Naja, hat Frankreich so viel angelandet, dass du mit deiner Landstreitmacht das nicht vernichten kannst?
Naja, hat Frankreich so viel angelandet, dass du mit deiner Landstreitmacht das nicht vernichten kannst?
V f B e i n L e b e n l a n g
"Kein Mensch hat seinen Freunden so viel Gutes erwiesen und seinen Feinden so viel Böses angetan, dass ich, Sulla, ihn nicht noch übertroffen hätte."
Lucius Cornelius Sulla (138-78 v.Chr.) Dictator von Rom
"Sonst ein gar stiller Mann, doch wenn er angreift, wie der böse Teufel..."
über König Rudolf I. von Habsburg aus Grillparzer - König Ottokars Glück und Ende
Ja. Ich bin halt eine Seemacht. Aber die Produktion von Landeinheiten wird deutlich voran getrieben.
Das französische Kaiserreich spricht den Schutz über Preußen und Österreich aus. Sollte Russland diesen Staaten den Krieg erklären, werde es seine Friedensvertrag mit Russland kündigen. Im Falle einer Kriegserklärung seitens Preußens oder/und Österreichs an Russland wird Frankreich vorerst von einem Kriegseintritt absehen. In beiden Fällen wird jedoch keine sofortige Unterstützung Preußens und Österreichs garantiert.
Die Truppen sind an unserer Ostgrenze aufmarschiert und werden in Kürze den ultimativen Angriff starten.
Wir laden Schweden herzlichst dazu ein, an den Festivitäten teilzunehmen! Ansonsten sehen wir uns gezwungen die Party nach Stralsund zu verlegen.
Russland September 1803
Die Zeichen stehen auf Krieg, nachdem der preußische König Frederick Wilhelm III. einen Großteil seiner Armee an die russische Grenze geschickt hat und österreichische Infanterie die wichtige Verbindungsstraße zwischen Bukarest und Kishinev zerstört hat, werden nun im Zarenreich große Armeen an die Grenzen geschickt. Ein riesiger Heerzug der von Nishni Novgorod im Osten bis Kovno und Brest-Litovsk im Westen war in diesen Tagen zu sehen, unter dessen wurde im finnischen Meerbusen ein preußisches Handelsschiff festgesetzt und aus Sevastopol und Odessa sind einige Kriegsschiffe in Richtung Bosporus ausgelaufen um im Falle einer Konfrontation die Meerenge zu sichern.
Mittlerweile sind die ersten neuen Regimenter ausgebildet und die Finanzen des Zarenreiches sind besser den je. Durch die Stilllegung zahlloser, überflüssiger Sanitätseinrichtung wurde sogar eine Abgabensenkung durchgeführt, die den Wohlstand und die Zufriedenheit im ganzen Land steigert.Während in den letzten Monaten die kaukasische Stadt Nal'Chik schon befreit wurde und viele aufständische Kosaken besiegt wurden, setzt sich nun die russische Armee in Richtung Batum in Gang um auch südlich des Gebirges den russischen Wohlstand durch zu setzten.
Sag mal, dir gehts wohl nicht mehr ganz gut, oder was? Aber ich rat's dir, wenn du mich in den Krieg reinziehen willst, das kannst du gerne haben, aber ganz anders als du denkstOriginal geschrieben von tobsen_
Wir laden Schweden herzlichst dazu ein, an den Festivitäten teilzunehmen! Ansonsten sehen wir uns gezwungen die Party nach Stralsund zu verlegen.
Inselfront:
Napoleon Bonaparte, Kaiser der Franzosen befahl in den letzten 2 Monaten einige Offensiven in der Region.
Im Ärmelkanal wurde ein britischer Dreidecker sowie eine Fregatte von der französischen Kriegsmarine versenkt.
Das zweite französische Marineheer war zu klein, um den Angriffen der Briten zu widerstehen, da der zuständige Befehlshaber zu leichtfertig einen Angriff auf Portsmouth wagte. Die französische Invasionsarmee beschränkt sich nun auf die Hügel zwischen Dover und London, ist aber umso stärker. Erste Stellungsausfälle brachten ein Rifle Batallion zur Strecke.
Eine zweite Landungsoperation erbrachte sofortige Gebietsgewinne. Truppen vielen in Mittelengland und Wales ein, durchstreiften das schutzlose Hinterland und eroberten ohne auf Widerstand zu stoßen die Städte Cardiff, Birmingham und Lincoln, womit Südengland nun vom Norden abgeschnitten ist. In Birmingham brachten sie einen gigantischen proto-industriellen komplex unter ihre Kontrolle. Der britische Staat ist nun bankrott.
Rheinfront:
Diese Monate verliefen am Rhein wechselhafte Kämpfe. Der unerfahrene General Jean Jaque Perrey wurde in Koordinationsschwierigkeiten der anrückenden Artillerie verwickelt. So geschah es, das plötzlich eine Hälfte Köln und die andere Mainz beschoss, obwohl nur ein Angriff geplant war. Die Folgen waren fatal. Die teils zu lange marschierten Regimenter erlitten eine Niederlage und konnten die feindlichen Forts nicht zerstören. Die Infanterie musste sich nun im Sturmangriff auf die Befestigungen stürzen. Köln hielt dieser überraschenden Attacke der mutigen Männer nicht stand und ergab sich, das schwer angeschlagene Mainz konnte sich jedoch behaupten und brachte den Angreifern schwere Verluste. Der Generalstab war ratlos und ließ die verbliebenen Truppen ihre Stellungen vor dem Rhein befestigen.
In dieser kritischen Lage beschloss der Oberbefehlshaber der östlichen Kavallerieregimenter, Francois Breut, Jean Jaque Perrey von Süden her zu Hilfe zu eilen. Mit einem mächtigen Reiterheer schwerbefaffneter Kürassiere wagte er die Überschreitung des Rheins und erteilte den Befehl, in die Stadt einzudringen und die letzten Verteidiger zu vernichten. Der erste Ansturm scheiterte noch an den letzten befestigten Artilleriestellungen unter schwerem Beschuss, eine zweite Welle aber durchdrang die Stadtmauern und überrannte ein vereinigtes Regiment Württembergs, Bayerns, Badens und kleinerer Fürstentümer. Die Stadt kapitulierte und wurde von den Franzosen in Besitz genommen. Ein leichts Reiterheer reitete ins Hinterland und besiegte ein in Stellungs gebrachtes Artilleriebatallion. Die unterworfenen Länder stehen zuächst unter dem französischen Kaiser, eine Neugliederung wird erarbeitet und der Code Civil eingefürt.
Überrascht von dem plötzlichen Sieg am Mittelrhein, marschiert nun auch am Südende eine französische Armee auf die Schweiz zu.
Pofront: Am Po der Welt, in der Toskana trafen Verstärkungen ein. Die Region ist bisland ruhig.
Geändert von battosai (03. Dezember 2006 um 02:23 Uhr)
Außenpolitik:
Spanische Truppen marschieren trotz leichter Verluste weiterhin auf Porto und Lagos zu und beziehen Stellung - die Ruhe vor dem Sturm.
Die Spanische Flotte hat vor Portugal und in der Straße von Gibraltar die Englische angegriffen und stark dezimiert. Die englischen Schiffe waren allerdings derart unterlegen, dass vermutet wird, dass noch einige Linienschiffe in portugiesischen Häfen vor Anker liegen.
Die schließlich unterzeichneten Allianzen mit Preussen und Östereich rufen in Spanien großes Wohlwollen hervor und spanische Händler setzen ihre Reise in Richtung Frankreich und Österreich fort.
Innenpolitik:
Größere Staatsausgaben stehen diesen Monat auf Spaniens Innenpolitischer Tagesordnung. Das Ziel: Die Ankurbelung der Wirtschaft und größere Produktionskapazität für die Kriegswirtschaft.
V f B e i n L e b e n l a n g
"Kein Mensch hat seinen Freunden so viel Gutes erwiesen und seinen Feinden so viel Böses angetan, dass ich, Sulla, ihn nicht noch übertroffen hätte."
Lucius Cornelius Sulla (138-78 v.Chr.) Dictator von Rom
"Sonst ein gar stiller Mann, doch wenn er angreift, wie der böse Teufel..."
über König Rudolf I. von Habsburg aus Grillparzer - König Ottokars Glück und Ende
Schwedische Diplomaten äussern sich besorgt über die britischen Verluste.
Es wird eine Grossoffensive gegen Norwegen vorbereitet...
Geändert von Radyserb (27. Juni 2007 um 20:50 Uhr)
Alle besetzten Städte wurden wieder befreit.
In der Nacht zum 3. September erklärte Preussen Russland den Krieg! Diese Zuspitzung ist eine FOlge der agressiven,russischen Militärstrategie in befreundeten kaukasischen Ländern sowie die Parteinahme des russischen Zaren für England.
In der Ostsee wurden zwei kleinere Schiffe versenkt, die in die preussische Seezone eingedrungen waren.
Die bedeutenste Schritte wurden aber vor Lvov, Brest-Litovks und Kovno eingeleitet. Alle Regimenter dort wurden verstärkt sodass sie eine schier unüberwindliche Mauer darstellen dürften.
In einer Vorstadt Kovnos wurden sogar 2 INfantrieregimenter der Russen vernichtet. Leider haben wir einige Verluste in frisch gebildteten Kavellerieeinheiten erlitten.
vergessen: Rostock wurde eingenommen.
Russland wurde nach preussischem Vorbild ebenfalls der Krieg
erklärt, eine russische Foot Artillerie wurde von unseren
tapferen Hussaren vernichtet.
Unsere Armeen gingen vor den Toren L´vovs und Kishinevs in Stellung
Russland November 1803
Der Zar ist besorgt über die Kriegserklärungen Österreichs und Preußens, doch schon kurz nachdem die ersten preußischen und österreichischen Soldaten die Grenzen kommt es zum ersten russischen Erfolg. Bei Kishinev wurde der Belagerungsring gesprengt, nachdem österreichische Truppen in den Hügeln westlich der Stadt ihre Stellungen aufbauten, haben russische Artillerieeinheiten die Belagerer beschossen und nach kurzem Beschuss, haben Kavallerie- und einige Infanterieeinheiten den Ausfall gewagt und die gesamte österreichische Armee vor Kishinev vernichtet, doch haben Spähtrupps schon eine neue österreichische Armee im Südwesten der Stadt entdeckt.
Die preußische Armee wurde bei Warschau angegriffen, doch ist der Ausgang der Schlacht noch ungewiss, da man die Armeestärke der Preußen wohl falsch eingeschätzt hat. Die Garnisonen in allen Grenzstädten, vor allem aber in Kovno und L'vov wurden verstärkt.
In der Ostsee wurde eine russische Fregatte beim Angriff auf einen preußischen Flottenverband versenkt und im Mittelmeer wurde eine österreichische Brig aufgebracht.
Der russische Zar Alexander bittet alle nichtbeteiligten Länder die Kriegstreiber Preußen und Österreich zu boykottieren oder an russischer Seite in die Schlacht zu ziehen.