Das ist doch derselbe.
Das ist doch derselbe.
sorry, MAYAS, habe es editiert
man bin ich verwirrt
Es ist nicht so, dass diese offensichtlichen Diplo-Werte die einzige Grundlage für das Handeln der Oberhäupter sind. Das wäre zu simpel und berechenbar. Bei TAC hat jedes Oberhaupt 5 versteckte Charaktermerkmale, die das diplomatische Handeln der einzelnen Oberhäupter beeinflussen. Ein Oberhaupt mit einem kriegerischen Charakter (re-)agiert aggressiver und erklärt eher den Krieg als ein friedliches Oberhaupt, obwohl ich bei Huayna Capac eher gemäßigtes Handeln erwarten würde.
Das ist sprichwörtlich ein "kriegsentscheidender" Punkt. Die KI berücksichtigt bei ihrer Entscheidung, einen Krieg anzuzetteln, die von ihr eingeschätzte militärische Stärke des Gegners. Bist du schwach und vernachlässigt du, eine Streitmacht aufzubauen, dann bist du schnell das Opfer.
Hallo netti85,
Stöpsel hat das schon gut zusammen gefasst. Leider sind die Auswirkungen von Geldgeschenken und fairem Handel mit der KI sowohl zeitlich als auch qualitativ begrenzt ... und das ist noch dazu nicht per xml justierbar
Insgesamt zählt die eigene militärische Stärke wirklich viel, und sei es als Abschreckung.
+1 Diplobeziehungen sind wirklich relativ zu sehen, wichtiger ist da schon, ob die KI vorsichtig, efreut, liebevoll oder so ist ... daran hängen auch einige Parameter, die die Kriegslust beeinflussen.
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Bei meinem Testspiel in Tac 2.02d sind mir noch nie berittene Ureinwohner begegnet, obwohl ich sie mit Pferden versorgt habe.
Verkaufte Pferde gehen bisher immer unter. Nur im Kampf erbeutete Pferde werden richtig eingesetzt.
Meiner Erfahrung nach rüsten Ureinwohner ihre Einheiten nur im Krieg mit Pferden und Musketen aus.
Und ja, ich habe beides schon in TAC 2.02d gesehen.
Bewaffnete Krieger habe ich auch bei Indianern gesehen, die keinen Krieg führen (und in der Vergangenheit auch nicht führten.) Die wurden auch direkt nach Verkauf der Waffen ausgerüstet.
Andererseits gab ich den Inka Pferden, die im Dauerkrieg mit den Niederländern lagen. -> Keine berittenen Einheiten. Ob sie erbeutete Pferde nutzten, kann ich mangels Aufklärung nicht sagen.
Wie gesagt, dass ist nur mein Eindruck. Kann auch falsch sein.
Außer am Anfang bekomme ich nicht mehr viel von den Ureinwohnern mit, außer wenn mein Unabhängigkeitskrieg-Trainings-Trupp bei ihnen vorbeischaut.
Jedenfalls habe ich schon berittene Ureinwohner im Krieg gegen mich gesehen, und die Pferde waren definitiv nicht erbeutet.
Die Ureinwohner scheinen ja Waren unsichtbar auf ihre Siedlungen zu verteilen. In den Siedlungen werden Pferde zum Errichten der Pferdeweide benötigt. Vielleicht ist die Stückzahl der Pferde in den einzelnen Siedlungen zu klein, um damit berittene Krieger auszurüsten. Könnte sein, dass das erst passiert, nachdem die Pferdeweiden genug Pferde produziert haben.
Das ist ein interessanter Gedanke.
Nehmen wir 10 Dörfer an.
Wir verkaufen 100 Pferde => 9 Pferde pro Dorf, keine Weide
Die Weide benötigt 20 Pferde und erschafft 8/Runde (2 "Rancher" und ich setze ausreichend Nahrung voraus)
Wir müssen also mindestens 300 Pferde verkaufen, ehe die Weide gebaut wird.
Dann müssten aber innerhalb kurzer Zeit genügend Pferde vorhanden sein, da die berittenen Krieger nur 25 Pferde benötigen, also nur 4 Runden bei voll arbeitender Pferdeweide.
Allerdings benötigen mehr Dörfer dann auch mehr initial verkaufte Pferde, ehe die Produktion ins Rollen kommt.
Beiträge zum LSD-Bug beim Alternativen Interface habe ich in den Thread zu dieser ModMod verschoben. - W.B.
Beiträge zu der Idee, Inuit einzuführen, habe ich in den Thread Inuit verschoben. - W.B.
Geändert von Writing Bull (31. Januar 2012 um 15:59 Uhr)