Kaiserlicher Suizid

[Phex]

Seid gegrüßt, werte Forenmitglieder.

Kennt ihr das? Ihr habt gefühlt ein Jahr lang nicht mehr Civ gespielt und auf einmal überkommt euch die Lust, es doch mal wieder zu versuchen? Und dann auch noch ein neuer Patch, wie ich durch zufall hier gelesen habe

Ok, also folgendes, ich habe, schätzungsweise, im letzten halben Jahr zwei Spiele gespielt, und zwar die SDM's, mit wenig Erfolg, auf Kaiser habe ich mich noch nie versucht, also wird es derbe was auf die Kauleiste geben. Aber ich muss ja irgendwie wieder warm werden

Dafür habe ich mich mal für folgende Settings entschieden. Zum ersten Mal ohne Agressive KI, dafür mit Technologieaustausch aus. Hab so noch nie gespielt, aber ich dachte, ich teste es mal. Ansonsten Random Civ und eine große Karte.



Los geht's

Das mit dem Bilder hochladen finde ich übrigens prima komfortabel jetzt.

[Valerius]

Phex is back

viel Erfolg!

[Vaxall]

Eine neue Phex-Story

[Phex]

Vielen Dank, für die Motivation

Werde aber leider nicht so viel zum spielen kommen, aber das ist ja das gute an Civ, man kann an einem Spiel Monatelang sitzen *G*


Das Schicksal meint es gut mit mir, ich werde als hässliche Engländerin geboren. Eine Fin-civ ist nach langer Pause sicher nicht schlecht.



Ich sehe nicht so viel von meinem Umland und beschließe, einfach an Ort und Stelle zu siedeln. Viel zu Holzen, viele Hügel, eine Nahrungsressource und Schwemmland. Gibt schlimmeres. Achja, und Wein auch



Da wir schon den Bergbau kennen und ich Anfangs kein 3 Nahrungsfeld nutzen kann gebe ich einen Bautrupp in Auftrag und forsche auf Bronze. Ich bereue das etwas später weils wirklich lange dauert, nach der Kulturerweiterung gibts aber einen kleinen Boost per Schwemmland. Und mein Glück hält weiter an, bei London taucht Kupfer auf, unten kann ich eine nette Edelsteinstadt setzten.



Die ersten Gegner sind auch aufgetaucht. Ausgerechnet der Mongole. Dafür geht es nach Wachstum auf 2 und Anschluss des Kupfers einen ordentlichen Schub was den Siedlerbau betrifft. Dazu wird geholzt und die Landwirtschaft für den Reis erforscht. England auf dem Weg zu Weltmacht oder so.

[Phex]

Der nächste Fanatiker stellt sich vor.



Ich forsche erstmal Richtung Keramik, um auf den Wein und das Schwemmland eine Hütte zu setzen, um meine Expansionspläne zu finanzieren.

York klappt noch Planmäßig.



Nottingham ist schon nicht mehr so planmäßig, ausserdem musste ich einen Riesenbogen schlagen, um Barbarenbogis auszuweichen.



Hastings noch und die Finanzschraube dreht sich schon beträchtlich nach unten, zudem bin ich arg eingekeilt zwischen meinen Gegnern.



Eventuell kann ich im Süden noch was am Meer abgreifen. Die Forschung geht Richtung Alphabet, ich hoffe was eintauschen zu können, ansonsten muss ich danach selber auf Tierzucht gehen.

[Phex]

Ich fasse mich kurz, ich habe arge Barbarenprobleme.

Ständig vernichten die meine Mine, ich schaffe es einfach nicht, einen Axti zu bauen um für Ruhe zu sorgen.



Ich gründe trotzdem noch eine Stadt, und belege erstmal nur die Meeresfelder. Ausbauen kann ich die später immer noch.



In meinen anderen Städte schaffe ich es nicht, Modernisierungen zu bauen, und wenn mal eine durch kommt,wird sie eine Runde später eingerissen. Wieder das Spiel, aber diesmal ist noch ein Axti fertig geworden.



Ich schaffe es, die Mine neu zu errichten, aber dafür kann ich York nicht halten Der Barbar fährt nun auch Axtis auf.

[Phex]

Dafür ist endlich Alphabet fertig, und es hat sich gelohnt. Keiner meiner Nachbarn kennt Schrift oder Alphabet.

Schon bei den ersten zwei kann ich dafür alle Techs erhandeln, die so auf den Markt sind.









Ich habe auch endlich ein paar Bautrupps zusammen die zumindest im geschützen Westen arbeiten können, ich muss aber dringend noch ein paar Städte gründen, bevor der letzte Platz auch weg ist.

[Phex]

Zuerst erobere ich York zurück.



Danach tausche ich mit Hannibal, auch Stalin taucht auf, es wird recht voll.



Da ich Finanziell recht gut darstehe gründe ich eine weitere Stadt. Es ist immer noch Siedlungsplatz vorhanden, aber erstmal muss ich mein Reich ausbauen.



Ich forsche auf Bauwesen, die Kelten sind Nordwesten realtiv eingequetscht und haben mir eine Stadt mitten in mein Reich gesetzt. Ich denke, die geben ein gutes Ziel ab.

Vom Ausbau des Reiches her sieht es mau aus, aber ich habe relativ viel Landfläche abgegriffen, zumindest auf Kaiser hätte ich nicht damit gerechnet. Wenn ich das Land gut nutzen kann wirds vielleicht noch was. Ich führe Sklaverei und Monarchie ein, ja ich weiß, recht Spät für die erste Revolvte, aber bisher gabs auch nicht viel zu sklaven.

Sonntag gehts weiter

[Ines]

[Valerius]

Sehr mühsamer Anfang, aber nochmal gut gegangen!

Jetzt bloß aufpassen, dass dir keiner den Krieg erklärt!

[Cass]

Sicherlich gab es etwas zu sklaven - Axtis!
Viel Erfolg.

[Phex]

Sehr mühsamer Anfang, aber nochmal gut gegangen!

Jetzt bloß aufpassen, dass dir keiner den Krieg erklärt!

Mit Agressiver KI wär ich schon tot denke ich. Nun habe ich aber den Vorteil das sich in meiner Nähe zwei Religionen verbreitet haben und ich noch keine angenommen habe. Da stehen die Chancen nicht schlecht, das ein Religionskrieg ausbricht, bevor jemand auf die Idee kommt meine militärische Schwäche auszunutzen. Wenn ich bis Rotröcke durchalte hab ich eine reelle Chance

[Hubabl]

Da kannst wieder sehen wie gut die Mauer ist. Die paar Hämmer die Mauer kostet sind nicht soviel wie es kostet Einheiten zu sklaven oder so.

[Phex]

Die nächsten Jahre verbringe ich mit der Pflege meines Reiches. Wein und Edelsteine erlauben den Engländern ein Leben in Luxus, und ein Ausbau des Militärs. In Hastings und Londond werden Axtkämpfer traniert und Katapulte gefertig. Der Mongole blickt neidisch auf unsere Kriegswaffen, die bislang nur wir fertigen können.



Abgelehnt!

Forschungstechnisch sind wir mit fast allen gleichauf, lohnenswerte Geschäfte lassen sich aber nicht abschließen. Nur Hannibal liegt hier leicht in Führung.



Deswegen gehen wir auch auf seine Bitte ein, Stalin alle Verträge zu kündigen. Den Kriegsbeitritt wenig später verweigern wir jedoch. Wir wissen nichtmal, wo der Russe sitzt.

Dafür wechseln wir auf Buddismus, denn wir sind von ebend diesen Anhängern umgeben. Und für die weiteren Pläne des Englischen Empires brauchen wir einen freien Rücken.



400 nach Christus fallen wir schließlich bei den Kelten ein. Die Aussicht auf reiche Kriegsbeute gaben hierzu den Anlass, zudem die Aussicht auf Dominanz im Nordwesten. Währendessen wir uns im Krieg befinden, geben unsere Dichter und Denker der Philosophie den letzten Feinschliff. Wir hoffen damit unsere Barbarischen Nachbarn zu erleuchten und zum Dank allerlei schönes Wissen zu erlangen.

[Valerius]

Mach sie fertig

Hügelstädte sind mies! Aber du hast ja genug Militär dabei