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Thema: Montezuma gegen den Rest der Welt!

  1. #1
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    Montezuma gegen den Rest der Welt!

    Hallo liebe Civ-Community & Strategiefans!
    ich werde euch hier mit meinem allerersten AAR verwöhnen (zumindest gebe ich hierfür mein Bestes!)
    Da ich noch nicht erfahren bin hoffe ich auf viel Feedback, Tipps & Kritik.
    Zu Beginn einmal der Spiel-Schnappschuss mit allen notwendigen Informationen zu Spieleinstellungen, Karte & Fraktion.
    Anfangstechnologien: Mystik & Jagd!



    Wir schreiben das Jahr 4000 v.Chr. als sich das aztekische Volk, das seit jeher ein Nomadenleben führte, bereit ist sich niederzulassen und einen festen Platz zum Leben zu finden.
    Um einen idealen Ort für dieses aufregende Unternehmen zu finden wandte sich das Volk an mich - Montezuma - denn sie sind sich sicher, dass man gut organisiert sein muss um ein Reich zu errichten, das Jahrhunderte überdauern kann. Hierfür benötigt es neben einem allesüberblickenden Anführer aber auch fleissige Jäger&Sammler sowie die Unterstützung der uns umgebenden Naturmächte.

    Nachdem ich von meinem Volk die absolute Macht bekommen hatte, wollte ich natürlich keine Zeit verlieren um Ihnen einen sicheren Platz zum siedeln zu bieten. Nach kurzem Überlegen schien mir der Platz auf dem großen Hügel an der Küste sehr gelegen und so lies ich sofort mit der Errichtung eines Lagers beginnen - „Stadt des Steinkaktus“ sollte dieser Ort heißen, ein Name mit großer Bedeutung und eindrucksvollem Klang - Tenochtitlan!



    Während einige junge Männer losgeschickt wurden um das Gebiet rund um Tenochtitlan zu erkunden, begann man in der Stadt die stärksten Männer in der Kunst des Nahkampfes auszubilden um unsere neu gegründete Stadt vor möglichen Bedrohungen zu schützen. (Krieger: 15 Runden) Auch machten wir uns erste Gedanken, wie wir das Volk nun ernähren sollten - bisher jagten und sammelten wir alles was uns in den Weg kam, doch darauf kann man sich nicht verlassen, wenn man einen festen Siedlungspunkt hat. Die weisesten unserer Männer fingen an darüber nachzudenken Tiere, die bisher nur gejagt wurden zu zähmen. (Tierzucht: 35 Runden)
    Als unsere Späher auf ein eingeborenes Stammesdorf trafen, wurden sie freundlich aufgenommen und bekamen Geschenke im Wert von 40 Goldstücken.
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  2. #2
    Registriert Bemutzer Avatar von Meister Wilbur
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    Willkommen im civforum

    Zum Einstieg eine Story ist schon mal eine Ansage.

    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Weshalb ich dann auch gleich gespannt mitlesen werde. Aber ja, eine Story ist nicht zu unterschätzen. Vorallem wenn man sie zu Ende führen will.

  4. #4
    Grüner Anarcho-Tankie Avatar von Lautréamont
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    ...sagt der, der uns seit 4 Monaten auf ein Kyranichts-Update warten lässt

  5. #5
    Grüner Anarcho-Tankie Avatar von Lautréamont
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    Zur Sache: Hmmm... Kriegerstart im SP ist meist ein wenig Overkill, die KI ist ja lieb und rusht nicht, aber mit Montes miesen Starttechs hat ein BT natürlich erst mal wenig zu tun ich wäre in der Situation wohl mit zwei BTs und BB-BV gestartet.

  6. #6
    Rasierter Benutzer Avatar von Schweinepriester
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    Ich hätte wohl auf dem Wein gegründet.
    Im Zweifel stimme ich templar_x, bobthebuilder, feyaria oder topas zu.

  7. #7
    Ignoriert Mauern Avatar von Argonir
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    Dito oder zumindest (nicht ganz so gut) auf 8

    Die aktuelle Stadtposition ist mit Sicherheit die schlechteste.
    Bitte weitergehen, es gibt hier nichts mehr zu lesen!

    Immortals sterben nicht

  8. #8
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    Kapitel 2

    Nachdem wir uns in den ersten Wochen gut einleben konnten kam Icnoyotl (aztekisch=Freundschaft), mein treuer Freund und Berater zu mir:
    "Mein Herr, unsere Männer haben fliessig trainiert und sind bereit unsere Stadt gegen alles und jeden zu verteidigen."
    "Ich glaube nicht, dass sie uns tatsächlich gegen ALLES verteidigen können."
    "Nunja, es sind die stärksten unserer Gruppe und.."
    "Jaja, ist schon gut. Doch wir benötigen mehr - die Unterstützung der Naturmächte. Die Krieger sollen abwechselnd Wache halten und der Rest mit dem Bau eines Monument zu Ehren unserer Beschützer beginnen."
    "Natürlich, mein Herr. Ich gebe dies an euer Volk weiter."
    "Danke, Icnoyotl."
    "Ach, bevor ich es vergesse: unsere Späher haben Schweine im Osten gefunde, sollen wir sie jagen gehen?"
    "Nein, aber fangt ein paar ein, damit unsere Weisen herausfinden können, wie man sie zähmen kann."


    Nur wenige Tage später bekam ich die Information, dass unsere Späher erneut auf ein Stammesdorf getroffen sind, die uns freundlich gesonnen waren. Sie ernähren sich durch Tiere, die sie aus dem Meer holen. Davon hatte ich noch nie etwas gehört, doch sie schafften es schnell uns das Fischen beizubringen. Hierfür bauten sie große Holzschalen die es den Menschen ermöglichen über Waser zu gehen.


    Neue Technologie: Fischen

    Doch dies war nicht die einzige Neuigkeit in diesen ereignissreichen Wochen - wir trafen zudem auf eine fremde Zivilisation.
    "Hallo, mein Name ist Mansa Musa - Herrscher über das bescheidene Malinesische Reich. Ich riehce euch die Hand in Freundschaft."
    "Ich freue mich euch zu treffen. Mein Name ist Montezuma - Herrscher über das Volk der Azteken. Wir haben uns erst vor kurzem fest niedergelassen und wollen Konflikten möglichst aus dem Weg gehen."
    "Das verstehe ich und ich kann euch versichern, dass wir nicht im geringsten auf eine Auseinandersetzung mit euch aus sind."
    "Danke Mansa Musa, ich habe mich gefreut eine solch beeindruckende Persönlichkeit wie die eure kennenzulernen."
    "Die Freude ist ganz meinserseits mein Freund."
    Hoffen wir also auf eine lang anhaltende friedvolle Beziehung, denn vielleicht können wir von dieser Zivilisation noch das ein oder andere lernen.


    Mansa Musa


    "Mein Herr, ich habe gute Neuigkeiten."
    "Immer raus damit, du weisst wie sehr ich gute Neuigkeiten liebe."
    "Die Arbeiter haben große Fortschritte gemacht was die Zucht von Tieren angeht. Man hat die Schweine lange Zeit beobachtet und weiss nun was man tun muss um uns daraus eine dauerhafte Nahrungsquelle zu errichten."
    "FANTASTISCH! Sorge sofort dafür, dass alle notwenidigen Vorbereitungen getroffen werden."
    "Ich eile!"
    "Und teilt den Forschern mit, dass sie sich eine Möglichkeit ausdenken sollen, wie man das Schweinefleisch schnell in die Stadt transportieren kann."




    __________________________________________________________________________________________ _______________
    Erstmal vielen Dank für das Feedback. Ich weiss schon, die Schwierigkeitsstufe ist nicht allzu ansprechend und ich mache auch noch den ein oder anderen Fehler - aber es geht mir hier hauptsächlich um die Story. Ich denke daher ist es ganz sinnvoll, wenn ein neues Volk sich auf einem Hügel niederlässt, wo man halbwegs geschützt liegt. (s.Rom)
    Aber trotzdem vielen Dank für Kritik, etc. und ich hoffe ihr bleibt dran!
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    Geändert von felefix (12. Juni 2013 um 15:05 Uhr)

  9. #9
    Grüner Anarcho-Tankie Avatar von Lautréamont
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    Zitat Zitat von felefix Beitrag anzeigen
    Ich denke daher ist es ganz sinnvoll, wenn ein neues Volk sich auf einem Hügel niederlässt, wo man halbwegs geschützt liegt. (s.Rom)
    Darum geht es nicht - die beiden vorgeschlagenen Positionen (2 und 8 von deiner Gründung) sind ja auch Hügel genauer gesagt, Ebenenhügel, was bedeutet, dass das Startfeld 2 bringen würde anstatt nur einem. Klingt nach nicht viel, bringt aber (bei Marathon, was du gerade spielst, und BT-Start) den ersten BT 6 Runden früher.
    Die Gründung auf dem Wein hätte außerdem den Vorteil gehabt, dass ein Weingut einfach ein Mistfeld ist, aber man es braucht, um den Wein anzuschließen - es sei denn, man gründet drauf.

  10. #10
    CIV1-Veteranin Avatar von Yanessa
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    Zitat Zitat von Lautréamont Beitrag anzeigen
    Darum geht es nicht - die beiden vorgeschlagenen Positionen (2 und 8 von deiner Gründung) sind ja auch Hügel genauer gesagt, Ebenenhügel, was bedeutet, dass das Startfeld 2 bringen würde anstatt nur einem. Klingt nach nicht viel, bringt aber (bei Marathon, was du gerade spielst, und BT-Start) den ersten BT 6 Runden früher.
    Die Gründung auf dem Wein hätte außerdem den Vorteil gehabt, dass ein Weingut einfach ein Mistfeld ist, aber man es braucht, um den Wein anzuschließen - es sei denn, man gründet drauf.
    Und der Wein hätte noch den weiteren Vorteil: Süßwasseranschluß! ... zwar verliert man den Reis, die Flußfelder reißen das aber locker raus auf lange Sicht - und der Reis (eh nur schwerst an Wasser anzuschließen) gäbe Nahrung für eine "panama"-Stadt im Norden ...
    "Where HEROES falter to much dismay ...
    ... an able THIEF can STEAL the day!"
    <A Bard's Tale III: Thief of Fate">

    "Audemus ius nostra defendere"
    (We dare defend our rights)
    672nd Renegade Pursuit Wing (Minerva)
    "Witches of Defiance"

    "Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade." Pestalozzi

    Meine Kunstwerke bei deviantart :D

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Ein_Nichts
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    Zitat Zitat von Lautréamont Beitrag anzeigen
    Ebenenhügel, was bedeutet, dass das Startfeld 2 bringen würde anstatt nur einem. Klingt nach nicht viel, bringt aber (bei Marathon, was du gerade spielst, und BT-Start) den ersten BT 6 Runden früher.
    Darum geht es nicht - das ist doch keine Gottheitsstory Lass doch spielen wies Spass macht und die Staedte schoen erscheinen. Aber ja, so ein 22-Startfeld waer schon sehr nett gewesen.

  12. #12
    Grüner Anarcho-Tankie Avatar von Lautréamont
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    Ach, jeder freut sich über Verbesserungsvorschläge (außerdem spiel ich im SP auch nur Kaiser )

  13. #13
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    Mir gefällt gut was ich bisher lese... Zieh einfach deinen Stiefel durch, wenn das so bleibt

  14. #14
    yay! Avatar von Setcab
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    Gleich als erstes im Forum eine RPG-Story starten, Respekt
    Sie/Ihr

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    (Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
    (Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)

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