Das müsstet ihr natürlich im Spiel testen.
Könnte genausogut passieren, dass die Europäischen KIs dann auf einmal ständig von den Ureinwohnern ausgelöscht werden,
wenn ihr denen diesen Bonus wegnehmt.
(Der ist ja fast auf jedem Schwierigkeitsgrad >= 50)
Dadurch hättet ihr natürlich auch nichts gewonnen.
Die sicherste Variante wäre wohl, wenn der Wert für alle Schwierigkeitsgrade 50 beträgt.
Die entscheidende Frage:
Löschen die Europäischen KIs die Ureinwohner zu schnell aus, oder nicht ?
Ja --> Dann mal testen, wie sich das mit 0 für den Wert verhält.
Nein --> Dann lieber den Wert für alle Schwierigkeitsgrade bei 50 festsetzen.
Geändert von raystuttgart (08. Februar 2012 um 10:45 Uhr)
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Auch von mir, Dank für´s Aufdröseln ray
Ist <iNativePacifismPercent>xxx</iNativePacifismPercent> dann sozuagen das Limit im Sinne von "bix Runde x kein Krieg möglich", oder gibt es das extra noch? Wäre es vertretbar, diesen WErt um sagen wir 10 Punkte ausgehend von den jetzigen Werten je Schwierigkeitsgrad zu senken, um die Ureinwohner etwas aktiver zu gestalten? Die Leaderheads legen ihnen ja mMn derzeit trotzdem noch ausreichend Fesseln an, dass sie den SPieler nicht überrennen.
<iAttitudeChange>0</iAttitudeChange> ist zwar leider nicht geeignet, das Spiel auf höheren SGs schwiereiger zu gestalten, aber mit +1 oder +2 könnten man die niedrigeren SGs entschärfen. Viele Beschwerden richten sich ja immer darauf, dass unser kontinuierliches Modden den SG allgemein erhöht, so könnte man die niederigen SG wieder zu echten Einsteigerstufen machen.
Den <iAINativeCombatModifier>50</iAINativeCombatModifier> könnten wir ja mal modifizieren, wahrscheinlich ist auf Null setzen zunächst wirklich das beste, um klare Auswirkungen im Spiel zu sehen.
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Nein, es ist kein Limit, sondern ein Prozentwert, der draufgerechnet wird.
(Ansonsten hieße der auch "iNativePacifismThreshold".)
Wichtig ist hier, dass der Wert nicht nur Zeiten bis zu Kriegen beeinflusst, sondern auch die Truppenaufstellung der Ureinwohner.
Lasst den Wert einfach, wie er ist.
Nochmal:
Er beeinflusst nicht nur das KI-Verhalten gegenüber dem menschlichen Spieler, sonder auch das KI-Verhalten untereinander.
Lasst auch diesen Wert lieber, wie er ist.
Könnt ihr ja mal testen, wie sich das auswirkt.
Es sollte eben darauf geachtet werden, dass hier die Balance nicht kippt und auf einmal die KI Europäer "keine Sonne mehr sehen".
Ich würde den Wert aber so oder so für alle Schwierigkeitsgrade auf den selben Wert einstellen.
Aber nochmal die Frage:
Habt ihr das Gefühl, das aktuell die Europäer KIs die Ureinwohner KIs zu schnell auslöschen ?
Ja --> Versucht einfach mal 0 für den Wert.
Nein --> Dann setzt doch einfach für alle Schwierigkeitsgrade 50 für den Wert und gut ist.
Geändert von raystuttgart (08. Februar 2012 um 12:39 Uhr)
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Ich finde es nicht gut, den iAINativeCombatModifier mal einfach so auf 0 zu setzen. Was versprecht ihr euch denn davon? Die europäische KI wird massive Probleme mit den UE bekommen, deutlich geschwächt werden und so kaum Ressourcen für andere Ziele über haben. Und das ausgerechnet auf den hohen SGs, wo die KI doch verstärkt in Konkurenz zum Spieler treten soll. Dazu kommt, daß die KI (anders als der Spieler) überhaupt keine Möglichkeiten hat, diese Kriege zu vermeiden. Falls ihr unzufrieden seid, daß die UE so schnell verschwinden, solltet ihr dort ansetzen, also die Leaderheadwerte entsprechend anpassen.
Ich würde auch sagen, dass es recht schnell geht. Um ca. 1730 (Szenario 1.03 TAC) sind in Südamerika alle Indianerdörfer verschwunden, die Europäer können sich ungehindert ausbreiten. Mittelamerika ist noch nicht erobert und in Nordamerika lebe ich eine friedliche Koexistenz. Darüber hinaus hat sich Spanien (siedelt in Südamerika) bereits 1730 für unabhängig erklärt und das Spiel gewonnen...lol
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Ich bin mir nicht sicher, wie Aussagekräftig hier die riesigen Szenariokarten sind. Da gibt es mMn Startmöglichkeit, bei denen das Gelände ein zügiges Wachsen sehr fördert und so die E-Ki rasch erstarken lässt. Ich spiele idR Standard bis Groß auf Faire Weather SG Eroberer, dort ist es bisher immer recht gemischt, da gab´s auch schon vernichtete Europäer.
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Mir ist gerade aufgefallen, dass die Ureinwohner auch untereinander Diplomali der Art "Eure Lebensweise ist eine Gefahr für uns" entwicklen. Kann man das abstellen? Das finde ich relativ sinnwidrig, Europäer entwickeln sowas ja auch nicht untereinander.
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Ich habe noch ein bisschen Kummer mit dem Trait "Versorgungsgenie" (-20% Ausrüstung für Späher, Miliz, etc.).
Die -20% sind zwar am Ende ganz nett, aber sie haben einen großen Nachteil:
Wenn man z.B. per "Späher" Pferde in eine Stadt bringen möchte, um dort eine Koppel zu errichten, dann kommen natürlich nur 40 Pferde an, benötigt werden aber 50.
Genau das gleiche passiert, wenn man Werkzeuge per "Pionier" in irgendeine Stadt schickt - auch hier sind es halt nur 40 Werkzeuge, die dortige Produktion benötigt aber vielleicht 50 Werkzeuge.
Was denkt ihr darüber?
Bei Europäern heißt es dann eben "Eure Grenzen liegen zu dicht an unseren" o.ä., außerdem kommt es auch vor, dass Ureinwohner untereinander Krieg führen. Wenn man wollte, könnte man die Diplomali der UE untereinander sogar historisch rechtfertigen.
Was sollte man daran ändern? Es ist doch so, dass das Versorgungsgenie etwas bringt, weil es Ausrüstungskosten (und damit Zeit) spart. Und das die gesamte Partie über. Wieviele Pferdezuchtbetriebe werden im Laufe der Partie errichtet? Zudem gibt es ja für den Eisenwarentransport bessere Möglichkeiten, als Pioniere über die Karte laufen zu lassen. Ich sehe diesen Nachteil nicht als gravierend an.
Das ist aber auch abhängig von der Spielgeschwindigkeit. Bei einer schnelleren Spielgeschwindigkeit benötigt man für die meisten wichtigen Projekte zunächst nur z.B. 37 Werkzeuge - hier reicht dann auch mit dem Trait "Versorgungsgenie" ein Pionier um genug Werkzeuge für das Projekt bereitzustellen.
Ansonsten machen wir da auch nur ein riesen Fass auf. Im Grunde müsste für alle Einstellungen ein Vektor aus Schwierigkeitsgrad, Kartengröße und Spielgeschwindigkeit analysiert werden, um danach dann alle Gegebenheiten zu balancen. Da gibt es so einige Dinge, die man noch viel mehr an diese Faktoren koppeln müsste - das habe ich beim Balancing der Punkte für die GV gemerkt. Das alles ist aber für die finale TAC-Version nicht mehr von Bedeutung
so long and greetz
Ich hab nochmal nachgesehen: Die Ausrüstung des Pioniers ist vom Trait Versorgungsgenie gar nicht betroffen. Nur die Ausrüstung militärischer Berufe wird reduziert.
Für C.B.s Problem ist also nur der geringere Bestand an Pferden relevant (der natürlich auch bei der reduzierten Ausrüstung in der Geschwindingkeit "TAC-Schnell" nochmal um 20% verringert wird - somit gibt es keine unterschiedliche Behandlung bei verschiedenen Geschwindigkeiten, passt also).