Hatsches Weg zur Unsterblichkeit:
Als mächtige Pharaonin war Hatsche mit der Klatsche stehts auf der Suche nach Wegen, ihre Macht auszudehnen und einen Weg zur Unsterblichkeit zu finden.
Leider versagten die Versuche den Jungbrunnen zu finden genauso, wie sich selbst zur Göttin zu erklären (auch das konnte den Alterungsprozess nicht aufhalten)!
So also ersann sich die schöne Königin Hatsche eine Methode doch noch ihr Ziel zu erreichen.
So also sah Hatsche vor ihrem Experiment aus:
Als dann ihre Gelehrten, die schon Ra'nkina zum Sonnengott erklärt hatten einen Weg ihr den sehnlichsten Wunsch zu erfüllen:
Die Mumifizierung ward erfunden (ägyptische Starttechnologie ):
Diese Technik, die vor allem mit den alten Ägyptern assoziiert wird, besteht zunächst aus dem Herausziehen des Gehirns durch die Nase mittels Haken und dem Öffnen des Leichnams durch Keilschnitt, abdominal-lateral (Bauch, Unterbauch-seitlich) oder durch Weiten des Anus.
Nun folgt der Schritt der Einbalsamierung. In die geschaffene Öffnung wird eine Mischung aus Zedernöl, Radieschenpresssaft und Myrrhenöl eingeträufelt, der Leichnam dann mit angewinkelten Knien zusammengebunden und in einen länglichen, großen Tontopf (Pithos) gesteckt, der mit speziellem Öl aufgefüllt wird. Dort verbleibt der Leichnam etwa 4–6 Wochen und wird dann entnommen. Die inneren Organe, die sich durch die Ölmischung nun verflüssigt haben, fließen ab; nur das Skelett und die Haut bleiben übrig. Der Leichnam wird gewaschen, und äußerlich mit einer Mischung aus Kamel- oder Pferdeurin, speziellen Ölen und manchmal auch Weihrauchharz gegerbt.
Bei hochgestellten Persönlichkeiten war es üblich, die inneren Organe in spezielle Gefäße zu verbringen, den sog. Kanopen. Sie wurden also nicht verflüssigt. Das Herz beließ man zumeist an seinem Platz in der ausgestopften Leiche. Gelegentlich wird der Leichnam zusätzlich mit einer Mischung aus Wolle, getrockneten, antiseptischen, wohlriechenden Kräutern und Weihrauchharzperlen ausgestopft.
Und wenige Tage später war das Ergebnis zu bewundern:
Also nicht übertreiben mit Schönheits-OPs!