Die Alternative wäre ein offener krieg auch in Aleyb gewesen.
Man ist erstaunt, dass man ein „ich will gefälligst gefragt werden“ einer Katastrophalen Alternative vorzieht.
Die Alternative wäre ein offener krieg auch in Aleyb gewesen.
Man ist erstaunt, dass man ein „ich will gefälligst gefragt werden“ einer Katastrophalen Alternative vorzieht.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Aus eigener Erfahrung möchte man dem Adel von Alyeb nahelegen keine Rebellion gegen den Kaiser und keinen Krieg anzufangen, sondern dem mordlüsternen Ruf der Dryaden zu widerstehen. Es kann doch ziemlich unangenehm werden, wenn das in die Hose geht.
Außerdem bekräftigt man die Garantie der habichttreuen Adligen in Alyeb und ihrer Besitztümer.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Mitteilung Fürstentum Iriq
Man ruft die Adligen Alyebs respektvoll zur Ordnung. Bei Gebietsansprüchen ist der Fürstentag zuständig. Wenn die Adligen Alyebs sich dem verweigern, stellen sie sich nicht nur gegen den Kaiser, sondern auch alle Fürsten.
In dem Zusammenhang fragt man auch den Kaiser: Wann plant er die Abstimmung im Fürstentag zu starten? Ohne dessen Zustimmung ist Punkt 2 ungültig, weil der Kaiser bei Gebietsfragen garnicht zuständig ist.
Man gibt bekannt, dass man dem Gesuch des tanzenden Paares, welches gleichermaßen auch unserer Wunsch ist, stattgibt am Hofe des Dogen zu verweilen und ihn in Bereichen ihre Expertise betreffend durch ihren Rat zu bereichern. Nach kurzem Gespräch bestätigte sich die adelige Herkunft zu unserer Überraschung tatsächlich. Es handelt sich bei der Tänzerin um keine geringere als Anneliese "die hölzerne" von Adaca. Ihre Erziehung und Wissen in Volksfragen welches ihr ehrenwerter Vater ihr angediehen ließ sind uns herzlich willkommen. Bei ihrem Gefährten handelt es sich offenbar ebenfalls um einen recht hochrangigen Militär Ordoms, dem Kommandanten El-Nours welcher es unter Enrique verstand den Frieden zu wahren. Sie verließen das Land um ihre Liebe zueinander gedeihen zu lassen. Man erhofft durch ihre Fähigkeiten und ganz anderen Hintergründe als es ein Aleijaner hat neue Ideen und Betrachtungsweisen um dem Wohle des Volkes genüge zu tun und die Bedürfnisse und Interessen verschiedener Gruppen im Land auszugleichen.
Theron Guarco.
Sobald es die politische Situation zulässt wird Papa Harry seine verschollene Tochter in Aleija besuchen (sofern der Doge das erlaubt natürlich).
Man würde sich geehrt fühlen einen so weisen Herrscher in unserer bescheidenden Stadt begrüßen zu dürfen. Jederzeit steht Aleija ihm offen. Zu meinem Bedauern jedoch können wir den Großherzog nicht mit unserer Anwesenheit dienen da wir nun die Länder des Seebundes und des neuen Kaiserreiches bereisen möchten und mit unserer Rückkehr erst im nächsten Jahr rechnen.
Für dieses Jahr gedenken wir folgende Stationen zu bereisen:
September - Ghand, Talassa Man möchte sich ein Bild von der Zerstörung machen und Rücksprache mit Volk, Adel und Dogen führen.
Oktober - Lardissa, man besucht die Front und holt sich vor Ort Informationen wie man das Los der Soldaten verbessern kann - sowohl bei Befehlshabern als auch bei Soldaten.
November - Doraea, man hofft Attuc noch vor Schneefall oder kurz danach zu erreichen und macht sich ein Bild von Baufortschritten des Klosters
Den Winter möchte man dann in Doraea verbringen um im Frühjahr den Kaiser Halaks seine Ehre zu erweisen. Ein standesgemäßer Empfang ist generell nicht notwendig, wissen wir doch um die damit verbundenen Kosten. Wir erwarten daher nur eine Ehrerbietung wie sie jedem einfachen Fürsten gerecht wird.
Wir tun dies wohlgemerkt in unserer Verantwortung als Großdoge, nicht als Doge Aleijas. Die Verwaltung Aleijas wird indes in fähige Hände gelegt die in meinem Sinne entscheiden.
Man erklärt, dass man die Gefühle der Brüder aus Alyeb vollumfänglich genau so empfindet.
Alexis ist unbestreitbar der legitime Kaiser Thereshs. Offensichtlich ist er in dieser Angelegenheit nur schlecht beraten worden, was die örtlichen Begebenheiten angeht. Ansonsten wäre er niemals auf die Idee gekommen, ein ganz überwiegend von Anhängern des Baumkults bewohntes Gebiet in die Hände der TK zu geben, die zuletzt ja auch den radikalen Stimmen und Fürsten mehr Raum gegeben hat, wie man im gesamten Westen sieht.
Unserer Meinung nach fühlt sich Alyeb bei Kuzqur nach wie vor sehr wohl. Wieso sollte man daran etwas ändern, nur um den Oberhorstkönig zufrieden zu stellen? Diesen Ursupator und religiösen Verfolger sollte man für seine Taten lieber empfindlich bestrafen. Wir warnen ja schon eine ganze Weile davor, dass von AQ schon bald wieder Unheil und Krieg ausgehen werden. Der Gegenreichstag hat das einmal wieder bestätigt. Wahrscheinlich würde er Otwin Baumtod persönlich am liebsten als Verwalter in Alyeb einsetze, damit die Provinz endlich wieder zum Gefieder des Habichts passt.
Der Adel in Alyeb genießt unsere volle politische Unterstützung.
Wir bitten seine kaiserliche Majestät diesen Punkt noch einmal zu überdenken.
Die TK ist überrascht über die Reaktion des Nordens.
Die TK hat sich angeboten um zu helfen und das Leid und den Hunger in der Region zu beenden.
Die öffentliche harsche Kritik und der Hass des Nordens und der BK schockiert den Rat entsprechend und muss
Intern analyiert werden. Man ist dem Norden immer mit Verständnis und Aufmerksakeit entgegengetreten und hat
auch in den eigenen Reihen immer für eine liberale Lösung gekämpft. Und dies über Jahre.
Da man scheinbar lieber die Alternativen wählt, wird man keine Verwalter nach Aleyb schicken und somit das Schicksal der Region wieder sich selbst überlassen.
Man entschuldigt sich beim Kaiser für diese Vorgehnsweise, aber wenn eine zur Hilfe gereichte Hand mit Wut weggeschlagen wird, muss man sie zurück ziehen.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Arrizwa
Man möchte darlegen und betonen, dass Arrizwa sich durchaus auch als Norden des Kontinentes versteht, aber Hass keinen Platz in der eigenen Gesellschaft hat. Weder befürworten wir den blinden Hass Kedals gegen alles An-Qalalische, noch die Verteufelung des Baumkultes, der in unseren Landen friedlich lebt, seitens einiger weniger Hardliner auf der Gegenseite.
Wir bedauern die Entwicklung in Ayleb, die das Ergebnis dieser beiden unversöhnlichen Standpunkte ist und sprechen uns für eine friedliche, mancher nenne es eine ehoistischen, Lösung aus. Gemäßigte Kräfte aller Seiten müssen zusammen kommen, denn der Sieg eines Extremen wird nur ins Verderben führen.
Sollten sich in der Sache solche Führungsfiguren aus der Turmkirche und dem Kult abheben, so genießen Sie den Rückhalt Arrizwas.
Das einzige, was wir hassen, sind die Hassprediger und Extremisten, die von AQ aus Gründen des Imperialismus protegiert werden und immer mehr an Einfluss in der TK zu gewinnen scheinen. Wir sind ja selbst Anhänger der TK,aber die gemäßigten Stimmen und Kräfte, die mit Andersgläubigen friedlich zusammenleben wollen statt ihnen den Konstantin zu machen, sind in letzter Zeit zu oft überhört worden. Wenn man mit dem BK im Angesicht der Nqetu Bedrohung zusammenhalten will, wird man ja von manchen in der TK schon als Nestbeschmutzer verurteilt. Selbiges mit der LK. Auf Kedal darf jeder glücklich werden, egal, was er glaubt. Ameisenanbeter sind aus nachvollziehbaren Gründen damit nicht gemeint. Falls Menschen aus Alyeb oder Narim es hierher schaffen, sind sie uns natürlich auf herzlichste willkommen.
Der Rat der 5, der Habicht und der Patriarch verkünden, dass die Krönung zum Hochkönig am Ende des 9ten Monats im wieder aufgebauten Turm stattfinden wird.
Es ergeht eine herzlichen Einladung an alle Adligen.
Man hat sich gemeinsam entschieden auf jedweden unnützen Pomp zu verzichten, um das Geld für den Kampf gegen die Ameisen und den kommenden Hunger zu sparen.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Der designierte Hochkönig verspricht jederzeit für die Ehre der Ehos, der Kirche und des Glaubens zu streiten. Es herrscht immernoch blankes Entsetzen darüber, dass ausgerechnet die Kirche, das ausgezeichnetste und sittlichste Institut auf Therresch so durch den Dreck gezogen wird.
Der Habicht hat daher beschlossen die Reperationen bis auf weiteres der Kirche als Treuhand zur Verfügung zu stellen, auf dass sie im Namen Ehos damit gutes tun kann. Sollte in Alyeb dereinst eine Regierung die die Kirche anerkennt herrschen, können die Reperationen selbstverständlich zurück gezahlt werden.
Nachtrag: Es geht nur um die für Alyeb bestimmten Reperationen.
Geändert von Don Armigo (08. Juli 2019 um 21:41 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Das Herzogtum Fa'ir macht an dieser Stellen noch mal aufmerksam auf den Verteilungsplan für die Flüchtlinge. Zur besseren Kontrolle, Zählung und Verteilung wird am Ende der Nadel an der Engstelle eine Station eingerichtet (Grenze zwischen Gelbem und Blauem Gebiet). Dort müssen sich alle Flüchtlinge melden die sich auf das Gebiet der Nadel begeben möchten. Sie müssen auch dort ihr Ziel auf der Nadel angeben, falls es in dem entsprechendem Gebiet schon zu viele Leute hatt, kann ihnen ein anderes Ziel vorgegeben werden. Dieses Neue Ziel ist verbindlich. Wer nicht in das entsprechende Gebiet zieht macht sich Schuldig die Autorität des Adels nicht zu akzeptieren und wird Hingerichtet. Wer sich unerlaubt an der Zählstelle vorbei schleicht macht sich des selben Schuldig und wird Hingerichtet. Wer plündert oder für andere Unruhen sorgt machts sich ebenfalls schuldig und wird Hingerichtet. Für die nächsten zwei Jahren wird aufgrund der Kriese das Recht auf ein Verfahren ausgesetzt. Das Urteilen obliegt den Kommandanten aus Fa'ir welche im Feld die Truppen befehligen.Nach langem Plannen und überlegen hat man einen Plan geschmiedet mit welchem die Flüchtlinge aus Shibat bei sich aufnehmen kann. Man wird sich die Laune nicht verderben lassen weil wieder eine Schwere Zeit aufkommt. Wieder einmal wird Fa'ir von Eho geprüft und auch diese Prüfung wird man bestehen. Auch wenn nun Stürmische Zeiten über die Nadel aufziehen, Fa'ir wird bestehen!
Volgender Plan liegt bereit:
Shibati welche in Zukunft in der Zukunft in der Fischerei arbeiten wollen, sollen sich in das Rote gebiet an die Küste begeben.
Shibati welche sich in der Holzindustrie verdienen möchten, sollen sich in das Gelbe gebiet begeben.
Shibati welche weiterhin in der Landwirtschaft tätigwerden wollen, sollen sich in das Blaue gebiet begeben.
Handwerker, Händler etc. sind in Fa'ir selbst am besten beheimatet.
Anzumerken ist, das mann nächstes Jahr ein Förderprogramm für die Fischerei aufzieht. Wer also in den Nutzen von Beiträgen zur Ausbildung, Bootsbau oder Bootskauf kommen will. Sollte sich in dieses Gebiet begeben. Die Leute in diesen Gebieten werden Angehalten zu versuchen diese in der Fischerei auszubilden, so das man ab nächsten Jahr gute Leute auf die Schiffe mitnehem kann und so auch mehrere Schiffe in der Familie zu betreiben.
Die Flüchtlinge werden angehalten sich gleichmässig zu verteilen. Sollte es zu einer ungünstigen verteilung kommen. Wie zum Beispiel viel zu viele Leute in der Holzindustrie. Wird man diese mit dem Militär besser verteillen. Da mann ungehr das Militär einsetzt, sollte bitte selber darauf geachtet werden, das es zu einer Verteilung kommt.
Zur Sicherstellung des Friedens werden 200 Mann 5A Soldaten eingezogen.
Zum verbreitern dieser Massnahmen und Plannung werden 500A bereitgestellt.
Mann bittet um jede Unterstützung, egal welcher Art, um diese Krise meistern zu können.
Man bittet schon jetzt das, dass Reich Nahrung bereitstellt für die Flüchtlinge, alleine schafft man es nicht.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Der Habicht freut sich dem Herrn der Nadel helfen zu können.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
"Theresh und insbesondere das Kaiserreich hat turbulente Wochen und Monate hinter sich. Während an der Front gegen die Nqetu die vereinten Kräfte zahlreicher Nationen heroisch ringen, drohen im Hinterland Bürgerkrieg, Chaos und Gewalt.
Nord Taebrien hat vieles nicht vergessen und sieht deutlichen Klärungsbedarf, dennoch bitten wir insbesondere die reichstreuen Bauern Iriqs, die auch für die Ehre des nord-taebrischen Hauses ins Feld gezogen sind, Ruhe zu bewahren und auf die Felder zurückzukehren. Es ist unerlässlich, dass mit den Nqetu in Lardissa die Ernte zur Versorgung der Fronttruppen eingebracht werden kann und die öffentliche Ordnung aufrechterhalten wird.
Wir selber wünschen die entstandenen Differenzen und aus unserer Sicht geschehenen Verfehlungen in diplomatischen Gesprächen zu klären."
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