Ich würde das gerne aufgreifen. Was koma schreibt, deckt sich mit meinen Eindrücken aus einer Testpartie mit der aktuellen Arbeitsversion. In dieser Partie bin ich mittlerweile im Unabhängigkeitskrieg. Es gab tatsächlich kaum Kriege zwischen den Europäern. Ich wünsche mir zwar nicht, dass die sich permament die Köpfe einschlagen. Aber ein kleines bisschen häufiger wäre schon okay. Andererseits: An anderer Stelle war die Häufigkeit der Kriege angemessen - nämlich bei den Kriegen zwischen Europäern und Indianern. Hier gefiel mir der Ist-Zustand gut.
Elwood, wie war das in deiner zuletzt abgeschlossenen Testpartien mit der Häufigkeit der Kriege? Du hattest
geschrieben: "KI-Konkurrenz hat sich teils munter untereinander in den Haaren gelegen, inklusive Ureinwohner" - könntest du das präzisieren? Und: Siehst du Möglichkeiten, das Balancing so zu verändern, dass sich die Europäer etwas (!) häufiger bekriegen, ohne dass es zu häufigeren Kriegen mit den Indianern kommt? Und könntest du dieses Ziel vorzugsweise mit einer Änderung möglichst weniger Werte erreichen? Denn wir sollten verhindern, das Loch im Balancing so zu flicken, dass woanders vielleicht ein neues aufreißt.
Stöpsel, dieselbe Frage an dich: wie war das in deiner zuletzt abgeschlossenen Testpartien mit der Häufigkeit der Kriege?
Edit: Ich habe das jetzt bis auf weiteres auf die
To-Do-Liste gesetzt.