Marionetten produzieren ziemlich viel Gold. Und damit kann man dann in den Kernstädten so einiges an Einheiten zusammenkaufen.
Marionetten produzieren ziemlich viel Gold. Und damit kann man dann in den Kernstädten so einiges an Einheiten zusammenkaufen.
Zitat von Brian1972
Da wage ich mal zu widersprechen! Das mag vielleicht nicht in jedem Spiel sein, aber ich habe oft den Eindruck, dass Marionetten oft ziemlich früh sinnlose, v.a. Militärgebäude, bauen, die ohne spätere Annexion ja völlig nutzlos sind und Unterhalt kosten. Steht die Stadt dann auch noch an einer ungünstigen Position (und das macht die KI häufig), ist das Goldeinkommen verschwindend gering. Und da die Städte auch meist nicht direkt vor deiner Nase gebaut werden (zumindest im frühen Spiel), lohnen sich auch keine Handelswege.
Das soll jetzt zwar nicht heißen, dass ich Marionetten schlecht finde, nur im Bezug auf Wirtschaft sind sie ausbaufähig!
(Kritik wird dankbar angenommen)
Spielst du noch die Grundversion? Also ohne Patches?
Seit einem der ersten Patches stehen Marrionetten immer auf Goldfokus und bauen keine Kaserne etc. mehr.
Priorität haben ausserdem Markt, Bank und Börse. Danach kommen Happiniess & Defence (die keinen Unterhalt mehr kostet) dann Kultur. Häfen sind auch recht hoch in der Prio.
Zudem bauen sie keine Unterhaltspflichtigen Gebs, wenn ihr Einkommen nicht reicht.
Handelsposten bauen (z.B. auch auf Hügeln) hilft dank dem Goldfokus ...Steht die Stadt dann auch noch an einer ungünstigen Position (und das macht die KI häufig), ist das Goldeinkommen verschwindend gering.
Bei so einer Kulturstrat erobert man meist Nachbar um Nachbar also meist recht gut anschließbar. Ansonsten kann man immernoch mit Häfen arbeiten (von einen Hafen ins eroberte Reich das Handelsnetzts ausbreiten).Und da die Städte auch meist nicht direkt vor deiner Nase gebaut werden (zumindest im frühen Spiel), lohnen sich auch keine Handelswege.
Wird aber eigentlich auch alles hier erklärt:
http://www.civforum.de/showthread.php?t=71129
Sie bauen nur noch Gebäude, bis der Unterhalt ihr Einkommen übersteigt???
Das hab ich ja noch nie gehört. Liegt aber vielleicht daran, dass ich mich eigentlich fast nie mit meinen Marionetten beschäftige, weil ich eh kaum was für sie tun kann.
Ja ich finde es auch schade, dass man nicht mal die Ausrichtung der Marionetten festlegen kann (Kultur, Geld oder Verteidigung). Zudem sich die Marionetten ja oft tothungern mit dem Goldfokus. Hatte schon mehrere solche Städte die das ganze Spiel nicht über 2-3 Einwohner rausgekommen sind. Zum Kotzen...
Bei mir bauen sie eigentlich so ziemlich immer auch noch die Forschungsgebäude.
Dass sie nicht mehr weiter bauen, wenn die Goldbilanz dadurch negativ ausfiele, wusst ich zwar nicht, find ich aber.
Dass man den Fokus der Stadt nicht festlegen kann find ich auch besch...(eiden)! Ich hab ja schließlich einen Günstling von mir als Marionette eingesetzt und von dem erwart ich mir jetzt, dass er zu mindest halbwegs nach meiner Pfeife tanzt!
Ja die Forscher hatte ich vergessen. Also ich hab bei denen zumindest immer einen Goldüberschuss, wenn ich halt fleißig Handelsposten baue (oder halt besondere Gelädefeldverbesserungen die noch mehr Gold bringen).
Und um die Frage ging es ja ob Marrionetten sich für Goldüberschuss eignen oder nicht.
Das einzige was ich an den Dingern ein wenig nervig finde ist, dass man ihr Wachstum nicht anhalten kann. Man könnte es zwar indirekt ausbremsen (handelsposten auf Feld A abreißen und auf B bauen) aber das wäre elendig viel Mirkoarbeit (verglichen damit deren Gebiebt einfach mit Posten zu überziehen).
Meine favorisierte Taktik zum Kultursieg habe ich beim Lesen von John Porno Qualitätsstorys in Civ4 kennen gelernt.
Aber in Civ 5 ist mir der konventionale Kultursieg nur mit dem Inder gelungenKultursieg heißt, solange Krieg zu führen, bis es keine andere Kultur mehr gibt.
:/
Ägypter wählen, riesige Map einstellen, in der Startphase möglichst schnell maximal drei bis fünf Städte errichten, am besten an einer Küste und Flussmündung. Unbedingt Tradition techen, wegen der Wunder. Später auf Frömmigkeit gehen. Sich auf jeden Fall die wichtigen Wirtschafts- und Kulturwunder sichern und auch extra in die entsprechende Richtung forschen.
Sich die Militäreinheiten möglichst von einem militaristischen Sadtstaat schenken lassen, sich einigeln und auf Defensive beschränken. Im Lategame geht nichts über ein paar U-Boote, die die Küsten bewachen.
Einen maritimen Stadtstaat für das Wachstum kaufen, wenn es die Kohle zulässt, auch noch einen zweiten (also insgesamt drei SS).
Kultursieg bei entspanntem Spiel mit normaler Geschwindigkeit inklusive einiger Verteidigungskriege möglich bei ca, Runde 400.
"Solange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten, ist man auch nicht betrunken."
-Alte Thorwalerweisheit-
habe ich gerade zweimal ausprobiert und beide Male verloren. Durch Diplomatie- und Wissenschaftssieg der anderen Kulturen. Die waren auch so ca. 1760 schon bei ihren Zukunftstechs angekommen. Ich hatte irgendwie nie richtig genug Geld um mir SS zu Verbündeten zu machen, da eigentlich alles für die Forschungsabkommen draufging und auch hier konnte ich leider nicht ausreichend genug schließen ...
Also ganz so einfach scheint mir der KulturSieg nicht zu sein ...
Eistellungen: Kaiser; Archipel; alles andere Standard ...
Finde Kultursieg auch den schwierigsten, da man ihn von Anfang an planen muss.
Eroberung geht eigentlich fast immer, Wissenschafft kann man auch noch relativ spät umschwenken, Diplo auch.
Aber beim Kultursieg finde ich z.B. die SoPo wichtig die +xx% Kultur in allen Städten mit Weltwunder bringt und da sollte man auch schon planen, so dass in jeder Stadt auch ein Weltwunder steht.
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
Naja mann muss sich die richtige Nation aussuchen und dann braucht man doch genung Städte mit 5 hab ich zb nie geschaft baut man aber mehr gehts auf einmal.
Hä wieso? is doch voll gut.
Gehen wir mal von 2 gegründeten Städten aus. Haupstadt auf Wachstum, 2te Stadt auf Einheitenproduktion. An dem Punkt an dem man anfängt Krieg zu führen sinkt natürlich die Zufriedenheit durch eroberte Städte.
Die neuen städte plaster ich mit Hütten zu, gerade damit sie hungert und klein bleibt. Was bedeutet das ich mehr Zufriedenheit habe und meine beiden großen Städte weiter wachsen.
Aber wenn du umbedingt möchtest das sie wachsen guck in die stadt rein welche Felder beackert werden und ersetze diese Hüttenfelder durch Bewässerungen.
Wird nur funktionieren solange sie keine Alternativen Felder hat. Ansonsten sorgt der Fokus dafür, dass dann eben zum nächstbesten Hüttenfeld gewechselt wird.Aber wenn du umbedingt möchtest das sie wachsen guck in die stadt rein welche Felder beackert werden und ersetze diese Hüttenfelder durch Bewässerungen.
Anbei ein Spielstand, eine Runde vor Kultursieg.
settings: größe standard,Gottheit,Oval,Meeresspiegel niedrig,feucht,20Civs,20StSt,episch,keine Ruinen.
Berechtigungen
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