicht verzögert wird, läuft alles wie geplant weiter.
Willst du den Schafwald nicht an Llanfair übergeben, wenn du ihn in Edinburgh nicht brauchst?
PB-Stories:
Achtung Spoiler:
mm:
du nutzt die schaffe net mehr also dein hs kann sie nutzen
Erster
PB-Stories:
Achtung Spoiler:
Ups, habe ich übersehen. Wurde geändert.
Danke.
^^ hurra zweiter
dafür werd ich jetzt aber grantig und schlag folgendes vor !!!!
kupfer an die nordstadt
hs belegt nahrungsfelder und wächst sackschnell und sklaved dann die triere
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