Es ist so gut wie Donnerstag
Es ist so gut wie Donnerstag
I am not a vegetarian but i eat animals who are. - G. Marx
Zitat von Kermit
ah ja
Winter 1146
Endlich geht es also weiter, Burnsy hat es tatsächlich geschafft seine Runde zu spielen!Und ich, darüber zu berichten
Zu Beginn werde ich direkt mit einer Bitte um Waffenstillstand seitens Mailands konfrontiert.
Ich nehme an, da meine Gebietsziele alle erreicht sind.
Die Finanzen sind in Ordnung
Irgendwie wurde ohne meine Beteiligung der neue Papst gewählt.
Es ist trotzdem ein Portugiese, was neben der Aufhebung der Exkommunikation auch gleich wieder gute Beziehungen zum Heiligen Stuhl bedeuten.
Ich stehe also wieder ohne Feinde da.
Aber es gibt ja noch Rebellen und einen Auftrag diesbezüglich, und es gibt einen sehr langsamen Burnsy ...
Es gelingt mir ohne Mühe einen Spion in Venedig einzuschleusen und da die Attentatsaussichten hier so gut sind, kann ich einfach nicht wiederstehen ...
Das Ergebnis ist natürlich unstrittig.
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Weiter geht es erst mal in Afrika, dort habe ich eine Notfallarmee an die Grenze gestellt, versteckt natürlich, damit ungebetene Augen sie nicht sehen.
Diplomatisch läuft diese Runde alles bestens, ich schenke dem heimatlosen Papst Korsika mit diesem kleinen Kaff, was ihn Entzückensschreie ausstoßen lässt.
Die ehemalige besatzung wird einfach aufgelöst.
Und da ich die Beziehungen zum Papst nicht strapazieren will, suche ich mir einen gemeinsamen Feind.
In Venedig wird ein weiterer Spion eingeschleust, der gleich Erfahrung einheimst.
Dank Gildenausbildung erwachsen ihm somit aus dem Stand heraus 9 Erfahrungspunkte.
Das reicht dann auch, um Venedig anzugreifen
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Die Vorschau ist zwar ernüchternd, denn bei einem so hochdekorierten General wie Johao hätte ich mir gegen einen schnöden Stellvertreter (der General fiel ja einem "Unfall" zum Opfer) bessere Chancen ausgerechnet als gefühlte 55%, zumal bei einem Nachtangriff, das Ergebnis aber ist hervorragend.
Zagreb ist jetzt auch nicht gerade so dolle bewacht ...
Jetzt bin ich mal gespannt, wie Burnsy reagiert!
Hoffentlich mit schnelleren Zugzeiten
Der Papst findet es zumindest prima und meine Finanzen sind weiterhin solide:
Das wars, die Schlacht musste ja leider gewürfelt werden, deswegen gibt es keine interessanteren Bilder.
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Das war doch ein erfolgreicher Anfang!
Und eine gute Schlachtstatistik. Ich bin ja mal gespannt, wie es mit den automatischen Schlachten weitergeht und ob es hin und wieder zu überraschenden Ergebnissen kommen wird.
Sommer 1148
Über die Runde gibt es wenig Spannendes zu berichten.
Im Wesentlichen war sie geprägt von Truppenverschiebungen.
Die Nachschubwege sind schon ganz schön lang geworden.
Spannend ist, dass Burnsy wohl Besuch bekommt.
Auf der Durchreise wird ein Priester gemeuchelt, ich mag Orthodoxe nicht besonders.
Cagliari wird belagert, meine kleine Truppe sollte ausreichen.
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Der Versuch einen Ketzer zu verbrennen
schlägt fehl.
Ein schichtes Erdolchen tut's auch.
Für ein bisschen mehr Ruhe zahle ich dem Reich Tribut, das leiste ich mir einfach.
Und zum Schluss entdecke ich eine kleine aber feine Feindflotte aus Dromonen.
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Winter 1150
Im Augenblick ist wirklich nicht so viel Interessantes zu berichten.
die Wirtschaft brummt.
Ich verlege mich auf Agententätigkeiten, das trainiert die Untergebenen und sorgt u.a. für religiöse Zufriedenheit
Schiffe werden in Stellung gebracht.
Die Ungarn haben wirklich beschlossen die Abstauber zu spielen. sie belagern Zagreb.
Jetzt wird es hart für Burnsy, für mich rückt damit aber ein neuer, unangenehmer Gegner ins Visier.
Wobei Zagreb zwar nett, aber auch nicht so übermäßig wichtig ist, zumindest im Augenblick.
Eine Flotte für Neapel ist bereit, aber ich muss wohl mit grobem Geschütz auffahren, da ich nicht selber kämpfen darf. deswegen warte ich auf Nachschub.
wie langweilig ...
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Auf Sardinien darf aber gekämpft werden.
Übermäßig spannend war es aber auch nicht.
Lediglich der Beschuss durch die Bogenschützen, besonders der starken muslimischen Bogenschützen, hat größere Verluste beschert, zumal die auch im Nahkampf nicht ohne sind.
Die Burg wird wie auf Inseln üblich zur Siedlung. dann wird es zwar dauern, bis die Garnison reduziert werden kann, aber langfristig ist das besser.
Wie man sieht, erarbeite ich mir langsam einen kleinen Vorsprung, aber Aterianer holt rasch auf. Das ist bestimmt der Flandern-Effekt, denn das sind starke Städte, die in Verbindung mit London richtig schnell Fahrt aufnehmen.
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
Eine Übersichtskarte wäre toll.
Alt und bewährt:
Aventurien Szenario für Civ III
Zagreb find ich eigentlich schon sehr lohnend und seis nur wegen den Minen.
Die Frage ist, wie viele zusätzlichen Einheiten binden die jetzt in Venezien? In den Händen eines menschlichen Spielers wär nämlich die ungarische Armee, die dort steht, auch nicht zu verachten. Ich spiel immer wieder einmal gern mit den Ungarn.Die Einheiten gefallen mir persönlich weit besser als z.B. die Byzantinischen, aber jedem das Seine
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Die Byzantiner haben ja auch nur Billige Kopien. Die Armee der Ungarn könnte aber auch fast eine von mir sein mit der ganzen Kavallerie. Berittene Bogis sind halt toll.
Und die KI macht ständig Abstauberkriege. Sonst kann sie ja auch nichts.
Will hier nicht zu viel darüber schreiben, aber Deine Story hat mich auch dazu inspiriert wieder einmal ein Spiel mit den Russen zu starten
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Ist das Spiel schon wieder Pausiert?
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Nein, aber die letzten beiden Runden ist nicht wirklich was passiert.
Ich ziehe Truppen um Neapel zusammen.
Nächste Runde wird es wohl interessanter. Ich könnte euch jetzt jede Menge Attentate zeigen, aber das ist mir zu anstrengend.
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Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.
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