→ Bob
-> Denkste
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
-> Ente
Ein Leben ohne Doggen ist prinzipiell vorstellbar.... aber natürlich vollkommen sinnlos!
Schnelle letzte Runde. Aber nun ist Zeit, mal innezuhalten. Und das weitere Vorgehen in diesem PBEM zu besprechen. Denkste hat mir seine Kapitulation angeboten (per PN, noch nicht ingame), das werde ich annehmen. In der Hoffnung, damit wieder Pepp und Spaß für alle Teilnehmer ins Spiel zu bringen. Denn darauf kommt es an. Ich persönlich habe großes Interesse, mal einen Lategame-Krieg im PBEM zu spielen, so oft hat man die Gelegenheit ja nicht.
Wie soll es aber weitergehen? Die Vasallen-Situation Eggerl/Ente Bob/Denkste gäbe ja ziemlich klar vor, wer gegen wen antritt, denke ich. Auch wenn Denkstes Macht-Graph zuletzt recht stark in den Keller gerutscht ist, würde ein sofortiger Kriegsbeginn meines Erachtens zu einer recht einseitigen Angelegenheit führen, da Denkstes Land doch deutlich größer als das von Ente ist.
Andererseits ist Eggerl mittlerweile Techleader, und führt auch in der Demographie auf den drei Gebieten BSP, Produktion und Nahrung und hat mit Abstand die meisten Bürger. Mit einigen Runden Friedenspflicht wäre es vielleicht möglich, eine Situation zu schaffen, die halbwegs ausgeglichen ist, oder?
Konkrete Vorschläge meinerseits:
Frieden bis 1840 (das wären noch 18 Runden, ist vollkommen willkürlich gewählt, andere Vorschläge sind willkommen)
Keine Technologieweitergabe von Techs, die man vom anderen erhalten hat, an Vasallen. Das beträfe Verfassung, Volkswirtschaft, Aktiengesellschaft und Fließband von mir an Denkste, und Dampfkraft und Eisenbahn von Eggerl an Ente, wenn ich es richtig sehe. (Grund für diesen Vorschlag: Wenn Denkste ab sofort Infanterie bauen könnte, wäre die Sache noch einseitiger, vermute ich. Will allerdings gut überlegt sein, die Vasallen wären damit deutlich geschwächt. Denkste und Ente soll es ja auch noch Spaß machen. Andere Vorschläge also auch willkommen)
Das Binnenmeer wird zur demilitarisierten Zone erklärt. (Eine Einschränkung für mich. Mit 4:1 Städten am Binnenmeer wäre Eggerls Haupststadt sonst wohl nur schwer zu verteidigen.)
Weitere Optionen (z.B. eine Deckelung der Machtpunkte nach oben, um bis zum Beginn der Auseinandersetzung ein Gleichgewicht zu schaffen) sind denkbar. Des weiteren würde ich mich gegen die Möglichkeit, Einheiten und Städte zwischen Vasall und Suzerän zu verschenken, aussprechen.
Schreibt doch mal, was ihr davon haltet. Zweck der Übung ist es wie gesagt, ein möglichst interessantes Spiel für alle bekommen. Wir haben uns ein schönes Szenario geschaffen, es wäre schade, wenn wir das nicht für ein schönes Lategame nutzen. Zu gewinnen ist dabei nebensächlich, aber chancenlos zu verlieren macht halt keinen Spaß, daher der Grundgedanke, wie wir eine ausgeglichene Start-Situation für ein spannendes Ende schaffen können.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Ich warte erst einmal ab was Eggerl sagt.
Ich finde Bobs Anregungen sehr gut, nur der verbotenen Techaustausch gefällt mir nicht. Da hätten Ente und ich wenig Spaß dran.
Ein Leben ohne Doggen ist prinzipiell vorstellbar.... aber natürlich vollkommen sinnlos!
PNs an Bob, ente und Denkste verschickt.
Bitte um Geduld.