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Thema: [DMS] Papst und Hellas

  1. #196
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    Das stimmt. Ich habe versucht, die Schiffe auch einzubeziehen, aber das klappt eben nicht numerisch.

  2. #197
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    Es muss übrigens noch entschieden werden, ob man die 200000 S für die zusätzlichen Anteile nach Genua schickt. Angesichts der Krise haben die Hofbeamten das Geld erst einmal nur einen Wechsel direkt vor Ort in Rom ausgestellt.

  3. #198
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Es muss übrigens noch entschieden werden, ob man die 200000 S für die zusätzlichen Anteile nach Genua schickt. Angesichts der Krise haben die Hofbeamten das Geld erst einmal nur einen Wechsel direkt vor Ort in Rom ausgestellt.
    Ist das denn notwendig? Bzw. was sagt denn der Vorstand? Welche Formalien etc. müssen wir denn noch einhalten?

  4. #199
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    Die Konferenz ist in Rom. Was hat Genua jetzt noch mit uns zu tun? Wir sind getrennt.

  5. #200
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das stimmt. Das Geld für deine neuen Anteile könntest du natürlich direkt in Rom einzahlen, wo die CTC gerade tagt und es dann an den neuen Hauptsitz transferieren. Beim Rest der Mittel ist es etwas komplizierter. Die Hauptkasse liegt noch in Genua, aber der Großteil der Mittel ist in den Handelsgütern angelegt, die man vom Orient nach Europa verschifft, und auch die meisten Handelsschiffe sind unterwegs. Falls die Mitarbeiter mitziehen, könnte man also zumindest das operative Kapital der Gesellschaft für Hellas und den Heiligen Stuhl retten, falls Italien die Herausgabe der Mittel aus Genua verweigert.

    Wie gesagt, ob sich das wirklich lohnt, kann ich auch nicht genau voraussagen. Da kommt es wohl auch darauf an, wie die Geschäfte gegebenenfalls ohne Italien weitergehen können, wenn man davon ausgeht, dass der Khan Widerstand leisten und nicht einfach klein beigeben wird.
    Hier nochmal. Einzahlung in Rom und dann zum neuen Hauptsitz - neue Kompanie.

  6. #201
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    Es ging nur darum, wie ihr es spielintern handhabt. Falls es zu einem Konflikt kommt, könnte von Bedeutung sein, wo Geldmittel und andere Werte der CTC gegenwärtig spielintern sind.

  7. #202
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    Naja, der Vorstand hat den Anteilskauf ja ihn Rom genehmigt und abgewickelt, oder? Damit ist er dort rechtskräftig vollzogen worden. Dabei ist wohl unwahrscheinlich, dass sie das Geld dann aber auch sofort nach Genua geschickt haben, oder?

    Edith: Und mit der beschlossen Aufteilung würde es ja auch keinen Sinn ergeben, dann man es dann direkt wieder zurück bringen müsste. So kann der Vorstand die Gelder für die Anteile gleich auch wieder übergeben

  8. #203
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    Das Geld ist da, wo Capo es hingeschickt hat. Deshalb habe ich ja nachgefragt.

  9. #204
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    Und ich hoffe die Frage kommt nicht weil sie Simato die nächste Gemeinheit ausgedacht hat...

  10. #205
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    Entwurf:

    RNC - Roma-Napoli-Compagnia

    Der Papststaat und das Khanat Hellas rufen die RNC - Roma-Napoli-Compagnia ins Leben, die aus den bereits bestehenden Anteilen der Parteien in der CTC organisiert wird. Bisherige Investoren werden eingeladen sich dem Unternehmen anzuschließen. Man hat sich dabei auf folgende Struktur geeinigt:

    Hauptsitz der Geschäftsstelle ist Rom, wo auch die Gesellschafterversammlung einberufen wird.
    Sitz des Schiedsgerichtes und der Kasse ist Neapel.
    Die beiden Gründer sind die Hauptgesellschafter.
    Die Kompanie ist ein Aktienunternehmen, das zwei Arten von Aktien ausgibt:

    Stammaktien - diese Aktien beinhalten ein Stimmrecht bei der Gesellschafterversammlung. Ihre Gesamtzahl ist auf 999 festgesetzt, wobei zu Anfang der Papststaat und das Khanat Hellas jeweils 333 Aktien inne haben. Die restlichen 333 sind Streuvermögen und werden an Gesellschafter der CTC (mit Ausnahme des ital. Khan), die die Teilung mittragen und sich der RNC anschließen wollen ausgegeben. Sollten nicht alle Stammaktien äquivalent ausgegeben werden können, sollen diese an freie Gesellschafter auf den Markt veräußert werden - ausgenommen sind hiervon die Hauptanteilseigner der ehm. CTC (Italien, Papst, Hellas). Ihr Ausgabewert ist vorerst auf 1000S festgesetzt und kann durch die Gesellschafterversammlung angepasst werden.

    Vorzugsaktien - diese Aktien beinhalten kein Stimmrecht bei der Gesellschafterversammlung, werden dafür aber im operativen Geschäft bevorzugt.

    Beide Aktien zusammen spiegeln den Anteil am Handelsgeschäft wider und entscheiden somit darüber wer in welchem Maße profitiert.

    Stammaktien sind fest limitiert und namentlich vergeben. Über die weitere Ausgabe entscheidet die Gesellschafterversammlung.

    Die Ausgabe von Vorzugsaktien ist auf eine Anzahl von 10.000 vorerst festgesetzt. Über den Ausgabewert und die Ausgabezahl entscheidet die Gesellschafterversammlung mit einfacher Mehrheit. Der Ausgabewert beträgt zunächst 1000 S pro Vorzugsaktie.

    Übersicht der Anteile:
    Papst 333 Stammaktien, 122 Vorzugsaktien
    Hellas 333 Stammaktien, 322 Vorzugsaktien
    333 Stammaktien und X Vorzugsaktien im Verhältnis 1:1 für vorherige Anteile an der CTC einlösbar.

    Die Gesellschafterversammlung kommt auf Wunsch von mindestens einem Viertel der Stammaktieninhaberanteile (also 250 Stammaktien) in Rom zusammen. Sie entscheidet grundsätzlich durch einfache Mehrheiten. Ausgenommen sind Satzungsänderungen, Fragen zu Stammaktien und Fragen, die über die bloße Geschäftsführung hinaus gehen - sie bedürfen 2/3 (also 666 Stimmen).

    Das Schiedsgericht mit Sitz in Neapel setzt sich aus drei gleichberechtigten Richtern zusammen. Sie werden gestellt durch jeweils einen Vertreter der Hauptgesellschafter und per Losverfahren durch einen Vertreter der Streubesitz-Stammaktieninhaber. Der hellenische Richter führt als Primus inter Pares die Prozesse. Der Prozess wird auf Wunsch von einem Viertel der Stammaktieninhaberanteile angestoßen. Er befasst sich mit Fragen der Gesellschaft, vorzüglich mit Forderungen der Gesellschafter gegeneinander und versucht schlichtend zu wirken. Das Urteil wird mit einfacher Mehrheit, also zwei von drei Stimmen gefällt. Ist das Urteil nicht einstimmig ist der Forderung mit Milde zu begegnen.

    Ort der Aktienausgabe ist Rom, wo auch Register geführt wird. Gemeinsamer Handelsplatz der Hauptgesellschafter ist Neapel.

  11. #206
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    Mir wäre es ehrlich gesagt lieber, wenn ihr das Stamm- und Vorzugsaktiensystem weglassen könntet. Ich kann das eigentlich fast nur so abbilden, dass die Stammaktien dann für den Bonus wirkungslos bleiben, und das lohnt sich dann vermutlich nicht. Ihr könntet vielleicht auch einfach den Kauf von neuen Aktien an einen Beschluss der Gesellschafter binden oder einen Vertrag zwischen den Staaten schließen.

  12. #207
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    Ich glaube bei den Stammaktien geht es ja primär darum, Stimmrecht etc. festzulegen, sprich dass sich eben keiner zusätzliche Stimme noch schnell dazu kaufen kann, oder sich jemand in die Gesellschaft einkäuft und alles über den Haufen wirft.

  13. #208
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Mir wäre es ehrlich gesagt lieber, wenn ihr das Stamm- und Vorzugsaktiensystem weglassen könntet. Ich kann das eigentlich fast nur so abbilden, dass die Stammaktien dann für den Bonus wirkungslos bleiben, und das lohnt sich dann vermutlich nicht. Ihr könntet vielleicht auch einfach den Kauf von neuen Aktien an einen Beschluss der Gesellschafter binden oder einen Vertrag zwischen den Staaten schließen.
    Wenn das für die privaten Gesellschafter kein Problem ist können die Aktien auch einfach kein Stimmrecht haben und alle Entscheidungen fällt ein festgelegter Vorstand bestehend aus Papst und Hellas.

  14. #209
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    Das ist möglich, für Anteilseigner aber natürlich weniger attraktiv. Es ist letztlich eure Entscheidung, so wie schon bei der Gründung der CTC. Wenn es euch lieber ist, dürft ihr auch Stammaktien mit Stimmrecht ohne wirtschaftlichen Effekt und Vorteilsaktien ohne Stimmrecht mit wirtschaftlichem Effekt.

  15. #210
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    Dann folgender Entwurf.
    Stammaktien haben keinen wirtschaftlichen Einfluss mehr.
    Freie Gesellschafter die sich uns anschließen erhalten für Ihre alten Anteile eine Stammaktie und eine Vorzugsaktie - so sie uns wählen.

    Das dürfte fair und machbar sein?

    RNC - Roma-Napoli-Compagnia

    Der Papststaat und das Khanat Hellas rufen die RNC - Roma-Napoli-Compagnia ins Leben, die aus den bereits bestehenden Anteilen der Parteien in der CTC organisiert wird. Bisherige Investoren werden eingeladen sich dem Unternehmen anzuschließen. Man hat sich dabei auf folgende Struktur geeinigt:

    Hauptsitz der Geschäftsstelle ist Rom, wo auch die Gesellschafterversammlung einberufen wird.
    Sitz des Schiedsgerichtes und der Kasse ist Neapel.
    Die beiden Gründer sind die Hauptgesellschafter.
    Die Kompanie ist ein Aktienunternehmen, das zwei Arten von Aktien ausgibt:

    Stammaktien - diese Aktien beinhalten ein Stimmrecht bei der Gesellschafterversammlung. Ihre Gesamtzahl ist auf 999 festgesetzt, wobei zu Anfang der Papststaat und das Khanat Hellas jeweils 333 Aktien inne haben. Die restlichen 333 sind Streuvermögen und werden an Gesellschafter der CTC (mit Ausnahme des ital. Khan), die die Teilung mittragen und sich der RNC anschließen wollen ausgegeben. Sollten nicht alle Stammaktien äquivalent ausgegeben werden können, sollen diese an freie Gesellschafter auf den Markt veräußert werden - ausgenommen sind hiervon die Hauptanteilseigner der ehm. CTC (Italien, Papst, Hellas). Ihr Ausgabewert ist vorerst auf 1000S festgesetzt und kann durch die Gesellschafterversammlung angepasst werden.

    Vorzugsaktien - diese Aktien beinhalten kein Stimmrecht bei der Gesellschafterversammlung, werden dafür aber im operativen Geschäft bevorzugt.

    Nur Vorzugsaktien spiegeln den Anteil am Handelsgeschäft wider und entscheiden somit darüber wer in welchem Maße profitiert.

    Stammaktien sind fest limitiert und namentlich vergeben. Über die weitere Ausgabe entscheidet die Gesellschafterversammlung.

    Die Ausgabe von Vorzugsaktien ist auf eine Anzahl von 10.000 vorerst festgesetzt. Über den Ausgabewert und die Ausgabezahl entscheidet die Gesellschafterversammlung mit einfacher Mehrheit. Der Ausgabewert beträgt zunächst 1000 S pro Vorzugsaktie.

    Erläuterung zur Umwandlung: Freie Gesellschafter erhalten pro alten CTC-Anteil eine Stamm- und eine Vorzugsaktie.

    Übersicht der Anteile:
    Papst 333 Stammaktien, 450 Vorzugsaktien
    Hellas 333 Stammaktien, 650 Vorzugsaktien
    333 Stammaktien und X Vorzugsaktien im Verhältnis 1:1 für vorherige Anteile an der CTC einlösbar.

    Die Gesellschafterversammlung kommt auf Wunsch von mindestens einem Viertel der Stammaktieninhaberanteile (also 250 Stammaktien) in Rom zusammen. Sie entscheidet grundsätzlich durch einfache Mehrheiten. Ausgenommen sind Satzungsänderungen, Fragen zu Stammaktien und Fragen, die über die bloße Geschäftsführung hinaus gehen - sie bedürfen 2/3 (also 666 Stimmen).

    Das Schiedsgericht mit Sitz in Neapel setzt sich aus drei gleichberechtigten Richtern zusammen. Sie werden gestellt durch jeweils einen Vertreter der Hauptgesellschafter und per Losverfahren durch einen Vertreter der Streubesitz-Stammaktieninhaber. Der hellenische Richter führt als Primus inter Pares die Prozesse. Der Prozess wird auf Wunsch von einem Viertel der Stammaktieninhaberanteile angestoßen. Er befasst sich mit Fragen der Gesellschaft, vorzüglich mit Forderungen der Gesellschafter gegeneinander und versucht schlichtend zu wirken. Das Urteil wird mit einfacher Mehrheit, also zwei von drei Stimmen gefällt. Ist das Urteil nicht einstimmig ist der Forderung mit Milde zu begegnen.

    Ort der Aktienausgabe ist Rom, wo auch Register geführt wird. Gemeinsamer Handelsplatz der Hauptgesellschafter ist Neapel.
    Geändert von Caporegime (23. Januar 2024 um 08:22 Uhr)

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