Wenn man sich nachfolgende Startposition ansieht, dann kann man womöglich nachvollziehen, warum ich obiges Bild anstelle des üblichen Startbildschirms von Rom gewählt habe
Wegen der Stadtposition an sich kann man ja nur wenig meckern, aber der Zug mit dem Krieger offenbart uns, dass die Insel im Norden schon aus ist. Ich hab dann doch recht lang überlegt, ob ich den Siedler auf die Kriegerposition ziehen soll, um das 2.Marmor und die Steine in das Stadtgebiet zu bekommen. Ich hab mich schließlich dagegen entschieden. Ob das so weise war, wird sich noch herausstellen. Nachdem ich die Meldung des Wissenschaftsberaters gelesen hatte, hab ich mir die südlichen Felder ebenfalls genauer betrachtet. Da scheint das Land auch schon aus zu sein
Wenn es im Süden tatsächlich nicht weitergeht, dann werde ich relativ lange mit nur einer Stadt spielen müssen. Den Römer-Trait kann ich mir also vorerst einmal abschminken
. Auch muss ich dann davon ausgehen, dass ich meine beiden guten UU's nicht offensiv nutzen werde können
Es wird für mich auch vorerst keine Ruinen, StSt. und Naturwunder geben
Ich wusste doch, dass die Kartenentscheidung noch zu Beulen führen wird
Jedenfalls wird mir nicht viel anderes übrig bleiben, als zügig in Richtung Segeln und Optik zu forschen. Auch eine frühe Staatliche Hochschule wird hier Pflicht sein. Trotzdem denke ich, das eine starke Hauptstadt besser ist, als zwei mittelmäßige Städte, die sich auf dieser kleinen Insel die Felder gegenseitig streitig machen. Immerhin haben wir hier 1x Bananen, 2x Fisch, 2x Krabben, 1x Marmor und 1x Schaf. Rom selbst kann also ziemlich groß werden und durch die 7 Hügeln
(die Insel zählt da nicht mit
) auch genügend
belegen. Durch den Marmor werd ich wohl auch das eine oder andere Wunder erfolgreich nach Rom bekommen
. Allerdings wird es im späteren Spiel recht schwer werden, die Stadt gegen von See geführte Angriffe zu verteidigen
Ich seh also derzeit die Startposi durchaus mit kontroversen gefühlen
. Außerdem besteht ja noch eine winzige Hoffnung, dass es jenseits des Schafhügels noch weiter geht