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Thema: [87] Haile(s) Welt?

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von noFrontz
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    [87] Haile(s) Welt?

    Willkommen, liebe Leser.

    In diesem Thread wird es um Wohl und Wehe des großen Haile SeFrontzie und seinen äthiopischen Untertanen gehen. Für eifrige Leser des Storyforums wird sofort klar sein, daß das PBEM 87 bereits eine Weile läuft, daher wird es hier in Kürze zunächst einen knappen Überblick über die bisherige Weltgeschichte aus Sicht der Geschichtsschreiber Addis Abebas geben. Was ich Euch im Moment aber nicht verheimlichen möchte sind die Mitspieler und die Parameter innerhalb derer wir um die Vorherrschaft ringen.

    Die Mitspieler:
    1. Orkrist - Holland
    2. El Cattivo - Osmanen
    3. Mosca - China, auf unbestimmte Zeit durch ShizzR vertreten
    4. Herbert Steiner - Maya
    5. Secret S - Ägypten
    6. NoFrontz - Äthiopien (ob es sich bei dem großen "N" um ein schlechtes Omen handelt, wird sich herausstellen)

    Die übrigen Einstellungen:
    Kartengröße: klein - Kontinente
    Strategisches Gleichgewicht
    Barbaren: wütend
    Schwierigkeitsstufe: König
    Spielgeschwindigkeit: schnell
    Beförderungen und Politiken speichern: Nein

    In diesem Thread werde ich auf Ausschmückungen und RPG-Elemente (die beschränken sich auf die ingame-Diplomatie) verzichten, jedoch dabei versuchen, möglichst anschaulich und nachvollziehbar meine Entscheidungen darzulegen. Anregungen, Kommentare und Kritik sind hier ausdrücklich erwünscht.

    Meinen Mitspielern gebe ich noch ein wenig Zeit, diesen Beitrag auf die ignore-Liste zu setzen, daher wird es erstes Bildmaterial im Laufe des späten Abends geben.

  2. #2
    Pink ist das neue Blau! Avatar von Secret S
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    Schön dass es jetzt von dir auch einen Blickwinkel auf das Geschehen unserer Welt gibt. Viel Spass!

    Und ignore, aber ich spendiere mal eine Runde Popcorn für deine Leser!
    Mitglied der Hanse

    Meine PBEM's

    Achtung Spoiler:
    Beendet:
    [44] - Irokesen[/URL] - von Brian1972 - gewonnen
    [91] - Österreich[/URL] - verloren

    Laufend:
    [6] - Arabien (immer Krieg) - von Hamilkar Barkas
    [75] - Frankreich - von Der_Duke
    [82] - Kelten
    [85] - Mecklenburg
    [87] - Ägypten
    [89] - Zulu
    [93] - Polynesien - von Sorin
    [96] - Griechenland - von Sorin
    102 - Venedig
    120 - Arabien

  3. #3
    Blooberman
    Gast
    Ich bin ja eigentlich Hochenpriester in der Ägyptischen Hauptstadt, aber hier könnte ich auch mein Unfug treiben.

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Dann kannst du ja gleich mal unsere Diplo posten

    Melde mich demnächst wegen Diplo wieder bei dir, ansonsten sieht man sich ingame!

    Viel Erfolg und Spass noch!
    Lg Herbert

    *ignorierbuttonsuchengeht*

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von noFrontz
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    Äthiopien im Jahre 440 n.Chr.

    Nach längerem Hin- und Herüberlegen habe ich mich dazu entschlossen, auf einen detaillierten Rückblick (in Form eines Bildbandes) der Geschichte des äthiopischen Reiches zu verzichten und direkt mit dem Status Quo anzufangen. Daher gibt es als erstes Bild einen Überblick über das wunderschöne, wenngleich auch etwas kleine Äthiopien:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Hier fällte einem natürlich sofort die direkte Nachbarschaft zum Mayareich unter Herbert Steiner auf. Da ich in der Anfangsphase entschlossen war, in diesem PBEM ein Traditionsspiel auf- und durchzuziehen (parallel startete ich PBEM 84 mit Frankreich und Unabhängigkeit, leider endete das Spiele nach 20 Zügen, Blooberman wird sich erinnern ), lag der Fokus zu Beginn auf einer diplomatischen Annäherung an die Maya. Ein recht frühe Siedlungsabsprache wurde unter Dach und Fach gebracht (etwas voreilig meinerseits, aber dazu später mehr) und angesichts des Wüstenstarts mit entsprechender Folklore der Maya in Kombination mit Unabhängigkeit war recht schnell klar, daß die Verbreitung einer eigenen Religion utopisch und auch der Erhalt selbiger in den eigenen Städten schwierig werden würde - zumal die Eingemeindung des Berg Kailash im Osten aufgrund der Eroberung Belgiens durch das Osmanische Reich verhindert wurde. Daher fiel meine Pantheonwahl auf Fruchtbarkeitsriten, um den Traditionsbonus weiter zu pushen. Das Resultat des staatlich geförderten Beischlafs nach 88 Runden:
    Achtung Spoiler:

    Bild

    Addis Abeba hat gerade mit einer Runde Verzögerung (Golden Age endete und daher fehlten zum Rundenstart 2 ) die Alhambra fertiggebaut und und belegt schwerpunktmäßig die Nahrungsfelder, um die verbleibenden Feiertage auszunutzen. Die Kaserne wird angebaut und nächste Runde die Universität eingeschoben. Nach Fertigstellung selbiger wird die Kaserne zuende gebaut und das Heldenepos in Angriff genommen. Soweit zumindest die mittelfristige Planung. Ein Blick nach Harar:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Hier wird nach Fertigstellung des Marktes ein Siedler gebaut. Um den Dschungel auszunutzen wird die Universität in der kommenden Runde direkt gekauft.

    Um den Überblick fürs Erste (Forschung, Religion, Demographie, Diplomatie, weitere Planung und Einschätzung der Lage folgen später) zu komplettieren, ein Blick auf den Rest der bekannten Welt:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Wie bereits erwähnt ist ganz Belgien unter die Herrschaft des Osmanischen Reiches unter El Cattivo gefallen, dessen Hauptstadt auch die einzge Landverbindung gen Osten blockiert.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von noFrontz
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    Nachdem in Runde 89 das Bildungswesen auch in Äthiopien Einzug gehalten hat, wird in der Dschungelperle Harar wie angekündigt die erste Universität gekauft. Das Resultat:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    In der Hauptstadt wird dementsprechend die Bauliste geändert, um schleunigst den Forschungsoutput Äthiopiens zu steigern:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Wie ich ja bereits gestern ankündigte, soll den interessierten Lesern natürlich auch ein Blick über den Tellerrand hinaus gewährt werden, weshalb ich mal mit der Demographie anfange.
    Achtung Spoiler:

    Bild

    Unschwer zu erkennen: Mit zwei Städten und ohne Golden Age sieht es düster aus - Expansion ist dringend geboten, allerdings schwierig, da ich seinerzeit mit der Gründung Harars (mit der Idee im Hinterkopf den Äthiopien-Trait zu erhalten, Zitronen sofort anzuschließen sowie am Fluß zu gründen) eine weitere Hafenstadt im Osten elegant verhindert habe. Darüber hinaus habe ich in der Anfangsphase überhastet einem Siedlungsabkommen mit meinen direkten Nachbarn, den Maya, zugestimmt, weshalb der Platz westlich von meiner HS (direkt auf dem Eisen) derzeit auch nicht für eine Siedlung infrage kommt. Diplomatische Verhandlungen laufen derzeit, sollten diese jedoch scheitern, bleibt nur noch die Möglichkeit eine Stadt zwischen Harar und Brüssel/Antwerpen auf die Position 7-4 vom Berg Kailash zu quetschen. Alternativ wäre noch die Ecke östlich von Hanoi zu nennen, allerdings sind die Nachschubwege dorthin bei einer potentiellen Bedrohung aus dem Osten (siehe Demo) sehr lang. Desweiteren wird aus der Demo ersichtlich, das der Osmane mit Abstand das größte Militär unterhält, da Äthiopien bis vergangene Runde die zweitstärkste Militärmacht stellen konnte. Angesichts der Lektüre anderer PBEM vermute ich, daß El Cattivo seinem Hobby, der Erpressung von Stadtstaaten fröhnt.

    Daher ist also zu hoffen, daß die Erkundungsexpedition aus dem Wirtschaftszweig (aka großer Admiral) unbewohntes Land entdeckt. Bisher konnte diesbezüglich kein Erfolg vermeldet werden, allerdings trafen wir auf einen weiteren Mitspieler:

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Secret S und seine Ägypter. Eine knappe Begrüßungsnote unseres Admirals ging raus und beim Blick in die Diplomatieübersicht wird deutlich, daß da jemand seinen Wunderbau-Bonus (incl. Marmor ) bereits großzügig ausgespielt hat. Was leider auch zu erkennen ist, daß die Diplomatieübersicht mit Blick auf die SoPos nicht zu funktionieren scheint, so ist mir nämlich aus der Diplo mit Herbert bekannt, daß auch die Maya bereits einen Admiral haben - der wird allerdings nicht angezeigt:

    Achtung Spoiler:
    Bild
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  7. #7
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    könnte er den Admiral schon aus Seekämpfen haben?

    Wahrscheinlicher ist aber, dass er ihn über die "lange Zählung" gewählt hat
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von noFrontz
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    Danke für den Hinweis und schön, daß Du mal reinschaust. Bin auch schon anderweitig auf diesen Sachverhalt gestoßen worden. Derartig unkonventionelle Manöver überfordern den PBEM unerfahrenen Spieler leicht mal...

  9. #9
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    Wie ich ja versprochen habe, folgt jetzt mal eine genrelle Übersicht über Forschung, Religionen und die Außenpolitik:

    Außenpolitik:
    Zunächst die ingame.Übersicht:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    • Maya
      Aufgrund unserer direkten Nachbarschaft lag und liegt mir viel an guten Beziehungen zu Herbert. Mit den Maya unterhält das äthiopische Reich fruchtbare Handelsbeziehungen (wir liefern Färbemittel im Austausch für Gold) sowie einen bis einschließlich Runde 100 gültigen Nichtangriffspakt incl. Siedlungsabsprache. Um einen frühen Grenzkonflikt zu vermeiden, haben wir uns schnell in Sachen Siedlungsgründung geeinigt und hätte ich Harar, wie bereits erwähnt nicht am Fluß sondern ein Feld weiter südlich gegründet, befände ich mich jetzt auch nicht in der mißlichen Lage, diesbezüglich nachverhandeln zu müssen. Im Spoiler die bisherige Korrespondenz hinsichtlich der Revision unseres Grenzvertrages mit den Maya:
      Achtung Spoiler:
      Zitat Zitat von noFrontz
      Moin Herbert!

      Die Gründung Harars (zweifellos ein hübscher Fleck) war in gewisser Weise ünüberlegt, da sie einen weiteren Hafen im Nordosten blockiert und zudem tendenziell unproduktiv ist. Mein Wunsch nach einer weiteren Hafenstadt resultiert daraus, daß meine HS nunmal an der Küste liegt und von See leicht zu belagern ist. Sowohl der Osmane (der östlich von Tikal mit einem Reiter umherstreunt, ich vermute, daß Hanoi erpresst werden soll) als auch der Holländer haben mindestens 2 Häfen. Der Hauptgrund zur Sorge ist an dieser Stelle allerdings der Holländer aufgrund seiner Geusen, der könnte mir in der Renaissance massive Probleme bereiten. Orkrist hat sich hinsichtlich einer losen Anfrage (in Zusammenhang mit einem Ressourcenhandel) meinerseits NICHT zum Osmanen geäußert und ist seit Ewigkeiten letzter im Militärranking. Sollten die beiden also gute Beziehungen haben und mit Auftauchen ihrer Renaissance-UUs aggressiv werden, wäre es vor allem für Holland ein leichtes Addis Abeba zu gefährden. Um dem vorzubeugen brauche ich eine starke Flotte, die ich allerdings ungern nur in meiner HS aufbauen würde (was im Konfliktfall wahrscheinlich auch nicht ausreichend wäre).

      Darüberhinaus sehe ich auch nicht, wie im Konfliktfall die Osmanen unter Druck gesetzt werden sollen, wenn es nicht gelänge, die Seeherrschaft im Golf von Istanbul zu erringen.

      Zu deiner Frage nach möglichen Kompensationen: reine Verhandlungssache. Von Gratis-Ressourcenlieferungen über Goldzahlungen hin zu Einheitenüberstellungen sind da im Prinzip keine Varianten ausgeschlossen. Falls dir in diesem Zusammenhang anderer Varianten vorschweben: Raus damit! Auf jeden Fall würde ich dir die 17 erlassen. Natürlich ist mir klar, daß du Garantien benötigst, daß dieser Ort nicht als Aufmarschgebiet für eine Invasion des Mayareiches dienen soll. Diesem Wunsch würde ich selbstverständlich nachkommen und eine LANGfristige Kooperation unserer Reiche anstreben.

      Mach Dir ruhig in Ruhe deine Gedanken.

      Beste Grüße!


      Zitat Zitat von Herbert Steiner
      Servus NoFrotz,

      bin gerade nicht zu RPG aufgelegt ... sorry.
      Wegen dem Siedelplatz: Muss mir nächste Runde nochmal genau anschauen - also schnell ziehen, dann bekommst du früher eine Rückmeldung
      Was könntest du denn als Kompensation anbieten?
      Weiters müsste das ganze dann schon an einen längerfristigen NAP gebunden werden, immerhin ist dann meine Hauptstadt massiv von dir bedroht. Wenn ich die Stadt hätte, wäre zumindest der Nordwesten meiner Hauptstadt gedeckt.

      Soweit vorerst von mir, deine Antwort lese ich dann einfach in deiner Story , die ist natürlich ignoriert, übrigens sehr vorbildlich, da kann ich dann zumindest deine Gedanken später mal nachlesen

      Lg Herbert

      Zitat Zitat von noFrontz
      Verehrtester Birnsuchaxl,

      mit großer Freude nahm ich Eure Botschaft in Empfang. Leider bin ich erst jetzt dazu gekommen, Euch einen Boten zu senden, da mich derzeit meine Amtsgeschäfte in Beschlag nahmen. Stellt Euch vor, in seiner unendlichen Güte und Weisheit hat mich der große Haile SeFrontzie zum Fürsten von Harar ernannt. In dieser Eigenschaft bin ich derzeit vor allem damit beschäftigt, besorgten Besuchern aus Addis Abeba zu versichern, daß die Geschichten von der großen Herabstürzerin, die inzwischen von vielen meiner Untertanen verehrt wird, keinen Anlass zur Sorge bieten. Um es Euch im Vertrauen zu erzählen, erschienen mir bereits vor langer Zeit Visionen, daß die Suche nach der großen Birne im Sand der Wüsten dieser Welt auch rechtschaffene Bewohner der Wälder in ihren Bann ziehen würde. Vielleicht hat sich die große Göttin Pisang auch daran erzürnt, daß unser weiser Herrscher die Regenwälder Addis Abebas beseitigen ließ, um zu Ehren unserer Göttin großartige Monumente zu errichten. Ein erstes Indiz dafür scheint mir die nicht erfolgte, planmäßige Fertigstellung der großen Befestigungsanlage in unserer Hauptstadt. Dabei erklärte mir Haile SeFrontzie bei meinem letzten Besuch noch, daß insbesondere die Gartenanlagen der Alhambra, so der Name des Bauwerks, die Gunst unserer Göttin und den Glauben der Bewohner Äthiopiens auf Jahrhunderte festigen würde. Nun ja, kaum bin ich mit den Geschäften in Harar befaßt, schon läßt man es in der Hauptstadt schleifen.

      Laßt mich Euch noch, wenngleich auch äußerst verspätet, zu dem Bauwerk Petra gratulieren. Wie mir scheint, ist es Eurem Volke mit Hilfe der großen Bestäuberin gelungen, auch die kargsten Wüsten zu begrünen. Auch die Entwicklung Eurer Städte verdient unsere Hochachtung. Um jedoch auf Euer Anliegen einzugehen: Gern sind wir im Grundsatz bereit unseren Nachbarschaftsvertrag zu verlängern, schließlich sind auch wir angesichts der Meldungen unserer Späher über die osmanischen Heerscharen in Sorge, wenngleich mir auch zuletzt versichert wurde, daß der große Haile über die zweitstärkste Armee der Welt verfüge - interessanterweise ungeachtet der Tatsache, daß uns fremde Völker wie die von Euch beschriebenen Ägypter völlig unbekannt sind. Allerdings sind auch die Händler unseres Reiches sehr daran interessiert, mehr über diese Welt zu erfahren und haben eine kleine Erkundungsflotte zusammengestellt, welche das große Tiefwasser in Richtung der Abendröte überqueren wird. Allerdings fehlte es noch an Proviant, weshalb das in See stechen um einen Sonnenzyklus verschoben werden musste. Überhaupt das große Wasser, wir in Äthiopien sind der Überzeugung, daß die Zukunft unseres Reiches dort liegt, weshalb der Aufbau bewaffneter Schiffe mittelfristig unumgänglich ist. Womit ich zu einem schmerzhaften Anliegen komme:

      Wie Ihr Euch erinnert, war und bin ich leider aufgrund der Unfähigkeit unserer Kartographen vor vielen Zyklen nicht in der Lage, bei der Besprechung unserer gemeinsamen Grenzen eigene Karten vorzulegen. Nun verhindert meine Stadt Harar die Gründung eines weiteren Hafens an der Küste in Richtung der Morgenröte. Da mein Gebieter mir verdeutlichte, daß er auch in Zukunft gedenkt, Monumente zu Ehren Pisangs in Addis Abeba zu errichten, liegt die Problematik auf der Hand: Äthiopien mangelt es an einem zweiten Hafen, um den Aufbau von Seestreitkräten mittelfristig angehen zu können. An dieser Stelle beziehe ich mich an die bereits erwähnten Grenzziehungen von vor vielen Sonnenzyklen. Nach meinem Kenntnisstand hatte der große Haile Eurem Siedlungsvorschlag
      Achtung Spoiler:

      Bild

      etwas voreilig zugestimmt. Ich muss Euch dringendst bitten, meine Wortwahl diesbezüglich niemals in seiner Gegenwart wiederzugeben. Auch das voreilige Wort meines Herrschers verbietet mir natürlich, die notwendigen Vorbereitung zur Schaffung eines Hafens an diesem, von Euch bereits markierten Platz am großen Wasser in die Wege zu leiten, wenngleich dies aus strategischen Überlegungen notwendig wäre. Deshalb mein Ersuchen an Euch, werter Birnsuchaxl, im Sinne der Freundschaft unserer Völker, zu prüfen inwiefern Ihr diesen Siedlungsplatz Äthiopien überlassen könnt. In diesem Zusammmenhang seid versichert, daß wir Äthiopier angesichts derartiger Großzügigkeit selbstverständlich zu Kompensationsleistungen bereit sind.

      Es grämt mich, daß ich unsere Freundschaft und die Verlängerung unserer bestehenden Verträge mit derartigen Details belaste, aber mir bleibt keine andere Wahl.

      Tatadim
      Schützer der Stele, Erster Verwalter Addis Abebas und Fürst von Harar


      Zitat Zitat von Herbert Steiner
      Verehrter Tatadim,

      lange schon haben wir nichts mehr von Euch gehört - ich hoffe es ergeht Euch wohl und die Bananen gedeihen wie eh und in Äthiopien.

      Wir haben in der Zwischenzeit einen Admiral beauftragt, die Suche auch jenseits des großen Ozeans im Westen durchzuführen. Dabei sind wir auf das ägyptische Volk getroffen, welches unzählige mächtige Monumente errichten konnte. Ein Handel mit dem Pharao konnte eingeleitet werden. Der Pharao wies uns auch die grobe Richtung, in welcher das letzte uns noch unbekannte Volk zu finden ist.

      Die Aufrüstung des Osmanen bereitet mir mal wieder Sorge. Zur Zeit werden die Armeen der Stacheligen Herabstürzerin nur als die drittgrößten dieser Welt betrachtet.
      Zur Zeit schließen wir noch einige zivile Projekte in unseren Städten ab, anschließend wollen wir wieder rüsten, um einen möglichen Angriff Osmaniens zurückschlagen zu können. Wir möchten Euch bitten, auch die äthiopische Rüstung nicht ganz aus den Augen zu verlieren.

      Weiters läuft unser NAP in Runde 100 aus. Wir würden diesen - inklusive dem gesamten Vertrag, den ich deshalb unten in der derzeit gültigen Fassung angehängt habe - weiter laufen lassen. Unser Vorschlag wäre, diesen bis inkl. Runde 150 zu verlängern.
      Solltet Ihr noch Änderungswünsche am Vertragswerk haben, so sind wir sehr gerne zu Verhandlungen bereit.
      Auch konnte ich in den Archiven nicht mehr herausfinden, ob wir Euch die 17 überhaupt jemals zukommen ließen - das wäre jetzt natürlich möglich!

      Uns würde das die Chance geben, uns nicht zu 100% auf Militär konzentrieren zu müssen, um die zivilie Produktion nicht all zu sehr zu vernachlässigen.

      Mayaste,
      Birnsuchaxl

      Vorschlag für Vertragsverlängerung:
      • Verlängerung unseres bestehenden Nichtangriffspaketes bis zum Ende des 150. Sonnenzyklus (weiterhin mit Option zur Verlängerung in gegenseitigem Einvernehmen). Dieser enthält:
        - Keine Kriegserklärung an den Vertragspartner.
        - Keine Unterstützung von Kriegsgegnern mit Gold, Einheiten oder Informationen.
        - Keine unabgesprochene Platzierung von Spionen in Städten des Vertragspartners.
        - Keine unabgesprochene aktive Missionierung von Städten des Vertragspartners.
        - Keine Goldzahlung oder absichtlich herbeigeführte Questerfüllung oder Platzierung von Spionen in Stadtstaaten, die mit dem Vertragspartner verbündet sind.
      • Eine gegenseitige Beistandsgarantie für den Fall, dass das bis an die Zähne bewaffnete Volk der Osmanen seine bereits gegen die Bürger der Stadt Brüssel gezeigten Aggressionen auf eines unserer Völker ausdehnt.
        - Im Kriegsfall wird gemeinsam beschlossen, wie die richtige Reaktion auf eine Kriegserklärung sein soll. Dies kann z.B. beinhalten: Kriegserklärung des Vertragspartners, Übergabe von Einheiten, Zahlung von Gold, kostenlose Belieferung mit Ressourcen, Bereitstellung von Informationen und Kartenmaterial.
        - Diese Beistandsgarantie soll nicht gelten, sollte der Vertragspartner den Angriff des Osmanen absichtlich herbeiführen oder bewusst provozieren.
        - Diese Beistandsgarantie soll nur gelten, wenn beide Vertragspartner eine Armee aufstellen, die groß genug ist, um den Osmanen nicht anzulocken
        - Mit dem Osmanen werden keine Luxusgüter gehandelt
      • Ein Handelsabkommen, im Zuge dessen feinstes Färbemittel Addis Abebas im Austausch gegen das, von unseren Bürgern heiß begehrte, Gold an den Hof der großen Maya geliefert wird.
      • Weitere Luxusgüter sollen bevorzugt untereinander gehandelt werden.
      • Als Zeichen des guten Willens des großen Haile SeFrontzie würde entsprechend Eures Ersuchens auch eine Lieferung von 17 Teil der Abmachung.
    • Osmanen
      El Cattivo spielt die Osmanen sehr agressiv, was angesichts seiner Startposition auch nachvollziehbar ist. Mit Ausnahme eines kurzen Austauschs von Nachrichten zur Begrüßung incl. Botschaftsaustausch haben wir keinerlei Kontakt. Anlaß zur Sorge bietet sein großes Milität, welches bereits Antwerpen und Brüssel erobert hat und derzeit vermutlich dem Erpressen von Stadtstaaten dient.
    • Holland
      Orkrist spielte eine Rolle bei der Eroberung Antwerpens durch die Osmanen. Mit Holland wurden bis dato Botschaften ausgetauscht und es läuft ein Handel Färbemittel gegen Perlen. Auf Nachfrage wie seine Beziehungen zu den Osmanen aussehen, erntete das äthiopische Reich leider nur Schweigen. Ich vermute zwischen den beiden eine wie auch immer geartete Kooperation, da Holland es bisher nicht für nötig hielt, seinen Militärwert auch nur ansatzweise dem des Nachbarn anzupassen.
    • Ägypten
      Secret S und das ägyptische Reich wurde erst vergangen Runde entdeckt, wobei sich hier bereits das Einleiten von Handelsbeziehungen abzeichnet. Das Thema Botschaftsaustausch werde ich hier erstmal vermeiden in der Hoffnung Theben von See her zu entdecken. Im Spoiler die bisherige Kommunikation:
      Achtung Spoiler:
      Zitat Zitat von noFrontz
      Großer Pharao Bild,

      ich überbringe Euch Kunde von unserem Herrscher, dem großen Haile SeFrontzie, welche uns im Laufe der Nacht erreichte.

      Achtung Spoiler:
      Wir grüßen Euch, Bild, großer Baumeister legendärer Monumente.

      Vom Kommandanten unserer Erkundungsmission, Yetbarak, haben wir soeben erfahren, daß er Euer Eiland erreicht hat, wenngleich es uns ein wenig betrübt, daß unsere Freunde und Nachbarn die Maya unserer Expedition zuvor gekommen sind. Schließlich gingen wir bis vor Kurzem davon aus, daß wir die ersten seien, die aufgrund Ihrer kulturellen Entwicklung imstande seien die tiefen Wasser zu überqueren. [Was ist mit der Diplo-Übersicht los?] Allerdings ist es immerhin zu begrüße, daß es die Maya waren, welche uns zuvorkamen, denn die Schilderungen der Maya sind zutreffend.

      Das kriegerische Volk des Osmanen unter Ihrem Herrscher Sueliman und dem ersten Abgeordneten El Cattivo hatte bereits vor Jahrtausenden die friedliebende belgische Liga ausgelöscht und sich die Städte Brüssel und Antwerpen einverleibt. Darüber hinaus scheinen sie große Anstrengungen zu unternehmen, die weltgrößte Streitmacht zu unterhalten. Vermutlich ist ihr Ziel, die verbliebenen Kleinstaaten auf unserem Kontinent zu knechten und zu erpressen. Außer einem Austausch von Botschaften haben wir an den Hof des Sultans auch keinerlei Kontakt.

      Die Holländer unter Wilhelm von Oranien und ihrem Außenminister und Hofgärtner Orkrist scheinen gute Beziehungen zu den Osmanen zu unterhalten. So unterstützten sie die Eroberung Antwerpens und verzichten auch auf den Unterhalt einer großen Streitmacht, obgleich ihre direkten Nachbarn hochgrüstet sind. Auf konkrete Nachfrage zu den Beziehungen Hollands mit den Osmanen im Zusammenhang mit einem äthiopisch-holländischen Handelsabkommen erhielt unser Verwalter nur beredtes Schweigen.

      Insofern stimmen wir den Maya zu, die Bedrohung auf unserem Kontinent liegt in Richtung der Morgenröte. Euer Handelsangebot haben wir an unseren Verwalter Tatadim weitergereicht, Ihr werdet in Kürze Nachricht von ihm erhalten.

      Hochachtungsvoll,
      Haile SeFrontzie,
      Gebieter der Stadt Addis Abeba und Kaiser Äthipopiens


      Habt Dank für Eure Gastfreundschaft und die nützlichen Informationen für unsere Weiterreise. Ich werde eines fernen Tages erneut die Ehre und das Vergnügen haben, Ägypten zu besuchen.

      Möge die Sonne über Ägypten noch lange strahlen.

      Yetbarak
      Befehlshaber der Erkundungsexpedition des großen Haile SeFrontzie



      Zitat Zitat von Secret S
      Zitat Zitat von noFrontz
      Seid gegrüßt, Fremde!

      Mein Name ist Yetbarak, Befehlshaber der Erkundungsexpedition des großen Haile SeFrontzie von Äthiopien. Unsere Heimat liegt jenseits des großen Wassers und ich möchte im Namen meiner Besatzung die Freude darüber zum Ausdruck bringen, daß wir stolz sind, die ersten Äthiopier zu sein, die das Volk des großen Baumeister treffen. Ich habe bereits Tauben gen Addis Abeba entsandt, um unseren weisen und gütigen Herrscher ob dieser Zusammenkunft zu unterrichten. Ich bin sicher, daß eine Botschaft seinerseits nicht lange auf sich warten lassen wird.

      Überbringt Eurem Herrscher meine Ehrerbietung und seid vielleicht so freundlich, uns zu gestatten unsere Frischwasservorräte aufzufüllen.

      Yetbarak
      Befehlshaber der Erkundungsexpedition des großen Haile SeFrontzie
      Willkommen Yetbarak,

      Tretet ein, ihr seht wahrlich geschafft aus ob der weiten Reise. Erlaubt mir Euch Speisen und Getränke auftragen zu lassen.

      Wir haben schon einiges von Euch gehört, von Euren Freunden den Maya, welche vor einiger Zeit an unseren Gestaden gelandet sind. Ihr habt Glück direkt auf uns zu treffen da wir gerade in der Gegend unterwegs waren um neue Siedlungsplätze zu erkunden.

      Mein Name ist Bild und ich bin Pharao im Volke der Ägypter. Wir bewohnen dieses kleine Eiland und sind ein friedliebendes Volk welches sich der Architektur gewidmet hat. Ihr seid gerne eingeladen Euch dieses anzusehen. Ein Gästehaus steht für Euch bereit damit ihr wieder zu Kräften kommen könnt um Eure Reise fortzusetzen.

      Wir leben hier ziemlich isoliert. Erst vor nicht langer Zeit sind wir auf die Chinesen unter dem sozialistischen Genossen Mosca und seinem Statthalter ShizzR getroffen, diese findet ihr westlich unseres Südkaps auf einer eigenen Insel. Westlich unserer Städte liegt noch eine weitere Insel, diese ist jedoch nur von unabhängigen Stadtstaaten besiedelt und bis auf den Küstenstreifen eher unbewohnbar. Desweiteren sind vor wenigen Zyklen die Maya an unserer Küste gelandet, jedoch auf der Suche nach der großen Birne schnell wieder weiter gereist. Weitere Völker sind uns unbekannt.

      Von den Maya habe ich auch ein wenig über die Lage auf Eurem Kontinent erfahren. Besonders der Osmane soll ja kriegerisch und herrisch auftreten. Wie seht ihr die Lage? Werdet Ihr bedroht? Und wie steht ihr zu den Holländern, welche wohl gegenüber den Maya keinen Handel treiben wollen und auch sonst sehr wortkarg auftreten.

      Apropos Handel. Kann ich Euch eine Probe unserer Baumwolle mitgeben? Daraus kann man feine Stoffe herstellen, gerne sind wir bereit diese zu handeln. Sollte Euch dies zusagen könnt ihr gerne uns Bescheid geben.

      Dann ruht Euch aus. Ich hoffe wir können uns vor Eurer Abreise noch einmal treffen.

      Und freundliche Grüße auch an Euren Herrscher Haile SeFrontzie.

      Bild
      Pharao


    Forschung:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Abhängig von den Verhandlungen mit Herbert wird nach der Erforschung des Metallgusses entweder Richtung Kompass/Astronomie/Navigation geforscht oder der Weg wird via Maschinenbau in Richtung Stahl gehen. Äthiopien braucht ein stärkeres Militär, gerade vor dem Hintergrund der vermuteten Ostallianz. Sollten die Verhandlungen mit den Maya scheitern wird in Richtung der Osmanen gesiedelt und ich fürchte, daß es dann krachen wird.

    Religion:
    Achtung Spoiler:
    BildBildBild

    Die direkte Nachbarschaft zu den Maya, deren Stärken ja eher in einer Unabhängigkeitsstrategie liegen, in Kombination mit der dortigen Wüstenfolklore und meinem dogmatischen Festhalten an einem Traditionsstart werden mittelfristig wohl zum Untergang des Rastafaritums außerhalb Addis Abebas führen. In Erwartung dessen hatte ich mich auch direkt für die Fruchtbarkeitsriten entschieden um den Traditionsstart bestmöglich auszunutzen. Nach einem Missionar für Harar werde ich mich höchstwahrscheinlich dem Schicksal ergeben. Soll heißen, daß dann Kathedralen gebaut werden und sollten meine Bürger dann konvertieren, nehm ich halt auch die Maya-Pagoden mit.

    Soweit fürs Erste, über Feedback würde ich mich wie gesagt sehr freuen.
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  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von noFrontz
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    Für Diplo:

    Achtung Spoiler:
    Bild
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  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von noFrontz
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    Runde #91

    Die letzten Tage haben eine Fortsetzung der Verhandlungen mit den Maya gesehen:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von noFrontz
    Mein lieber Birnsuchaxl,

    die vorgelagerte Kuperinsel ist uns wohl bekannt. Die Enttäuschung unserer Entdecker war allerdings riesengroß, als sie feststellen mussten, daß es sich um ein winziges Eiland handelt. Entsprechend der Überlegungen des äthiopischen Strategiesausschusses (eine, vom in seiner Weisheit unübertroffenen Haile SeFrontzie ins Leben gerufenen Institution zur Beratung des Kaisers - einziges Mitglied: der Fürst von Harar!), daß die Siedlung in Richtung der Abendröte insbesondere die Sicherheit Äthiopiens auf See garantieren soll, ist ein hohes Maß an Produktivität von immenser Bedeutung, weshalb vor allem die Hügel am Ende der Landzunge wichtig sind. Um das Potential der Landzunge zu nutzen, wäre dies unser gewählter Siedlungspunkt:

    Bild

    Ich habe in den vergangenen Nächten lange gegrübelt, wie wir unsere Mayafreunde für dieses Opfer entschädigen können. Ich hoffe, daß das Ergebnis dieser Grübeleien zumindest als Verhandlunggrundlage für Euch und Euer Volk dienen kann:

    • Ressourcenlieferungen
      Jeweils eine Handelsperiode Gratislieferungen zweier Luxusressourcen. Erste sofort, zweite nach Anschluß des Kupfers (dieser hat binnnen 15 (?) Sonnenzyklen nach Gründung der Siedlung zu erfolgen, um etwaigen Umgehungen dieses Vertragspunktes vorzubeugen). Alternativ natürlich auch die Möglichkeit zwei Handelsperidoen eine Ressource zu liefern. Stand heute stehen den äthiopischen Händlern außer den Euch bekannten Färbemitteln auch Orangen aus meinem privaten Hain sowie Wale zur Verfügung.
    • Sicherheitsgarantien
      Umwandlung unseres bestehenden Nachbarschaftsvertrages (unter Beibehalt der Punkte I und II, nach Ablauf der Gratislieferungen auch wieder der Punkte III und IV) von befristet auf unbefristet. Eine etwaige Kündigungsfrist wäre zu verhandeln.
    • Finanzielles
      Erlaß der bestehenden Schuld des Mayareiches in Höhe von 17. Einmalzahlung oder Gold pro Zyklus-Lieferungen nicht ausgeschlossen.


    Die Fertigstellung des Siedlertrecks wird noch einige Zyklen in Anspruch nehmen, allerdings wäre eine zeitnahe Klärung der Siedlungsfrage von nicht zu geringer Bedeutung für die künftige Ausrichtung der Forschungsanstrengungen der Gelehrten Äthiopiens.

    In Hoffnung auf eine Übereinkunft,

    Tatadim
    Schützer der Stele, Erster Verwalter Addis Abebas und Fürst von Harar




    Zitat Zitat von Herbert Steiner
    Verehrter Tatadim,

    wo genau möchtet Ihr denn die Stadt gründen? Auf der vorgelagerten Insel befindet sich noch ein Kupfervorkommen, dieses sollte von einem unserer Völker genutzt werden können, doch eine Gründung auf dem kleinen Eiland würde sich nur auszahlen, wenn auch das Eisen am Kontinent genutzt werden kann.

    Welche Luxusgüter könntet Ihr uns denn anbieten?

    Grundsätzlich wäre es ja auch in unserem Interesse, wenn unsere Verbündeten gut gerüstet sind und die Meere beherrschen.

    Nur damit wir wissen, wie lange uns noch für Verhandlungen bleibt, wann würdet Ihr denn den Siedler ausbilden?

    Mayaste,
    Birnsuchaxl


    Zwar bin ich immer noch hoffnungsvoll, daß Herbert im Sinne unserer Zusammenarbeit einlenken wird, allerdings kam mir inzwischen auch der Gedanke, daß er vor dem absehbaren Ende unseres bestehenden Nachbarschaftsvertrages in Runde 100 auf Zeit spielt und ich mich dann isoliert wiederfinde. Daher zunächst ein Blick auf die Demographie und dem unguten Gefühl, daß die "Armee" (2 Trieren, 2 Speere, 1 Bogen, 1 Späher) des großen Haile SeFrontzie inzwischen nur noch auf Rang 4 der stärksten Heere der Welt zu finden ist:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Die übrigen Punkte der Demo haben sich überraschenderweise nicht über Nacht zugunsten Äthiopiens verändert.

    Mit diesem Gedanken im Hinterkopf ein Blick auf Addis Abeba:
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Mein ursprünglicher Plan sah vor, nach Fertigstellung der Universität und der Kasernen das Heldenepos in Angriff zu nehmen, um mit Elitetruppen das derzeitige Defizit in Sachen spitze Stöcke auszugleichen. Allerdings wäre nach Ferstigstellung des Heldenepos auch bereits Runde 97 erreicht und Herbert könnte bis dahin, sollte er in den Verhandlungen tatsächlich auf Zeit spielen, einiges an Truppen aufstellen. Daher die Überlegung, nach Uni und Kaserne Truppen anzubauen (je 1 Ritter, KB, Pike) und das Heldenepos zu verschieben. Metallguß wird in der nächsten Runde erforscht und sollte asap via Kauf für eine Werkstatt in Addis Abeba sorgen - allerdings stellt sich vor der brisanten außenpolitischen Lage die Frage, ob 160 nicht besser in Upgrades der 2 Speere und des Bogenschützen investiert bzw. bereitgestellt werden sollten.

    Kein Kopfzerbrechen bereitet die Frage, was in Harar geschehen soll, hier wird in 5 Runden ein Siedler zur Verfügung stehen:
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Zu guter Letzt ein Blick in die neue Welt, in das blühende ägyptische Reich:
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Also liebe Leser, zwei Fragen:
    1. Was soll in Addis Abeba nach Fertigstellung von Uni und Kaserne gebaut werden?
    2. Welcher Verwendung soll der Staatsschatz Äthiopiens zugeführt werden?
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  12. #12
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    hast doch noch einen schönen Siedlungsplatz für eine Hafenstadt im Westen. Direkt auf dem Eisen neben dem Barbarenlager. Die Stadt hätte 1x Fisch, 1x Weizen, 1x Färbemittel, 1x Eisen, 1x Fisch und 1x Kupfer.

  13. #13
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    Ein aktiver Mitleser.

    Benni, Du hast natürlich recht. Deswegen laufen momentan ja auch Verhandlungen mit den Maya, weil ich Zuge einer Siedlungsabsprache zu Beginn (Kupfer und Eisen waren zu dem Zeitpunkt nicht bekannt) auf den Platz verzichtet habe. Im ersten Spoiler des vorangegangenen Posts habe ich die Stelle sogar markiert.

  14. #14
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    Runde 94: Diplomatie und Übersicht

    Diplomatie:

    Die Verhandlungen mit den Maya bezüglich der Eisenstadt im Westen gehen in die entscheidende Phase, Herbert stellt mir doch recht beträchtliche Forderungen, zu deren Erfüllung ich im Kern mehr oder weniger bereit bin:

    Achtung Spoiler:
    Moin Herbert,

    heute ohne RPG. Es freut mich natürlich zu hören, daß Du Dir die Abtretung des Siedlungsplatzes vorstellen kannst. Im Grunde halte ich Deine Forderungen für legitim, allerdings sehe ich beim ersten Punkt noch Handlungsbedarf: Jedes dritte Schiff erscheint mir ein wenig zu hoch gegriffen, mit jeden vierten Schiff könnte ich mich arrangieren. Mit den übrigen Punkten bin ich einverstanden und gehe dabei von den bisherigen Konditionen unseres NAPs aus. Der ändert sich natürlich hinsichtlich der Handelsbestimmungen.
    Darüber hinaus wäre mein Vorschlag unseren NAP in einen unbefristeten NAP mit 20 Runden Kündigungsfrist umzuwandeln. Frühestmöglicher Gebrauch des Kündigungsrechts Runde 180 um eine Mindestlaufzeit bis 200 zu erzielen. Dementsprechend wäre die Verabredung bzgl. der Färbemittel dahingehend zu ändern, daß die Lieferung bis Runde 200 gratis erfolgt und dann wieder der alte Handelsparagraph in Kraft tritt.

    Solltest Du in diesen Punkten einverstanden sein, würde ich mich freuen in der nächsten Runde ein neues OG-Abkommen im Diplofenster zu sehen. Hab das leider vergessen und die Triere im Südmeer will nach Hause...
    Das Ganze würde ich dann im Laufe der kommenden Tage in einen Vertragstext zur Unterzeichnung durch unsere Staatschefs gießen.

    Hinsichtlich Deiner Frage nach neuen Inseln zur Besiedlung: Im Kern Fehlanzeige, aller entdeckten Ländereien mehr oder weniger besiedelt. Äthiopisches Kartenmaterial der neuen Welt anbei:
    BildBild

    Zitat Zitat von Herbert Steiner
    Servus noFrotz,

    ich wäre mit der Gründung der Stadt einverstanden, wenn:
    1) Sie soll hauptsächlich der Produktion von Militärschiffen dienen (das ist ja dein Hauptanliegen, wenn ich dich richtig verstehe). Jedes 3. Schiff wird an die Maya übergeben.
    2) NAP bis Runde 200
    3) Du schenkst mir das Färbemittel, das du neu bekommst (kostenlose Lieferung über die Laufzeit des NAPs).

    Wäre das OK für dich?

    Hast du schon irgendwelche anderen Inseln oder so entdeckt, die ich noch besiedeln könnte?

    Lg Herbert


    Die Erkundungsexpedition in der neuen Welt hat auch Kontakt zu den Chinesen unter der derzeitigen Führung von ShizzR hergestellt. Derzeit habe ich allerdings noch keine Begrüßungsnote versandt oder erhalten.

    Die Lage in der Heimat:
    Bild

    Addis Abeba baut in zwei Runden die Werkstatt, um meinen Rückstand in Sachen zu verringern. Die Feldbelegung beider Städte wurde zugunsten eines erhöhten -Ausstoßes geändert, um in 2 Runden die Werkstatt in Harar zu kaufen, um im Anschluß direkt die Eisenhütte in Addis Abeba anzugehen. Hinsichtlich der unklaren diplomatischen Lage im Osten ein gewisses Risiko, da ich dann einige Runden nicht in der Lage wäre, nötige Einheiten-Upgrades zu finanzieren. Allerdings bietet diese Herangehensweise die Möglichkeit in den 10 Runden bis zur Neugründung zwei Nationalwunder in Addis Abeba fertigzustellen. Neben der Eisenhütte schweben mir zwei Varianten vor:

    • Münzprägeanstalt
      Gewährt in der Stadt des Baus +8, die durch Märkte und die Wirtschafts-SoPo noch weiter gesteigert werden. Gold kann man immer brauchen, und der nächstmögliche Zeitpunkt zum Bau wäre eher unabsehbar, da die Neugründung (angedachte Bauliste: Kornkammer - Werkstatt - Kaserne) in erster Linie dem Schiffsbau fröhnen soll.
    • Heldenepos
      Gewährt Einheiten in der Stadt die Moralbeförderung (+15% ), was vor dem Hintergrund des inzwischen dringend gebotenen Einheitenbaus ein gutes Argument bietet. Allerdings soll die Kaserne in der Neugründung zeitnah errichtet werden und dementsprechend könnte es sinnvoll sein, diesen Bau noch zu verzögern


    Hat denn einer der Leser eine Meinung zu dieser Frage? Oder sollte ich gar ganz anders bauen (z.B. Münzprägeanstalt und Heldenepos statt dessen)?

    Die Forschung und Demographie:
    Bild

    So sieht der von mir derzeit bevorzugte Forschungsweg aus. Einerseits habe ich kein gesteigertes Interesse, als Erster in die Renaissance vorzustoßen, um nicht gleich mehr oder weniger automatisch zum Ziel von Spionen (dazu pasend liegt Äthiopien auch seit geraumer Zeit im Demoranking auf Platz 2 der Alphabetisierung) zu werden und andererseits entspricht der Forschungsweg dem Ziel, den Einheitenbau in Addis Abeba nach Fertigstellung der beiden Nationalwunder und der Waffenkammer zu beginnen.

    Bild

    Und jetzt zur großen Frage: Setze ich mich mit dem Plan, die Rüstung erst in ca. 10 Runden zu beginnen und die momentanen -Reserven in Infrastruktur zu investieren, mit Blick auf die Demo einem zu großen Risiko aus?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  15. #15
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    Runde 97

    Die vorangegangenen Runden haben folgende Ereignisse mit sich gebracht:

    Globales:
    Ägypten baut weiter fleißigst Weltwunder und stellt Notre Dame fertig.

    Diplomatie:
    Die äthiopischen Handelsbeziehungen zu den Holländern werden am Leben erhalten, ein Tausch Perlen gegen Färbemittel wird verlängert.

    Äthiopien konnte sich mit den Maya auf den Bau der Siedlung auf der Landzunge westlich Addis Abebas einigen. Da die Stadt zwingend nötig ist, habe ich mich zu teuren Konzessionen (Gedankennotiz: NIE wieder voreilige Grenzabkommen schließen) hinreißen lassen. Jedes 4. Schiff der neuen Stadt wird an Herbert übergegeben und zudem erhält dieser im Rahmen eines NAPs bis Runde 207 GRATIS-Färbemittel. Darüberhinaus läuft mit dem Maya-Reich nun eine Freundschaftserklärung, in dessen Rahmen wir detaillierte Weltkarten mayanischer Kartographen für Äthiopien akquirieren konnten. Die Diplo mit den Absichtserklärungen im Spoiler, der endgültige Vertrag folgt im Laufe der Woche.

    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Herbert Steiner
    Servus,

    noch eine Kleinigkeit, ich wäre für NAP bis Runde 207, dann läuft nämlich der Färbemittelhandel zum letzten Mal aus, ab dann können wir ja gerne auch "normal" tauschen.
    Weiters hätte ich jetzt auch Seide im Angebot, aber du hast ja nichts zum Tauschen oder?

    Lg Herbert
    Zitat Zitat von noFrontz
    Moin Herbert,

    heute ohne RPG. Es freut mich natürlich zu hören, daß Du Dir die Abtretung des Siedlungsplatzes vorstellen kannst. Im Grunde halte ich Deine Forderungen für legitim, allerdings sehe ich beim ersten Punkt noch Handlungsbedarf: Jedes dritte Schiff erscheint mir ein wenig zu hoch gegriffen, mit jeden vierten Schiff könnte ich mich arrangieren. Mit den übrigen Punkten bin ich einverstanden und gehe dabei von den bisherigen Konditionen unseres NAPs aus. Der ändert sich natürlich hinsichtlich der Handelsbestimmungen.
    Darüber hinaus wäre mein Vorschlag unseren NAP in einen unbefristeten NAP mit 20 Runden Kündigungsfrist umzuwandeln. Frühestmöglicher Gebrauch des Kündigungsrechts Runde 180 um eine Mindestlaufzeit bis 200 zu erzielen. Dementsprechend wäre die Verabredung bzgl. der Färbemittel dahingehend zu ändern, daß die Lieferung bis Runde 200 gratis erfolgt und dann wieder der alte Handelsparagraph in Kraft tritt.

    Solltest Du in diesen Punkten einverstanden sein, würde ich mich freuen in der nächsten Runde ein neues OG-Abkommen im Diplofenster zu sehen. Hab das leider vergessen und die Triere im Südmeer will nach Hause...
    Das Ganze würde ich dann im Laufe der kommenden Tage in einen Vertragstext zur Unterzeichnung durch unsere Staatschefs gießen.

    Hinsichtlich Deiner Frage nach neuen Inseln zur Besiedlung: Im Kern Fehlanzeige, aller entdeckten Ländereien mehr oder weniger besiedelt. Äthiopisches Kartenmaterial der neuen Welt anbei:
    BildBild

    Beste Grüße,
    noFrontz
    Zitat Zitat von Herbert Steiner
    Servus noFrotz,

    ich wäre mit der Gründung der Stadt einverstanden, wenn:
    1) Sie soll hauptsächlich der Produktion von Militärschiffen dienen (das ist ja dein Hauptanliegen, wenn ich dich richtig verstehe). Jedes 3. Schiff wird an die Maya übergeben.
    2) NAP bis Runde 200
    3) Du schenkst mir das Färbemittel, das du neu bekommst (kostenlose Lieferung über die Laufzeit des NAPs).

    Wäre das OK für dich?

    Hast du schon irgendwelche anderen Inseln oder so entdeckt, die ich noch besiedeln könnte?

    Lg Herbert
    [/QUOTE]


    Maya-Karten:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Herbert Steiner
    Verehrter Tatadim,

    mit Freuden teilen wir unser Wissen ob dieser Welt mit Euch!
    Folgende Karten haben unsere Gelehrten in Palenque aus den Beschreibungen der heimkehrenden Sucher nach IHR angefertigt:
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    Gespannt erwarten wir Eure Karten, damit unsere Kartographen unseren Suchern neue Gebiete zuweisen können, in welchen SIE sich möglicherweise verbirgt!

    Mayaste,
    Birnsuchaxl


    Da Herberts Admiral etwa auf gleicher Höhe ist, wie seiner Majestät Erkundungsmission unter Admiral Yetbarak geht folgende Antwort raus:

    Achtung Spoiler:
    Mein lieber Birnsuchaxl,

    lasst mich zunächst meinem Dank und meiner Ehrfurcht bezüglich der Weltkarten Eurer Kartographen Ausdruck verleihen. Eure Expeditionen müssen ja schon seit vielen Zyklen die Welt bereisen. Der Kommandant der äthiopischen Erkundungsmission Yetbarak hat mittels unserer Brieftauben übermitteln lassen, daß er folgende Vorgehnsweise für sinnvoll erachtet:
    Wenngleich mir seine Ausdrucksweise schleierhaft ist (ich werde unseren Forschern auftragen, mir zu erläutern was es mit diesen komischen Begriffen auf sich hat), hielt er es nach Übermittlung Eurer Karten für äußerst sinnvoll, nach "Süden" weiterzusegeln in der Hoffnung die chinesiche Landmasse in dieser Richtung umrunden zu können. Anbei eine Karte mit seiner aktuellen Position:
    Bild
    Daran anknüpfend meinte er, daß es sehr elegant wäre, wenn Eure Erkundungsflotte zeitgleich gen Norden die neue Landmasse erkunden würde. Sollte er eine "Südpassage" finden, so Yetbarak, könnten wir so zumindest einen kleinen Beitrag zur gemeinsamen Kenntnis unserer Welt beitragen. Er klang sehr überzeugt von diesem Vorgehen. Wie gesagt, konnte ich mit seiner Ausdrucksweise wenig anfangen, aber vielleicht verstehen Eure Seefahrer ja, was er meint.

    In Freundschft,
    Tatadim,
    Schützer der Stele, Erster Verwalter Addis Abebas und Fürst von Harar

    PS: Unsere Rechtsgelehrten sind derzeit noch mit der Ausarbeitung unseres neuen Freundschaftvertrages beschäftigt, Ihr werdet ihn in Kürze erhalten.


    Inneres:

    Der geplante Siedler wurde diese Runde in Harar fertiggestellt, wo im Anschluss der Bau einer Stadtmauer eingeleitet wird. Der avisierte Kauf einer Werkstatt mußte aufgrund folgender Problematik verzögert werden:

    Bild

    Barbaren! Mit Piken! Um den Siedler sicher zum Gründungsplatz direkt auf dem Eisen zu eskortieren, werden die äthiopischen Truppen mobilisiert. Der Speerträger aus Harar macht sich gemeinsam mit dem Siedler auf den Weg (beide stehen jetzt auf der Bananenplantage südlich der Hauptstadt), während 55 investiert werden, um den anderen Speerkämpfer mit den Waffen des Gegners auszurüsten. 1 Pike und 1 Speer sollten reichen, um die "mobile" Barbarenpike zu töten. Die Pike im Camp wird dann nach Gründung der Stadt auf's Korn genommen.

    Mehr Anlaß zur Freude dagegen in Addis Abeba, wo nach Fertigstellung der Werkstatt Nationalwunder (bei 2 Städten) nur 3 Runden Bauzeit benötigen. Da die Eisenwerke noch nicht möglich sind (in 2 Runden wird wieder genügend Geld vorhanden sein), wird bis dahin der Vorgänger der BNW-Ostindienkompanie, welcher +8 bietet, dessen Name mir leider entfallen ist und den ich im Vorpost als Münzprägeanstalt benannt habe, fertiggestellt.

    In der kommenden Runde wird Stahl erforscht, um vor der anstehenden Aufrüstung des äthiopischen Militärs nach Fertigstellung von Heldenepos und Eisenwerken in Addis Abeba noch eine Waffenkammer zu errichten. Im Anschluss wird via Optik der Kompass entwickelt.

    Zum Abschluß die Demo :
    Bild

    Für Diplo:
    Achtung Spoiler:
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von noFrontz (06. November 2013 um 12:22 Uhr)

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