[93] Die Geschichte Polynesiens

[Sorin]

So ich führe hier mal mein erstes PBEM. Da ich noch neu in Civ bin, hoffe ich natürlich, dass ein paar Interessenten meine Reise mitverfolgen und mir vielleicht auch den einen oder anderen strategischen Tipp geben.

Die Einstellungen sind hier zu finden: http://www.civforum.de/showthread.php?85474-PBEM-93

Nun bitte ich noch meine Mitspieler, dieses Thema hier zu ignorieren. Wir treffen uns Ingame!

[Sorin]

Orientierung hört sich ja gar nicht mal so schlecht an, sofern die Karte eine inselartige Struktur erhält und ich nicht auf einem allzugrossen Kontinent starte. Mit den Moai-Statuen kann man Kultur gewinnen und bei sehr kleinen Inseln die Multiplikator-Effekte nutzen. Ausserdem gibts auch noch einen Kampf-Bonus für nahe Einheiten.

[Sorin]

Strategische Überlegungen: Sieht gar nicht mal so schlecht aus. Stadt wird sofort an der Ausgangslage errichtet. Die Umgebung besteht aus zahlreichen Ebenen. Stadt ist ander Küste und hat einen Fluss sowie bald Zugang zu 2 verschiedenen Luxusgüter. Durch die Maori-Krieger habe ich erfahren, dass die West-Ost-Ausrichtung ziemlich schmal ist. Produktion in Honolulu ist zuerst ein Späher, der dank der Orientierung-Fähigkeit auch wassern kann, sollte es sich um eine kleine Insel handeln. Grund für den Späher ist das Erkunden der Umgebung, wodurch bei Entdeckungen Belohnung kassiert werden. In der nächsten Runde sollten sich meine Krieger weiter nordwärts bewegen und die Ruinen durchsuchen. Nach dem Späher erfolgt das Monument, um Sozialpolitiken freizuschalten. Ich habe im Sinne, die Spezial-Statuen anzusteuern, wofür ich allerdings Bauwesen benötige. Vorerst gehts aber mal zur Keramik, um einen Kornspeicher zu bauen. Meine Lage erlaubt einen eher ausgewogenen Start im Bezug auf Wachstum und Produktion. Einzig und allein die Fische sowie das Weizen erlaubt mir einen Wachstum-Schub. Deswegen ist ein Kornspeicher sicher mal gar nicht so schlecht.

[derboe]

Na dann viel Spass in deinem ersten PBEM

Aber so wirklich rosig ist die Startposi nicht - is bissl wenig Nahrung, weswegen Unabh. vielleicht in Betracht gezogen werden könnte.

[DerFünfteElefant]

Also imo ist die Ausgangsposi - soweit das jetzt schon zu sehen ist, ziemlich bescheiden. Kein Wald, keine Hügel, kein garnix das in Sachen Prod helfen könnte. Marmor als Lux ist supi wird hier aber nicht wirklich zum tragen kommen.
Schließe mich da dem Boe an: Klarer Fall für Unabhängigkeit.
Wenn du Späher, Monument und dann Kornkammer bauen willst, dann wäre noch Zeit in der Forschung Tierzucht dazwischenzuschieben, vielleicht kommst du darüber wenigstens an ein Feld mit mehr als einem Hammer.
Früh auf die Statuen zu gehen ergibt für mich nicht allzuviel Sinn, die sind von den Völkerspezifischen Modernisierungen die mit Riesenabstand schwächsten.
Polynesische Trieren und Galeassen können übrigens ebenfalls Ozeane befahren; das sollte man durchaus ausnutzen.

[Sorin]

In Sachen Produktion sieht es tatsächlich düster aus. Stimmt, da ich eh noch das Monument baue, könnte ich ja in Runde 1 auf Tierzucht wechseln. Ich denke mal, du meinst das wegen der Ersichtlichkeit von Pferdefeldern? Eigentlich wollte ich durch Keramik->Schrift-> die grosse Bibliothek meine Wissenschaft pushen, was meint ihr? Aber aufgrund der Produktion sieht das nicht gut aus, ausserdem haben wir noch einen Ägypter.

[Braaktar]

Die Ruine solltest du vielleicht deinem Späher überlassen. Wenn dort eine Einheitenaufwertung enthalten ist, wäre dein Maori-Krieger weg.....andernfalls wäre dein Späher ein wertvoller Bogenschütze.......ich weiß man will immer gierig gucken was unter der Ruine ist, aber sollte eine Aufwertung drunter sein, würde ich mich ärgern.

Mhhhh weiß nicht, ob die Große Bibliothek überhaupt machbar ist.......alle reißen sich immer um die GB. Bei deiner Prod. wirst du sie auf jedenfall nicht bekommen.....wie der Elefant schon gesagt hat......du hast ja nicht mal Wald, um sie zu beschleunigen.

[Sorin]

OK, das mir der GB denke ich mir eben auch. Also neuer Plan für Runde 1: Tierzucht forschen & Ruine umgehen.

[0rkrist]

Also imo ist die Ausgangsposi - soweit das jetzt schon zu sehen ist, ziemlich bescheiden. Kein Wald, keine Hügel, kein garnix das in Sachen Prod helfen könnte.

Naja, er wird wohl 1-2 Pferdevorkommen in der Umgebung finden bei so viel Ebene. Was mich viel mehr nervt: Marmor auf Wüste. Ich reg mich darüber immer fürchterlich auf, diese eigtl schöne Luxusress so vergeudet zu sehen : (

[Sorin]

Maori-Krieger entdeckt eine weitere Ruine sowie Elfenbein. Ausserdem ist doch noch etwas Wald vorhanden für die Produktionsbeschleunigung. Die entdeckte Ruine ist etwas weiter weg, ich denke, diese hol' ich mir sofort, nicht dass mir die jemand wegschnappt. Forschung wurde auf Tierzucht umgelenkt.

[Sorin]

Krieger-Einheit begiebt sich auf den Hügel und sichtet: Mehr Wälder, Dschungel und einen Berg. Ausserdem vernehmen sie noch die Grenzen eines Stadtstaates. Was nun? Erst die Ruine durchkämmen oder 30 Gold einsacken? In 3 Runden wächst die Stadt und in 2 Runden ist mein Späher verfügbar.

[Sorin]

Krieger entdeckt Antwerpen, was gleich mal 30 Gold einbringt. Bei einer Freundschaft, bringt mir der Stadtstaat zusätzliche Zufriedenheit. In der nächsten Runde wird mit dem Krieger weiter östlich erkundet und der Späher macht sich auf den Weg, die Geheimnisse der Ruinen zu entdecken.

[Sorin]

Späher macht sich auf den Weg.

[0rkrist]

Ich hätte die Ruine gleich mit dem Maori aufgenommen. Bis auf das Einheiten-Upgrade bringen alle Funde mehr, je früher sie kommen. Aber deine Entscheidung, vllt hast du ja Glück und findest nen Bogen

[SoldatERM]

Geh so schnell es geht mit dem Maorikrieger schwimmen. Solange du den Vorteil hast. Naturwunder finden und Ruinen auf Insel abkrasseb. Oder BT von anderen Civ klauen. Noch können sie die nichts