Hallo liebe Mitleser,
dann machen wir uns mal daran eine zweite Story zu schreiben. Wie schon bei meiner ersten Story ist dieses PBEM schon ein wenig fortgeschritten (Turn 64). Von daher versuche ich jetzt erst mal auf die aktuellen Ereignisse aufzuholen.
Viel Spaß.
Das SEtting:
1.Campari 6-10 Uhr - Azteken
2.groegen 8-10 Uhr - Irokesen
3. civas 18-20 Uhr - Amerika
4. josepp 20-23 Uhr - Schoschonen
5. Mambokurt 20-23 Uhr - Zulu
6. XGS 20-23 - Russland
Karte: -> wird dann von 0rkrist erstellt <- THX
Startzeitalter: Antike
Spielerzahl:6
Karte: Pangäa
Größe: klein
Geschwindigkeit: schnell
Ruinen: an
Stadtstaaten: 12
Ressourcen: Standard
Version: Alle DLCs plus G&K und BNW
ansonsten alles Standard
Freie Civ-Wahl
Schwierigkeitsgrad: König (5)
Wütende Barbaren: nein
Always War: ja
Und das ist der sympathische Staatsmann für den wir uns entschieden haben
Normalerweise mag ich es ja mehr wenn man etwas flexibel in der Spielweise ist. Shaka ist da ja eher etwas "festgelegt" aber da es sich um ein Always War spiel handelt ist die Richtung ja eh klar von daher hab ich hier mal ne Ausnahme gemacht.
Gerade der halbierte Unterhalt für Einheiten ist in einem goldarmen Spiel wie einem Always War natürlich nochmal doppelt wertvoll.
So jetzt darf ich meine Mitspieler aber bitten diesen Thread zu verlassen.
Ihr dürft noch früh genug mitlesen. Versprochen.
Das ist unsere Startposition
Ich hab lange überlegt ob ich an Ort und Stelle gründe oder zum Berg, zum See oder zu beiden laufe. Im Endeffekt hab ich mich aber dagegen entschlossen um den Weizen im ersten Ring zu behalten und später die Chance auf Petra (ein viel zu starkes Wunder wie ich finde) zu haben.
Wir treffen früh den Irokesen und wissen nun das wir Unabhängigkeit spielen werden um schnell Land zu sicher. Außerdem finden wir im Norden den Sinai. Religion mit der zusätzlichen Zufriedenheit ist natürlichfür ein Always War. Damit waren die ersten beiden Stadtpositionen schon klar. Einmal am Sinai im Norden und eine Blockstadt gegen den Iro im Osten. In einer Ruine haben wir Tierzucht gefunden und haben sogar ein paar Pferde nahe der HS.
Ein paar Stadtstatten bilden eine natürliche Grenze im Nordwesten während der Russe im Nordosten sitzt. Im Süden sieht es nach Tundra aus daher erwarte ich hier eigentlich niemanden mehr.
Nach dem Späher haben wir ein Monument gebaut (dank Ruinenfund ist Unabhängigkeit auch schon geöffnet)und danach einen Schrein um die Wüstenfolklore abzugreifen.
Toll, noch eine 157e Story - das gibt langsam ein schönes rundes Bild.
Bin mal gespannt wie es weitergeht aus Sicht der Zulu(Okay besser gleich n ganzer Eimer
)
Der interessierte Leser wahrt stets Neutralität und ist an einem fairen, möglichst lange dauernden PBEM interessiert
meine PBEMs:
Achtung Spoiler:
Und weiter geht's. So sieht es in Turn 20 im Zululand aus.
Der Siedler aus Unabhängigkeit ist dank eines Kulturfundes zu Beginn fast fällig und soll eine Blockstadt gegen den Irokesen im Osten gründen. Allerdings eilt es nicht so sehr da Groegen den Ehre Opener gewählt hat und anschließend auf Tradi gegangen ist. Zusätzlich konnte Wüstenfolklore als Pantheon gewählt werden.
Dank der zwei Weizenfelder sind wir in der Demo gut dabei (kurz- und mittelfristig war es also die richtige Wahl nicht Richtung Berg/See zu ziehen).
In Turn 25 steht die Blockstadt. Noch näher geht eigentlich fast nicht damit ist Groegen nach Westen echt übel zu gesiedelt.
Im Norden hat unser Späher Civas getroffen und Campari, der sitzt aber ziemlich günstig auf einer Halbinsel. Hier ist auf Grund der Barbaren erst mal kein durchkommen.
In Turn 25 führen wir die Demo immer noch an in Sachen Produktion. Wir haben also die Möglichkeit ein frühes Wunder anzugehen.
Da bisher nur der Iro Schrift geforscht hat und sein Prod.wert echt unterirdisch ist, entschließe ich mich Richtung große Bib zu gehen.
In Turn 32 ist die Schrift erforscht und die große Bib wird in Angriff genommen. Zu diesem Zeitpunkt haben wir immer noch den höchsten Prod.wert und niemand außer uns und dem Iro hat Schrift geforscht.
Leider hat gerade ein feindlicher Späher vorbei geschaut und die Dias geplündert so dass die Zufriedenheit eingebrochen ist. Die Zufriedenheit ist sowieso ein ständiges Problem da ich meine ersten beiden Städte eher strategisch gesetzt habe (Blockstadt gegen den Iro und Religionsstadt als Landsicherung im Norden beide aber ohne Luxusressis in den ersten beiden Ringen).
In Turn 38 ist dann die große Bib fertig und wir holen uns Philo.
Dank eines Barbarendorfes können wir uns mit Colombo befreunden. Im Nordosten sieht man das Russland den Iro mittlerweile völlig eingebaut hat so hat er immer noch nur seine HS.
Wir starten das Orakel um Unabhängigkeit vor allen anderen vollzumachen. Der Plan ist mit einem Gringo Petra zu holen.
Der Plan geht auf und in Turn 54 stehen sowohl Orakel als auch Petra in Ulundi.
Ulundi ist eine schicke Stadt. Es wäre zwar schöner noch mehr Nutzen aus Petra ziehen zu können (leider nur 4 Wüstenhügel im Einflussbereich aber auch die Wüstenfelder am See können mit Petra immerhin genutzt werden) aber die Karawane ist schon gut und es kann so ein starkes Wunder sein das ich es nicht bei jemand anders sehen wollte.
Ulundi und die Stadt der Liebe sorgen für etwas mehr Glücklichkeit während Nobamba seit mehreren Runden schon an der Bib schraubt damit die SH endlich begonnen werden kann.
Außerdem hat der Iro seine UU erforscht und führt mittlerweile in der Soldatenwertung. Er beginnt meine Verteidigung zu sondieren. So kann ich immer noch nicht daran denken das Färbemittel im Nordosten anzuschließen. Die Zufriedenheit bleibt immer noch mein größtes Problem.
In Turn 57 ist die letzte Bib endlich fertig und der Bau der SH kann beginnen.
Wie man sieht haben wir in der Demo nachgelassen. Zwar hat der Schoschone wohl auch gerade ein GA aber auch was die Nahrung angeht hat uns der Azteke schon seit längerem den Rang abgelaufen. Der Militärwert des Irokesen steigt immer mehr und man sieht immer mal wieder eine Einheit von ihm an der Grenze.
Auch auf Grund der Bedrohung im Osten entscheiden wir uns für "Glaubenskrieger" und Verteidiger des Glaubens beim verbessern unserer Reli.
Weitere Gründe sind das wir den Verteidigungsbonus später im Seekrieg dringend benötigen werden und das der Azteke mit Glaubenskrieger sicherlich ne Menge Unsinn treibne könnte. Ich hatte noch über Kathedralen nachgedacht aber ich glaub nicht das ich soviele Plätze für Kunstwerke brauchen werde. Ich hoffe ich kann mit Borobudur die St.St. im Norden bekehren und so eine Glaubensgrenze gegen Ami und Azteke aufbauen die beide selber relativ Glauben produzieren dürften. Die Pangäa sollte ich dann nach Osten hin dann nach und nach mit meinem Glauben infizieren können.
Die Demo wird leider immer schlechter. Zwar haben wir noch einen Vorsprung in der Forschung aber überall anders fallen wir zurück. Ich kann einfach nicht gescheit wachsen da mir die Luxusressis fehlen (Schoschonen und Azteken haben laut Menü jeweils 4 ich hab nur 2). Zwar kommt der Mamor bald in die Kulturgrenzen aber für das Färbemittel werde ich noch kämpfen müssen. Hier rächt sich leider das ich die Städte nicht an Luxressis gegründet habe aber ich bin mir unsicher ob ich es rückblickend wirklich anders gemacht hätte. Ich hätte zwar an der Küste beim Mamor gründen können hätte aber zu viel Gebiet im Osten dafür hergegeben (Wo dann sicherlich der Iro gesiedelt hätte). Näher am Färbemittel wäre auch schwierig gewesen außerdem ist das Feld sowieso immer in akuter Plündergefahr.
Was sagt denn die werte Leserschaft hättet ihr anders gesiedelt?
Sieht doch bis auf die Happiness klasse aus. Finde den Orakelingirush
@Benni: Danke für die Blumen allerdings macht es mir schon ein wenig Sorgen das ich in der Demo langsam abrutsche. Na ja wenn meine Reli ins Rollen kommt kann ich mir hoffentlich da die benötigte Zufriedenheit holen. Mit den Impis kann ich dann wohl auch das Färbemittel anschließen und gegen den Iro verteidigen.
Runde 64 sieht man mal wieder die Irotruppen die sich an meiner Grenze sammeln.
Die SH ist fertig und bringt uns noch eine Runde für ÖV. In vier Runden ist es soweit. Zur Vorbereitung bauen wir schon mal Ikandas in unseren beiden produktionsstarken Städten. Nobamba schraubt noch ne Weile am Kolloseum damit wir einigermaßen zeitnah den Circus Maximus bauen können. Anschließend soll aber da auch noch ne Ikanda folgen damit wir das Heldenepos bauen können.
Die Irotruppen sind erst mal wieder weg. Mir soll es recht sein vielleicht geht er ja zum Russen. Bald sind die Impis da dann greift mich sobald wohl keiner mehr an. Allerdings muss ich mir überlegen in welche Richtung es gehen soll. Problem dabei ich hab gar nicht die Zufriedenheit um irgendwas zu erobern.
Damit sind wir aktuell. Turn 66 sollte aber demnächst kommen.
Einfach alles was sich Zufriedensheitstechnisch nicht lohnt abbrennen. Den Rest kann man ja im Wachstum etwas bremsen.
Wunder wie Chichen Itza und Notre Dame sind auch noch Alternativen, falls du maloder nen GI über hast.
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Achtung Spoiler:
Der Iro greift an.
Vorher.
Nachher.
Einen Speer den ich angebaut hatte hab ich in der Bauliste nach oben gesetzt so das er nächste Runde fertig ist. Irgendwelche Ratschläge?
Einheiten bauen/kaufen?
Vielleicht selber KBögen forschen...
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