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Thema: [EU3 DW] Der Aufstieg Sachsens

  1. #1
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    [EU3 DW] Der Aufstieg Sachsens



    So, wollt mich schon seit längeren an eine EU3: DW Story machen, aber bisher gabs ja immer ne Menge davon für euch zu lesen. Da die anderen Storys scheinbar pausiert sind, seh ich das richtige Zeitfenster für diese Story

    So und losgehts, erstmal der Überblick:



    und die Einstellungen:



    Alles normal, abgesehen von der hohe Schwierigkeit, hohen Aggresivität und den zufälligen lucky Nations

    Unser Herrscher, Rudolf III vom Hause der Askanier, hat vor einigen Jahren den Thron bestiegen, bisher gab es jedoch nichts über seine Herrschaft zu berichten. Doch im Oktober 1399 ereilt ihn einen göttliche Auftrag: Er soll den Grundstein eines vereinigten Sächsischen Reiches legen.

    Zuerst soll hierzu eine Heirat mit Meissen angestrebt werden, um unseren späteren Anspruch auf ihre Gebiete legitim machen zu können.



    Durch die göttliche Führung gestärkt möchte er nun auch die politische Struktur im Reich etwas umgestalten. Solche "Umstrukturierungen" führen allerdings gerne zu Probleme und Unzufriedenheit unter den Subjekten. Um für alles gewappnet zu sein, setzt sich Rudi der III. an die Spitze unserer Armee.



    Seine militärischen Fähigkeiten lassen etwas zu wünschen übrig, aber er ist sich sicher alle Hürden überwinden zu können.
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  2. #2
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Er setzt sich auch sogleich daran, das Reich zentraler zu gestalten.



    Rebellen erscheinen allerdings keine, nur die Stabilität leidet aufgrund dieser Maßnahme.



    Die Stabilität wird allerdings sehr schnell wieder hergestellt werden können, sicher gibt es jetzt etwas Unruhe, langfristig wird das Volk aber einsehen, dass diese Maßnahme wichtig ist.

    Als nächstes wollte Rudi III. ein paar fähige Berater in seinen Regierungsstab holen, allerdings musste er feststellen, dass es derzeitig keine gibt im schönen Sachsenland



    Na gut, dann muss er sich eben den Finanzen selbst zuwenden.



    Er investiert alles, um die Regierung zu verbessern. Denn ein Reich kann nur dann erstarken, wenn die Regierung es effektiv führen kann. [Warum da noch 0.1g in Prod investiert ist weiß ich nicht, dass hab ich nicht wegbekommen]
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  3. #3
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Sehr schön! Dann bin ich mal gespannt wie es den Sachsen so ergehen wird.

  4. #4
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Nun kann er sich dem letzen Punkt auf der heutigen Agenda zuwenden, der Außenpolitik.

    Sein Land mag zwar auserkohren sein Großes zu erreichen, allerdings werden Bündnisspartner benötigt, um unseren Stand als Kürfürst der HRRDN zu sichern und zu festigen.









    Daher werden Bündnissgesuche an Hessen, Pfalz, Braunschweig und Württemberg geschickt. Den Meissner König wird eine Heirat vorgeschlagen



    Die sie leider ablehnen , Hessen, Pfalz, Braunschweig und Württemberg stimmen dem Bündnissgesuch allerdings zu
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  5. #5
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Viel Erfolg.
    Mit der Pfalz hast Du gleich ein Abo auf Kriege im HRR.

  6. #6
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Viel Erfolg.
    Mit der Pfalz hast Du gleich ein Abo auf Kriege im HRR.
    Ich weiß, deshalb hab ich das Bündniss auch gemacht . Es ist sehr schwer als Sachse in einen guten Krieg zu kommen.

    Die nächsten zwei Monate verlaufen ohne Probleme und das Volk hatte sich beruhigt.



    Unser Erbe sieht auch ganz fähig aus.



    Rudolf selber hat 5/4/4 Werte, Albrecht scheint also mehr drauf zu haben.

    In Franken haben Rebellen kontrolle über die Provinz übernommen und der böhmische Kaiser zur Zeit hat direkt eine kleine Armee geschickt um diese zu bekämpfen. Er möchte wohl ein Zeichen setzen, dass Rebellen hier nicht geduldet werden.



    Der Sächsischen Staatskasse kommen währendessen die Vorteile der Korruption zu gute, 80 Ducaten, nice

    Durch die gestärkten Beziehungen zwischen Sachsen und Meissen willigt der Meissische König nun auch endlich der Heirat ein

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  7. #7
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Rudolf hat eine neue göttliche Mission erhalten.



    Ist das ein Zeichen? Zur Zeit sehen wir allerdings keinen Grund, unsere militärische Stärke zu erhöhen und damit unsere Wirtschaft zu belasten.

    Außenpolitisch werden wir jetzt versuchen, unsere Dynastie durch zusätzliche Heiraten zu stärken. Als erstes schauen wir mal, in welchen Staaten die Nachfolge des aktuell regierenden Königs noch nicht gesichert wurde und wir somit eine Chance auf ihren Thron haben.



    Als nächstes noch einen kleinen Überblick über unsere einzige Provinz, Leipzig:



    Keine besonders gute Provinz. Mit knapp 7.000 Einwohnern generiert sie wenig Manpower und auch die Produktion und Steuereinnahmen sind nicht so der renner.

    Unsere Heiratspolitik fängt auch langsam an, Früchte zu tragen.



    In Braunschweig würde nun nach dem Tod von Heinrich der Milde ein Adliger aus unserem Hause den Thron besteigen.

    Im Januar 1401 gehts auch in eine neue Runde im hundert jährigen Krieg zwischen Frankreich und England



    Zuvor hatte Frankreich sich noch eine Provinz von Provence geschnappt (Maine glaub ich) und England hatte sich Leinster in Irland einverleibt.
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  8. #8
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  9. #9
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Der zweite Krisenherd in Europa liegt in zwei großen Kriegen in denen der Teutonische Orden verwickelt ist.



    So wie ich das sehe und mitbekommen habe, hatte der Orden Pskov spät in 1399 den Krieg erklärt. Pskov war mit Pommern Verbündet, welche dann die Führung über den Krieg übernommen hat. Pommern selbst war dann wieder mit Österreich verbündet, welche nach Einstieg in den Krieg selbst die Führung übernommen haben. Österreich hat dann noch all ihre Verbündeten in den Krieg (u.a. Bayern) gezogen.

    Währendessen waren die Dänen der Meinung, dass dies ein guter Zeitpunkt ist, Gotland zu erobern.

    Armer Orden.

    Durch eine Heirat zwischen den Habsburgern und Braunschweig hat unser Adliger seinen Anspruch auf den Thron verloren



    Da Bayern zur Zeit beschäftigt und es daher so schnell keinen Bayrisch-Pfälzischen Krieg um Franken geben wird, können wir unsere Militärausgaben etwas senken.



    Außerdem bauen wir die Bürokratie etwas aus, mehr Magistrate ist immer



    Da wir durch verschiedene politische Heiraten etwas Prestige verdient und damit mehr als Meissen haben, haben wir die möglichkeit den Thron Meissens für uns zu beanspruchen.



    Da Rudolf sich als rechtmäßiger König über alle Sachsen sieht, überlegt er nicht lange und lässt seinen Anspruch an den Meissischen König überbringen.
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  10. #10
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    Der Meissische König ist darüber nicht erfreut. Er ist so erbost, dass er den Botschafter enthaupten lässt und nur den Kopf zurücksendet. Rudi III. ist davon unbeindruckt, dass einzige was dies bedeutet ist, dass wir unseren Anspruch nun militärisch durchsetzen müssen.

    Wir heuern sofort ein Regiment Söldner an:



    Auch der Unterhalt des Militärs wird natürlich wieder auf 100% angehoben.

    Nach verschiedenen versuchen von Rudolf diesen Disput friedlich zu lösen, ist er 1,5 Monate später, am 1. August 1401, leid. Es wird Zeit, diesen Disput schnell und effektivit beizulegen, mit dem Schwert



    Unsere Verbündeten werden aufgefordert, uns den Rücken zu stärken und somit unserer Fordung auch international legitimität zu verschaffen.

    Alle unsere Verbündeten ehren das Bündniss, auf Seite Meissens steigt Pommern in den Krieg ein.



    Hier hat Rudolf etwas würfelt, er hat gehofft, dass Pommern durch seinen Schlagabtausch mit dem teutonischem Orden soviele Truppen verloren hat, dass sie hier nicht den Krieg als führende Übernehmen.

    Er hatte Recht.

    Am 11. August erreichen unsere Truppen dann Meissen und gehen sofort in die Offensive gegen die zahlenmäßig unterlegenen Meissern.



    Die militärischen Fähigkeiten der beiden Könige sind gleichgroß, diese Schlacht wird also allein durch Truppenstärke entschiedenen werden. Da wir 1.000 mehr Männer haben, ist diese Schlacht praktisch schon entschiedenen.



    Am 1. September entscheidet sich Rudolf auch, Kriegssteuern zu erheben. Zwar werden diese nicht benötigt, die Bevölkerung steht allerdings ganz und gar hinter dem Krieg und jeder möchte etwas dazu beitragen, den bevorstehenden Sieg zu festigen.
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  11. #11
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    Die große Schlacht um Meissen wurde schließlich 8 Tage später gewonnen. Die restlichen Meissner Truppen wurde in alle Winder zerschlagen und stellen keine Gefahr mehr für und dar.



    Nun kann die Belagerung beginnen. Die Söldner, die für die Schlacht angeheurt wurden, werden nur nichtmehr benötigt und daher nach Hause geschickt.



    Doch was ist das? Anhalt will scheinbar unseren rechtmäßigen Anspruch nicht anerkennen und erklärt selbst Meissen den Krieg.



    Rudolf ist darüber erzürnt. Er schwört bei allem was heilig ist, diese Einmischungen nicht ungestraft zu lassen.

    Am 24. Januar 1402 geben die letzen Meissner die die Treue zum alten König halten auf und übergeben die Festung in die Kontrolle Rudolfs.



    In der schönen Stadt Meissen lässt er sich dann zum König Meissens krönen.



    Damit wurde eine Sächsisch-Meissische Personalunion gegründet, mit Rudolf als rechtmäßigen Herrscher.
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  12. #12
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Rudolf versuchte, den Anhalt-Meissischen Krieg in Ruhe nieder zulegen, der König von Anhalt ließ allerdings nicht mit sich reden. Kaum kehrt Rudolf mit seiner Armee siegreich in Leipzig ein, fallen die hinterhältigen Anhalter in unser neues Land ein.



    Es dauert allerdings ein paar Tage, bis der Papierkram bearbeitet ist und wir offiziell die Führung Meissens übernehmen.

    Der 9. März 1402 ist ein wichtiger Tag. Nichtnur verbreiten Meissnische Adlige Gerüchte, die unseren Anspruch auf den Thron etwas schädigen,



    sondern wir geraten nun auch in den Krieg gegen Anhalt (wie geplant) und den teutonischen Orden (erwatet). Nach unserem Sieg im Meissnischen Erbflolgekrieg erlang Rudolf III. europaweit Ansehen und Bekanntheit. Er gilt zur Zeit als größter Feldherr im HRE und so gelingt es ihm sogar, die Führung des Krieges gegen den Orden zu übernehmen



    Wir haben dort oben allerdings keinerlei Interessen und so wollen wir diesen Krieg schnell beenden.

    Dem teutonische Orden, bereits geschlagen und am Boden, wird ein Angebot gemacht, dass er nicht ablehnen kann.



    Und so endet der erste teutonische Eroberungskrieg mit einem Sieg Sachsens . Unsere Armee macht sich derweil auf nach Anhalt, um den Sitz des Königs zu stürmen und diesen Krieg möglichst Blutlos zu beenden.

    Unsere Verbündeten stehen uns in diesem Konflikt auch alle bei.
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  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Hastiol
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    Viel Erfolg mit Sachsen.
    Was ist denn dein Ziel?Die Gründung Deutschlands oder die Gründung des HRR?

  14. #14
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    In Anhalt angekommen und von Braunschweigern unterstützt, sehen wir auch die Armee Magdeburgs



    Ihre 4.000er Armee ist zu groß, so schnell werden die Sachsen diese nicht einholen können ohne viel Geld zu investieren. Daher entschließt sich Rudolf, diese Mission nicht zu erfüllen. Rudolf III. verliert dadurch ein wenig an Prestige, aber zur Zeit sind die Sachsen eh die Nation mit dem meisten Prestige (weltweit ), daher ist dies verschmerzbar.

    Die neue Mission ist super für die Situation.



    Der Großteil der Braunschweiger Armee halten grade ein Fest in Leipzig zu ehren des großen König Rudolfs, Leipzig wird daher ohne große Probleme zu verteidigen sein.

    Es werden wieder Kriegssteuern erhoben, irgendwie muss das Fest ja bezahlt werden.



    Da der Krieg mit den Anhaltern absehbar war, hatten wir schon vor ein paar Monaten ein weiteres Söldnerregiment ausgehoben, welches nun bei dem Sturm der Festung von Anhalt mithelfen soll.



    Zwölf Tage nach dem Angriff auf die Festung fällt diese. Die Moral der Verteidiger wurde am Boden zerstört und die restlichen ~500 Männer haben ihre Waffen niederlegt als klar wurde, dass die königliche Armee von Anhalt keine Anstrengungen unternimmt ihnen zu helfen.

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  15. #15
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    Zitat Zitat von Slaan Beitrag anzeigen
    [...] eine EU3: DW Story machen, aber bisher gabs ja immer ne Menge davon für euch zu lesen. Da die anderen Storys scheinbar pausiert sind, [...]
    Ja auch nicht freiwillig ...

    Zitat Zitat von Slaan Beitrag anzeigen
    [...]
    Hier hat Rudolf etwas würfelt, er hat gehofft, dass Pommern durch seinen Schlagabtausch mit dem teutonischem Orden soviele Truppen verloren hat, dass sie hier nicht den Krieg als führende Übernehmen.

    Er hatte Recht.
    [...]
    Ist es in DW immernoch so, dass nur Kaiser und gegen ihn im Krieg liegende einfach so durch das Reich marschieren können und die anderen nicht? Bin mir da noch nicht ganz sicher, glaube aber einigermaßen, dass schon. (Von Kriegen gegen aussen vl mal abgesehen.)
    Zitat Zitat von etepetete
    Wenn Regierungen Angst vor der Wahrheit haben, dann sind sie nicht legitim.

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