Nachdem ich das hier ja schonmal für ein SG angesprochen hatte, habe ich dann auch mal wieder ein Singlespiel gemacht und das mit der Superstadt dann auch gleich mal probiert.
Wie das Ganze funktioniert:
Im Prinzip ganz einfach, man baut einfach Wunder auf Kosten der Expansion und versucht seinen Hauhalt über Priester und Große Priester zu finanzieren.
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Im Detail ist das dann aber doch nicht so einfach, denn wenn man planlos alle Wunder baut die man kriegen kann, dann kann man sehr schlecht kontrollieren, welche GPs man kriegt. Zudem ist die Superstadtwirtschaft SSW auch den gleichen Regeln unterworfen wie die normale Wirtschaft in Civ... ...allerdings ist man durch die Beschränkung auf wenige Städte etwas eingeengt. Deshalb bietet es sich bei der SSW an, am Anfang eher auf Farmen und Spezis zu setzen und später auf Hütten umzustellen, da man die Forschung so am optimalsten obenhalten kann.
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Das Ziel der SSW ist es, eine Stadt zu züchten, die in der Summe dann am Ende so ca. 1000 Kolben, Geld + Produktion erwirtschaftet.
Wie ist das möglich:
1. Hierzu sollte man möglichst eine Reli in der HS gründen wegen dem Schrein.
2. Bürokratie ist unser Freund
3. Wir bauen Oxford und Wallstreet in der HS
4. Wir gründen zwei Corporations in der HS (am besten Mining und Sushi)
5. Wir bauen 100000000 Wunder (aber trotzdem nur ausgewählte)
6. Wir siedeln 10000000 GP an
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Soviel vorab, los soll es gehen:
Wir sind der deutsche Kollege, der den Bonus auf Wunderbau kriegt. Seine 2. Spezialität ist für die SSW nicht so optimal, soll uns aber hier erstmal wurscht sein. Auch sind seine Anfangstechs eher suboptimal, wird also schwer werden, eine frühe Reli für die HS zu kriegen...
Der Späher und der Siedler wurden auchschon bewegt. Den Siedler habe ich vom Fuss weggezogen, auf den Ebenenhügel. Mag zwar für später schlechter sein, weil wir das Leve nicht bauen können, aber zu der Zeit sollten wir genug Produktion aus angesiedelten Spezies haben um das zu kompensieren. Lieber den frühen Vorteil...