[2] - Persischer Klingonentopf von Maggi

[Worf der Große]

hier entsteht eine Story.

Alle Spieler des PBEM 02 ignorieren diese Story bitte!

PBEM 02

Einstellungen:

• Kartentyp Pangäa
• Größe Klein
• 12 Stadtstaaten
• Startzeitalter Antike
• Spielgeschwindigkeit Standard
• Alter: 4 Milliarden
• Temperatur: gemäßigt
• Regen: Normal
• Meeresspiegel: Mittel
• Ressourcen: Standard
• Alle Siegtypen aktiviert
• DLC: Alles inaktiv

Mitspieler

1. Gigaz
2. tkh42
3. shädöw
4. l4m3r
5. ezzemm
6. Worf

[Worf der Große]

Diplomatie

- Irokesen (ezzemm)
- Indien (shädöw)
- Azteken (Gigaz)
- Ägypten (L4m3r)
- Frankreich (tkh42)

Strategische Pläne & Überisichten

- Siedlungsplan
- aktuellste Übersicht
- Gesamtplanungen

[GS_Hain]

[Worf der Große]

[Worf der Große]

[Meister Maggi]

Sieht wirklich sehr edel aus...!

...bis auf den einen Stern der zu nahe an Quebec dran ist (das habe ich so nicht vorgeschlagen)

[Worf der Große]

Mir war nicht ganz klar, wo du diese Füllstadt setzen wolltest. Daher habe ich mal beide halbwegs möglichen Posi genommen. Ansonsten habe ich noch 3 Bilder oben eingefügt.

[Meister Maggi]

Mir war nicht ganz klar, wo du diese Füllstadt setzen wolltest. Daher habe ich mal beide halbwegs möglichen Posi genommen. Ansonsten habe ich noch 3 Bilder oben eingefügt.

kein Problem; ich gebe zu meine Umschreibung ohne Shot war ziemlich vage, es ist ja wie gesagt ohnehin nicht möglich...

[Worf der Große]

Achtung Spoiler:

Hugh!

Ich bin Hiawatha, Häuptling der großen Irokesen. Darf ich annehmen daß euer Volk auf den Pfaden des Frieden wandelt? Wir Kinder des Waldes teilen mit freuden mit Freunden die Schätze der Natur.

Ich habe gesprochen!

Hugh Hiawatha, Häuptling der Irokesen!

Wir sind froh endlich malwieder ein wenig Farbe in dieser trostlosen schwarzen Spielwelt zu finden. Wo gibt solch prachtvolles Federvieh!? Uns sind bisher nur Rind-, Woll- und Pelzviecher über der den Weg gelaufen. Wir führen einzig und allein Krieg gegen die Dunkelheit, die uns wohl alle umgibt.

mit fliegenden persischen Grüßen
Worf der Große


P.S. Nimm mal Meister Maggi immer mit die Empfängerzeile. Wir spielen eh gemeinsam/abwechselnd.

Hugh!

Es ist mir eine Freude zu hören, daß ihr großgewachsenen und prachtvoll gekleideten Perser auf dem Pfad des Friedens wandelt.

Als Zeichen unseres Wohlwollens möchten wir eure Schritte ins Ungewisse mit ein bischen Licht füllen. Vor euch (in Richtung Südost) liegt eine unbewohnte Einöde (6 Felder). Abgetrennt von einem großen Strom liegt das Reich der Irokesen: heiliger Grund unserer Ahnen, bewachsen mit den Bäumen der Götter. Eingefasst ist unser Reich von den großen Wassern (eine Sackgasse).

Wenn ihr zu unserem Wigwam kommen wollt um die Friedenspfeife zu rauchen (offene Grenzen) so soll dies unser größter Wunsch sein. Doch seid gewarnt: der Wald der Ahnen ist uns heilig und Siedler mit Planwagen werden an den Marterpfahl gebunden!

Seid ihr auch schon aufgesucht worden von seltsamen katzenähnlichen Wesen? Sie fragten ob uns euer Heimatland gewahr wäre.

Ich habe gesprochen!

Werter eezemm,

wir danken euch herzlichst für eure großzügige Einladung. Wir begehren auch keinesfalls eines eurer Länderreien. Vermutlich befinden wir uns sogar grad an einer möglichen Grenze in ferner Zukunft. Nur wissen wir leider garnicht was "Planwagen" sind!? Vermutlich würden euch unsere fliegenden Sielder sogar entzücken, aber da solche Reisen meist sehr anstrengend sind, wollen wir auch garkeine Umwege fleigen und euere Volk gar erschrecken bzw. zu nahe kommen.

Ja, auch wir sind diesen fruchteinflößenden Katzenwesen begegnet, sogar heimgesucht worden. Da wir sie zuerst trafen, wunderten wir uns schon, ob wir wirklich schon in der 5. Ära leben, oder doch in einer Welt voller wilder Tiere gelandet sind. Zumal uns berichtet wurde, dass jene gern Menschen opfern, dabei soll es doch garkeine Sklaverei mehr geben!?! Hoffen wir, dass sie nur ihr eigenes Volk heimsuchen. Wobei Stockholm wohl schon ihrem Einflussgebiet liegen mag.

Wenn ihr Richtung Persien wollt, so müsst ihr 8 Tagesreisen Richtung Westen wandern. Wollt ihr aber schauen, wie Azteken hausen so müsst ihr euch nordwestlich von Stockholm halten. Wenn ihr den Berg umkreis und den mächtigen Strom seht, so könnt ihr aber auch dem einfach nach Norden folgen. Aber verlauft euch nicht am Zulauf von Stockholm.

mit fliegenden Grüßen,
Worf der Große

Was meint ihr mit "offenen Grenzen"? Wir haben noch nicht gelernt genügend Vertrauen zu haben, um so etwas noch Unbekanntes festzuschreiben.

Friede und langes Leben großer Darius I, Herrscher über das Perservolk!

Momentan erhalten wir die Geschichten unser Ahnen durch Gesänge und Tänze um das Feuer. Doch wir sind dabei eine Technik zu entwickeln, um Bilder und Zeichen auf Tierhäute festzuhalten (Schrift). Damit können wir unser gegenseitiges Vertrauen für die Nachwelt festhalten (offene Grenzen).

Unser Schamane und Medizinmann Ahohka hat aus Tiergedärmen herausgelesen, daß das Aztekenland eine Kultur der Menschenopfer betreibt. Und wenn sie die letzten barbarischen Dörfer für ihre grausamen Rituale ausgerottet haben, werden sie sich sicher Opfer unter unseren friedlichen und zivilisierten Völkern suchen.

Wir wissen nicht in wievielen Monden sie kommen werden, aber wenn sie kommen, sollten unsere Völker zusammenstehen und das Kriegsbeil ausgraben!

Hugh, ich habe gesprochen!

*die Rechte offene Hand hebend* Herzlich Willkommen weiser Hiawatha, Häuptling der Irokesen!

Was ihr uns mitteilt klingt sehr interessant. Diesen unbekannten Schriften, wie ihr sie nennt, sind uns wohl noch ein bischen länger nicht geläufig. Aber Vertrauen bekunden wir bei Gelegenheit sehr gerne. Ihr werdet uns sicher mitteilen, wann und wie dies uns ermöglich wird.

Und ja! Menschenopfer betreibt dies Volk der Azteken tatsächlich. Wir wurden direkt aufgefordert ein Lager voller Barbaren zu verschonen, die schöne Schätze lagern. Wir wir hörten, wollen sie garnicht den Schatz, sondern vor allem deren Herzen lebendigen Leibes.
Gerne stehen wir daher mit euch Seit an Seit, sollten unsere Völker einmal von den Azteken bedroht werden.

Unsere bezaubernde Jeannie



wünscht euch derweil noch viel Erfolg, solltet ihr weitere große Schriften begehren. Wir werden uns wohl eher den grundlegenden Dingen widmen, wie wie dem Erlegen des Wildes mit fliegenden Ästen und dann schauen was die Zukunft bringt.

mit fliegenen Grüßen,
Worf der Große

Grüße werter Darios, Herrscher des Landes hinter den großen Dünen! Mögen eure Speere spitz und eure Squaws fruchtbar sein!

Wie euch eure Bauern auf den Baumwollfeldern vielleicht schon berichteten, hat mein Sohn Klein Adlerauge die Grenzen eures Reiches erreicht.
Als Junge auf dem Weg zum Manne habe ich ihn in die Welt geschickt um neue Länder und Gebräuche zu erkunden. Meine Squaw Minnehaha hofft insgeheim daß er eine Braut mit zurück in sein Tipi bringt.
Ich frage dich daher ob er in eurem Reiche willkommen geheissen wird und ob wir unsere Grenzen für gegenseitige Besuche geöffnet werden sollen.

Hugh, ich habe gesprochen!

Werter Freund Hiawatha,

das persische Volk heißt euch ebenfalls herzlich willkommen und so haben wir unsere Grenzen für euch geöffnet. Besonders die Baumwollpflücker waren über die prachtvollen Gewänder eures großen Jungens sehr erstaunt. Der Wunsch eurer Squaw ist trotz eurer noch ungewöhnliche Sprache dem Volke ebenfalls bekannt geworden. Euer Sohn darf frei unter allen Frauen wählen.

Damit unsere Völker gemeinsam gedeihen können, sollten wir auch schon mal darüber nachdenken, was unsere Völker brauchen. Wir planen derzeit eine Stadt bei denen uns sehr nah gelegenen Pferden, an denen ihr vorbeigezogen seid, die letztendlich auch das Silber am kargen Hügel neben dem Fluss umschließen soll (6 zu 9 Felder Abstand von den Hauptstädten). Wäre dies in Eurem Einverständnis? Wir würden natürlich Silber dann gern mit euch tauschen.

Seid ihr eigentlich schon den Franzosen begegnet? Wir hörten von diesem Volk, wissen aber weder wo es seine Länderreien hat, noch sind wir Abkömmlingen begegnet.

mit fliegenden Grüßen
Worf der Große

Grüße Freund Darios!

Vielen Dank dass Ihr unserem Jüngling die Freuden eures Reiches gewährt.
Nein, ein Volk "Franzosen sind uns unbekannt. Nur euch und die Katzenwesen sind uns bekannt.

Mein Vater Mudjekéewis hat schon viele Monde gesehen, und in seinem Alter tut das feuchte Klima des heilgen Waldes seinem Rücken nicht gut. Daher planten wir schon ein Dorf in der trockenen Steppe in der Nähe der von euch beschriebenen Stelle zu gründen. Auch ist das silbrige Geschmeide von meiner Squaw sehr begehrt.

Doch ist es uns bewusst daß die Wüste der Lebensraum des persischen Volkes ist. Daher würde ich meinen Vater in Richtung Norden schicken; herumstreunende Katzen wird er sicher mit seinem Stock vertreiben.

Euren Vorschlag uns die silbrige Ausbeute des Hügels zu liefern würde mich sehr freuen. Wir hätten funkelnde Steine, die eure Squaws sicher zu schätzen wissen werden!

Hugh, ich habe gesprochen!

Lieber Freund Hiawatha,

uns erreichte die Kunde einer neuen irokesischen Siedlung: am offenen Meer gelegen samt reicher Fischgründe und anderer Kostbarkeiten. Dazu wollen wir euch herzlich gratulieren! Eurem Vater wollen wir ebenso viel Erfolg im Norden wünschen.

Desweiteren wollen wir euch berichten, dass euer Sohn Klein Adlerauge vor mehreren Monden die Grenzen unseres Reichen verlassen hat. Wir hoffen, dass er seine Reise in unbekannte Ländereien sicher und gesund übersteht. Ihn zu beschützen liegt nun leider nicht mehr in unserer Macht. Möge ihn Kraft und Mut wohlbehalten zurückkehren lassen, damit er sodann seine Auserwählte mit in sein Tipi nehmen kann.

Aber kommen wir zu alltäglichen Ärgernissen zurück: meine Weiber bekamen natürlich sofort Wind von diesen sagenumwobenden funkelnden Steinen, die ihr anprieset. Jene sind nun natürlich völlig vernarrt auf dieses edle Gestein, dass sie es kaum noch abwarten können. Zur innerin Befriedung kommen wir wohl nun nicht mehr um einen Austauch herum. Aber was solls, wenn es unsere Frauen und die Kinder unserer Reiche glücklich macht, so soll es eben so sein.

mit fliegenden Grüßen
Worf der Große

Tapferer Hiawatha,

mit Bedauern mussten wir ansehen, wie euer Speerkämpfer von Horden von Barbaren in die Zange genommen wurde. Wie blieben extra stehen und hofften so den Barbar auf uns lenken zu können! Aber es nützte nichts und diese Unmenschen töteten eure ganze Einheit trotz unserer Verstärkung eurer Flanke.
Wir werden versuchen die Habseligkeiten der Gefallenen einzusammeln und sie den Witwen eures Volkes bei nächster Gelegenheit zu überreichen.

in tiefer Trauer,
Worf der Große

Seid gedankt großer Darios, daß euer Späher die sterblichen Überreste unseres Bruder aus den Klauen der Barbaren befreit hat. Wir werden eure Tapferkeit in unseren Liedern und Tänzen besingen. Hugh

Starker Hiawatha,

wir mir soeben berichtet wurde, hat unser Spähtrupp die Mörder eurer Soldaten in einer schweren Schlacht zu Strecke gebracht. Alle Habseligkeiten eurer gefallenen Speerkämpfer konntne wir erfolgreich einsammeln. Wir stehen nun vor den Palisaden des barbarischen Stammes und werden vermutlich direkt mit der Belagerung beginnen. Sobald die Rammböcke gezimmert wurden und die Verwundeten ausreichend genesen sind, werden wir auch den letzten Unmensch ins Nirvana befördern.

mit fliegenden Grüßen,
Darios der Große

Großer Hiawatha,

wir haben soeben die Barbaren im Lager östlich Eurer Hauptstadt vernichtet. Beim Plündern des Lagers sind uns 25 Gold in die Hände gefallen. Da Eure Truppen den Weg für diesen Sieg geebnet haben, würden wir die Beute mit Euch teilen wollen, und würden, falls Euch das Recht ist, Euch 13 Gold anbieten, die Ihr ab sofort auch einfach einfordern dürft.

mit fliegenden Grüßen,
Darios der Große

Werter Darios,

mit Genugtuung vernahm ich die Kunde eures Sieges im Kampf über die Barbaren, die der Grund für Chin'tokas Übergang in die ewigen Jagdgründe waren.
Vielen Dank daß ihr seine Ausrüstung im Werte von 10 Gold zu uns gebracht habt. Ihr seid ein Mann von Ehre.

Hugh, ich habe gesprochen.

Werter Darios, Sohn der Wüste.

Euer Späher hat gerade unseren Wald passiert, und wird auf seinem Wege nach Norden auf ein Barbarendorf mit zwei Kriegern treffen, die meinem Späher Klein Adlerauge hart zugesetzt haben.

Ich biete eurem Späher daher an, in einem unserer Tipis Rast zu suchen und seine Wunden zu heilen, bevor er seinen gefährlichen Weg fortsetzt.

Hugh, ich habe gesprochen!

Werter Hiawatha,

vielen Dank für eure Warnung vor diesen wilden Barbarenhorden! Unser Spähtrupp nimmt eure Einladung dankend an. An den Grenzen eurer Wälder haben wir Tipis eurer Arbeiter entdeckt, die Minen für diese Edelsteine errichten, mit denen ihr unsere Weiber zu verzücken gedenkt. Aber selbst unsere tapferen Mannen scheinen durch diesen prachtvollen Anblick wie von alleine zu gesunden. Auf jeden Fall werden sie wissen, wofür sie kämpfen, sollten sie auf ihrem weiteren Pfad auf neue Horden treffen.

mit fliegenden Grüßen,
Dareios

Großer Häuptling Hiawatha!

Unser Späher ist jetzt wieder gesund und bedankt sich für die Gastfreundschaft. Bevor er wieder aufbricht, wollte noch fragen, ob ihr schon das große Wunder der Natur im Osten Eurer Hauptstadt vor der Küste entdeckt habt? Auch würde er gern weitere solche Naturwunder finden und fragt daher ob Eurem Volk andere Naturwunder bekannt sind?

Mit fliegenden Grüßen,
Darios.

Glück und langes Leben Darios, Sohn der Wüste.

Unsere Squaws sind bald gelangweilt von den Edelsteinen um ihren Hals. Die zweite Mine die wir bald zum Abbau zur Verfügung haben, wird daher ihr wankelmütiges Wesen nicht zufrieden stellen.

In eurem EInflussbereich befinden sich doch silbern glänzende Steine. Möchtet ihr diese nicht abbauen, auf daß wir sie zu beiderseitigem Wohlstand tauschen können?

Hugh, ich habe gesprochen!

Freund Hiawatha,

sehr gerne wollen auch wir möglichst bald unsere wertvollen Güter mit Euch und Euren Squaws teilen! Wir sind jedoch von der frühzeitigen Möglichkeit etwas überrascht. Anscheinend ist dem Planungsstab, der vorerst eurerseits neue Tipis voraussetzte, ein Fehler unterlaufen.
Wir haben unsere Baumeister nun angewiesen sobald wie möglich weitere Silberadern zu erschließen. Wir wären in der Lage in ca. 8 Runden die ersten mit Silber beladenen Teppiche zu euch zu senden.

mit fliegenden Grüßen, Darios.

Großer Häupting Hiawatha,

wir haben den geplanten Tausch zwischen unseren Völkern bereits jetzt angeboten. Der Fehler unserer Planer soll nicht Euer Nachteil sein. Hoffen wir, dass niemand das temporäre Fehlen von Silber im persischen Reich bemerkt.

Mit fliegenden Grüßen, Darios

Grüße an unsere irokesischen Freunde,

das Abkommen über offene Grenzen ist abgelaufen, und bisher war es wohl nicht nötig dieses zu verlängern. Das gilt auch derzeit noch von unserer Seite, wir sind aber jederzeit bereit die Grenzen wieder zu öffnen, falls dies später sinnvoll sein sollte.

Desweiteren hatten wir nach Naturwundern gefragt. Inzwischen haben wir selbst ein großes Riff im Norden der Azteken gefunden und wollen diese Information mit Euch teilen, in der Hoffnung, dass Ihr auch davon profitieren könnt, bevor eventuell der Weg versperrt ist.

Schließlich haben wir ein Siedlungsabkommen geschlossen, dass aber in keiner Weise von Quebec spricht. Wie sehen Eure Pläne diesbezüglich aus? Wir denken gerade einen Angriff wegen BT an, wie Ihr ihn gegen Stockholm ausgeführt habt.

Mit fliegenden Grüßen,
Dareios

Friede und langes Leben Darios, Häuptling der Perser!

Auch ich denke, daß offene Grenzen im Sinne unserer Freunschaft ist. Mit Dank vernehme ich den Hinweis auf dieses Wunder der Natur. Könnt ihr mir anhand dieses Kartenausschnittes sagen, in welcher Richtung ich suchen muss?
Leider habe ich keine Kenntnis über Wunder, außer dem feuerspeienden Berg. Mein Späher Klein Adlerauge war mehr damit beschäftigt, sein Schuhwerk zu flicken, als die Welt zu erkunden.
Wir haben aber vor in rund 20 Sonnenzyklen ein Schiff auf die Reise zu schicken. Wenn wir neue Gestade finden sollten, werden wir euch berichten!


Wegen Quebec denke ich, daß ihre Arbeiter mit Freuden in eurem Reich wohnen und arbeiten wollen. Auch bei uns arbeitet ein Bürger Quebecs, den wir aus den Fängen der Barbaren befreit haben. Auch denke ich daß es sinnvoll ist, eure Truppen zusammen mit den Truppen Quebecs trainieren zu lassen. Falls ihr Pläne hättet, einen Statthalter in Quebec zu installieren, würden wir dem eher reserviert gegenüber stehen. Wir haben schon Geldmittel investiert, um eine Handelsbeziehung mit ihnen aufzubauen. Und die wären dann natürlich verfallen.

Hugh, ich habe gesprochen!

NEU

Werter Freund,

euer Späher kann das wohl mächtigste und prächtigste Riff dieser Welt erblicken, wenn er nordwestlich auf die grünen Hügel zieht, die auch von der anderen Seite des Gebirges her erreichbar sind.

Direkt bei Susa wendet sich der Kontinent wieder weit dem Süden zu, dessen Südspitze uns bisher nicht bekannt ist, aber höchstvermutlich sehr wohl den dort hausenden Franzosen. Ob ein Durchkommen für Schiffe möglich ist, wissen wir derzeit noch nicht, aber bisher sieht es danach aus. Ein Schiff im Meer von Quebec sollte daher wohl viele Monde in Regionen vordringen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Unser Militär wird zur gegebenen Zeit den gewillten Arbeitern auf ihrem Weg durch die noch von Barbaren geplagten Regionen Geleit bieten und mögliche ungehaltene Reaktionen Quebecs zurückweisen zu wissen. Allerdings weilt unsere Militär gern in persischen Städten und wird daher keine Versuche unternehmen die Stadtmauern Quebec zu erstürmen - ein wenig Übung kann aber nicht schaden.

Mit fliegenden Grüßen,
Dareios

Grüße an unsere irokesischen Freunde,

wir beglückwünschen Euch zur Errichtung des großen Steinkreises in Cheyenne.
Wir wollten außerdem fragen, ob Ihr an einer Formalisierung unserer guten Beziehungen interessiert wärt. Wir haben kein Interesse das irokesische Land anzugreifen und wären gern bereit, dies in einem gegenseitigen Nichtangriffspakt zu besiegeln. Falls Ihr darüberhinaus gehende Wünsche habt, teilt sie uns einfach mit.

***Folgendens bitte geheimhalten bzw. vor allem gegenüber Gigaz***
Gigaz trat an uns heran und fragte nach einem geheimen 3er-Forschungsbündnis zwischen uns allen. Darüber könnten wir uns ja mal Gedanken machen. Grundsätzlich wären wir nicht gänzlich abgeneigt, jedoch haben wir 3 aktuelle Anmerkungen
- Forschungsabkommen werden öffentlich angezeigt
- uns fehlt zur Zeit das Gold dazu (jeder bräuchte 400 G)
- sie bringen bislang noch weniger Forschung ein, als sie Gold kosten

Mit fliegenden Grüßen,
Dareios

[Worf der Große]

Achtung Spoiler:

Hallo Worf,

die Inder aus dem Norden grüßen dich!
Ich hoffe auf ein friedliches Zusammenleben, und eine gute Zusammenarbeit

Grüße,
shadow

Hallo shadow,

es freut uns euch endlich zu treffen. Man sagt die Inder seien ein friedliebendes Volk. Wie wir hören sit dem auch so!
Gerne möchten wir mit euch in friedlicher Koexistenz leben.

Seid ihr noch anderen Völkern begegnet? Wir sind zweien begegnet, die unterschiedlicher nicht sein könnten:

Die einen haben blutrote Ländereien (nicht so ein schönes, prachtvolles rot, wie wir) und schlachten katzenartige Tiere, um in dessen Fellen durch die Wälder schleichen zu können. Manchmal sind wir froh, dass die Sklaverei und Menschenopfer abgeschafft wurden! Ihr Herrscher lebte aber wohl schon zu Zeiten unserer Urahnen der 4. Ära und pflegte sich seit her in Wettkämpfen zu messen.

Die anderen haben prachtvolle Federn im Haar und leben nach ihren Angaben im Einklag mit der Natur leben. Fürchten sich allerdings vor "Planwagen". Kennt ihr sowas? Wir reisen auf Teppichen und euch sind wohl mächtige Tiere freundlich gesinnt. Wir auch immer, weder euch noch uns sind sie wirklich nah gelegen.

Wir sind gespannt, wie siche beide Völker entwickeln und sich ihre Herrscher verhalten.

Werter shädöw, werter Stadthalter Terbunor!

Wir hörten so lange nichts aus euren Landen. Geht alles mir rechten Dingen zu? Wir hörten mittlerweile mehr über euch, als von euch. Da wir demnächst bei dem Gold siedeln wollen, wäre ein Kontakt zu euch sehr wünschenswert.

Seid ihr eigentlich schon den Franzosen begegnet? Wir hörten von diesem Volk, wissen aber weder wo es seine Länderreien hat, noch sind wir Abkömmlingen begegnet.

mit fliegenden Grüßen
Worf der Große

Friedvolle Grüße sendet das indische Volk an seine persichen Nachtbarn,

wie Euch bekannt ist, weilt unser staatliches Oberhaupt Shädöw aktuell in fernen Gestaden. Als interims Verwalter bin ich nicht authorisiert detailierte Siedlungsabspachen auszuhandeln.

Sofern ihr jedoch Eure Siedlung südlich des Goldvorkommens errichtet, so sollte für uns weiter nördlich genug Platz für eine eigene Siedlung bleiben.

Für die zeit darüber hinaus wird Shädöw wieder die Regierungsgeschäfte übernommen haben. So das weitere Abstimmungen bis dahin hinausgezögert werden können.

Gruß Terbu

Hallo werte Inder,

es freut uns, dass eure Städte wohlbehalten und behütet sind. Wir hätten gern eher mit euch im Austausch gestanden, da das Dreieck Indien, Azteken und Persien kaum Platz bietet, aber umso mehr Raum für Gespräche erfordert, sofern alle miteinander freidlich auskommen wollen. Wir hoffen, dass von niemanden aggressive Tendenzen ausgehen.

Aber hier können wir erstmal nur die Enge zwischen Inden und Persien besprechen. Wir sind uns so nah, dass weder im Bereiches des Goldes, noch im Bereich der Pferde gut Städte von uns beiden hinpassen. Da das Gold uns deutlich am nächsten liegt, beanspruchen wir dieses für uns. Wir hätten gerne versucht eure Belange in dem Gebiet zu berücksichtigen, wofür es aber zu spät ist, da wir uns jetzt in dieser Runde entscheiden müssen. Bitte habt Verständnis, dass wir uns Aufgrund der Funkstille in der Vergangenheit nicht völlig im Vorraus zurücknehmen können.
Entschieden haben wir uns für die Position 4 (westlich) vom Gold, da wir andernfalls einfach unserer eigenen Hauptstadt zu nahe wären. Südlicher wäre einfach zu eng und östlicher geht es auch nicht.
Weiter nördlich habt ihr ja noch gut Platz im Bereich der Steine/Wale/Wolle.

Wir müssen also noch die Plätze eurer südlichen und unserer westlichen Stadt absprechen. Zwar sind hier die Pferde gleich weit entfernt von unseren Hauptstädten, aber dennoch möchten wir euch diese schon im Voraus komplett überlassen. Zwar sind wir selbst nicht mit einem Überluss an Reitvieh gesegnet, aber die Lage und Fairness verlangt es einfach, euch diese zu überlassen.
Außerdem hoffen wir, dass euch die Sicherheit im Süden an Ressourcen siedeln zu dürfen, viel Wert sein kann, um sich so im Zweifel auf den direkten Osten und Westen konzentrieren zu können.

Sobald es euch möglich ist, würden wir uns daher sehr freuen eure Vorstellungen zu erfahren.

mit fliegenden Grüßen
Worf der Große

Werter shadow,

man erzählte uns, dass ihr euch auf Reisen zu den schönsten Stellen dieser neuen Welt begeben habt, von denen eure Aufklärer so überschwänglich berichteten. Wir heißen euch herzlich willkommen zurück und würden uns sehr über einen Reisebericht freuen.

mit fliegenden Grüßen
Worf der Große

Hallo Worf,
tut mir leid das ich mir solange Zeit gelassen habe mit der Diplo, aber ich war etwas beschäftigt.

Eure Stadt beim Gold ist für Indien völlig in Ordnung. Im Gegenzug wäre es schön, wenn Indien eine Stadt beim Silber westlich davon gründen könnte. Persien verfügt ja ohnehin schon über Silber.

Viele Grüße,
shadow

Hallo Shädöw, Herrscher der Inder,

wir hatten ja bereits Eurem Stellvertreter die Pferde zum Ausgleich überlassen, eine Stadt in der Gegend hat also unsere Zustimmung. Wir würden jedoch gern eine Stadt im unmittelbaren Westen unserer Hauptstadt gründen. Ursprünglich tendierten wir dazu auf dem Hügel neben dem Gipfel zu gründen, aber das klappt natürlich nicht mit den Mindestabständen zwischen Städten. Daher würden wir auf den Kühe zurückziehen, weiter südlich geht nicht, aber der Mindestabstand zwischen Städten ist immer noch ein Problem.

Wäre es Euch also möglich Eure Stadt 4 oder 4-4 von den Pferden zu gründen? Ihr bekämt wie gesagt die Pferde, das Silber (das näher bei unserer Hauptstadt liegt) und wir würden Euch auch das Wild südwestlich von Eurer Wunschposition überlassen.

viele Grüße,

Dareios

Hallo MeisterMaggi,
das Angebot das ihr macht klingt super. Ich nehme gerne an. Das indische Volk wird dann irgendwann eine Stadt 4 oder 44 von den Pferden gründen.

Viele Grüße,
shadow von den Indern

NEU

Grüße an den Herrscher der Inder!

Wir begrüßen die neue Stadtgründung Indiens wie von uns vereinbart. Wir wollen aber nicht verheimlichen, dass, obwohl wir kein Land um Susa gekauft haben, jetzt die Chance besteht, dass das Feld 7-7 vom Susa kulturell vereinnahmt wird, was den indischen Zugriff auf Wild signifikant erschwert. Leider können wir da nichts machen, außer dies mitteilen und den einzigen sicheren Ausweg offenlegen: Indien müsste mindestens 50 Gold investieren und das Feld 6 vom Wild kaufen. Wir bitten unsere späte Nachricht zu entschuldigen, aber unser Kulturwachstum findet bereits in der folgenden Runde statt.

Mit fliegenden Grüßen,
Dareios

Danke für die - späte - Nachricht. Wie groß ist denn die Chance das das Feld in euren Besitz fällt, d.h. wie viele Felder stehen denn für das Kulturwachstum zur Auswahl?

shadow

Die Chance steht 1/5.

[Worf der Große]

Achtung Spoiler:

Hi Worf
Ich habe einen Benachrichtigungs-Popup bekommen, der mir sagte, dass ich den Persern begegnet bin. Aber eine Einheit habe ich nicht gesehen.
Wenn du mir erläuterst, was du gesehen hast, dann könnte das den Aztekisch-Persischen Beziehungen von Anfang an Aufwind geben
Schöne Grüße
Gigaz

Hallo Maggi und Worf
Ich würde gern mit euch Details des gegenseitigen Miteinanders aushandeln.
Hier ist ein kleiner Screenshot zum Thema:

Ich bin sicher, dass ihr das meiste Land davon selbst schon kennt.
Es wäre doch tragisch, xxx

Meine Position ist Folgende:
Das Gold und die Pferde lasse ich euch. Ich baue meine Städte gern dicht, also möchte ich zwei Städte nach Süden bauen. Daraus folgt, dass ich auf 9 von den Kühen und auf 4 von dem Wild gründen möchte. So bleiben auch für Persien zwei schöne Städte Richtung Norden und Nordosten Stockholm ist in meinem Einflussbereich. Zahlt dem Stadtstaat, was ihr wollt, aber ich will ihn eher früher als später eingliedern.
Das Barbarenlager im Bild möchte ich für mich. Die Einheiten sind schon auf dem Weg.
Schöne Grüße
Gigaz

Hallo werter Herrscher der Azteken!

Entschuldigt erstmal, dass wir uns damals nicht meldeten. Wir waren derart rasant mit unseren Teppichen moderner knüpfart unterwegs, dass wir links und rechts von uns garnichts mehr wahrnahmen. Nun aber, wohl und gesund zu Hause angekommen, wollen wir uns wieder den Tagesgeschäften widmen.

Es freut uns, dass ihr gemeinsam einen Plan für die Zukunft ausarbeiten wollt. Wobei eure Bemühungen sehr ambitioniert sind. Eure drei geplanten Städte, sowie der freie Platz im Westen bieten viel Land. Vom Norden ist hier noch garnicht gesprochen. So habt ihr schon mehr Städte, als wir derzeit sinnvoll planen können.
Wir sind leider im Süden von einem riesigen Meer begrenzt. Wenigsten einen nördlichen Ring um unsere Hauptstadt zu gründen, liegt daher in der Natur der Dinge. Wir wollen ja nicht den ausgestorbenen Maori nacheifern, die zu jener Zeit nur an Küsten siedelten und sinnlose Götzenstatuen bauten und letztendlich auch ihre ganze Kultur verloren.

Dennoch denke ich, dass wir uns bei allem einig werden können. Im Grunde gibt es nur ein Problem:

Die Goldstadt
Wir haben vor 4 vom Gold zu siedeln. Dies beißt sich leider schon technisch mit eurem Vorschlag, aber auch eure Nähe zum Gold bei einer Stadt 4 vom Wild, würde uns ständiges Unbehagen auferlegen, würden wir noch westlicher oder südlicher siedeln.
Richtung Westen hätten wir keinen vernünftigen Spielraum, weil dort der Inder sitzt und auch er sicher gern keine fremden Grenzen an seiner HS haben möchte, bzw. jene auch selbst gern von einem Ring eigener Städte umschließen möchte.
Weiter südlich macht leider auch nur bedingt Sinn, da dies unsere prachtvollen Hauptstadt den Platz zum Leben nehmen würde. Die Alternative für euren Bauplatz z.B. 7 vom Wild, sähe zwar ähnlich aus, aber dennoch wären die Umstände andere, da ihr mehr Platz habt. Außerdem wäre eine Stadt 4 Wild 7 Felder von unsere HS entfernt, während eine unsrige Stadt 4 vom Gold immerhin 8 Felder zu eurer HS entfernt bliebe.

mit fliegenen Grüßen,
Wor der Große

Liebe Perser
Die Azteken sind leider auch nicht mit Land gesegnet. Im Westen liegt ein unüberwindliches Gebirge. Im Norden ist der Ozean. Und die Stadtstaaten stehen so ungünstig, dass öfters mal keine Stadt dazwischen passt.
Ich weise euren Vorschlag, auf 7 vom Wild zu gründen, noch nicht zurück. Bevor ich mich aber entscheide, möchte ich aber wissen, was hinter dem Gebirge im Norden von Persien ist, ob ich im Osten Nachbarn habe und wo überhaupt die Irokesen wohnen. Vielleicht erhebt ja niemand außer Persien Anspruch auf das viele Schwemmland mit den Edelsteinen.
Schöne Grüße
Gigaz

Achtung Spoiler:

Okay, da hat er sich wohl mehr erhofft, in dem er uns scheinbar gönnerhaft das Gold anbot. Da er nicht konkret meine Argumentation widerlegen versucht, erkennt er wohl, dass es nicht anders gehen kann. Das allgemeine Gejammere kann man wohl getrost ignorieren, zumal die StSt nicht wirklich zu eng liegen, bei der von ihm angeblich gewünschten engen Siedlungsweise. Darauf kann im Notfall nochmal verweisen.

Ich würde jetzt freundlich antworten, dass wir ihm gern die Zeit lassen. Aber dann spätesten in 7-8R nochmal auf eine Entscheidung drängen, da unser Siedler langsam die Reise planen muss.
Alternativ könnten wir sogar versuchn, ob wir ihm nicht anbieten für ihn vorläufig zu erkunden, da wir dort eh ebenfalls erkunden wollen. Allerdings weiß ich noch nicht, was er für uns erkunden könnte, ohne dass wir großartig im Vorteil wären. Denn derzeit wäre ja erstmal nur die Region nördlich und östlich von Gigaz interessant. Woanders ist er wohl noch nicht, bzw. lässt sich in der Diplo nicht rausbekommen, so bedeckt, wie er sich allgemein hält. Vielleicht hat er schon einen Kontakt im Norden, oder will einfach allgemein nichts verraten bezüglich des Nordens.
EDIT: Vielleicht den Weg zum Iro beschreiben? Das könnte auch Eindruck schinden, wie viel wir schon erkundet hätten.

Hallo Gigaz,

natürlich gefallen uns Edelsteine sicher genauso wie euch, aber diese stehen den Irokesen zu. Seid also beruhigt, dass wir nicht zu viel beanspruchen. Die Iroksesen befinden sich nur einen Zug von dort entfernt.

mit fliegenden Grüßen
Worf der Große

Liebe Perser
Meine Jaguarkrieger haben sich die ganze Sache mit der Besiedelung mal angesehen. Ihr scheint ja sehr optimistisch zu sein, was eure vorgeschlagene Gründung auf 4 vom Gold betrifft. Mit den Indern ist die offenbar noch nicht abgesprochen.
Wies der Zufall so will gibt es aber eine Möglichkeit, wie sowohl Persien als auch die Azteken einen guten Schnitt machen. Es gibt eine Stadt, die ich gern gründen würde, ohne dabei die Bedürfnisse der Inder zu berücksichtigen. Wenn also Persien mir dabei Rückendeckung gäbe, dann würde ich im Gegenzug auch die Stadtgründung 4 vom Gold respektieren und eventuell auch gegen die Inder verteidigen. Das muss natürlich noch alles ein bisschen verbindlicher formuliert werden. Aber die Perser scheinen in einer Position mit hohem Konfliktpotential zu sitzen, da könnt ihr sicher ein paar Verbündete gut gebrauchen. Also überlegt euch mein Angebot.
Schöne Grüße
Gigaz

O großer Herrscher der Azteken!
Euer Angebot ehrt uns und wir erwägen es anzunehmen. Allerdings würden wir dafür schon gern noch ein wenig mehr wissen. Unsere geplante Stadt ist ja bekannt, wo aber würdet Ihr Eure Stadt gründen wollen, an der Küste bei den Walen? Es ist natürlich wahr, dass unsere Stadt da in der Mitte der 3 Reiche liegt, aber das Gold ist definitiv näher bei uns als bei Indiens Hauptstadt.

Was genau versteht Ihr unter Rückendeckung - ein Verteidigungsbündnis?

Viele Grüße aus Persien,

Maggi

Hallo Gigaz,

die Zeit schreitet deutlich schneller vorran, als sie uns Zeit für eine völlig zufriedenstellende Absprache lässt. Zwar ist es verständlich gute Angebote rauszuhandeln, aber im Bereich des Goldes müssen wir uns diese Runde entscheiden. Es wäre unfair Aufgrund unsere Verhandlungen das PBEM aufzuhalten, und es hoffentlich verständlich, dass wir bei so einer letztendlichen Detailfrage letztendlich selbst entscheiden, wenn die Zeit zu knapp wird. So haben wir dieses Detail, dem ihr nicht völlig abgeneigt seid, mit euren sonstigen Wahlmöglichkeiten (Wale, Norden, Osten, Süden) abgeglichen. Wir halten es daher für fair und friedlich vertretbar, dass wir uns nun für die 4 westlich vom Gold entschieden haben.

Wir wären nach wie vor an einer Abmachung interessiert, warten da aber noch auf Eure Antwort auf unsere letzte Nachricht...

fliegende Grüße
Worf der Große

Mir war so, als hätte ich eine geschrieben und abgeschickt, wer weiß, in welchem Datennirvana die verschwunden ist.
Ich würde jedenfalls zu diesem Bedingungen gern ein gegen Indien gerichtetes Verteidigungsbündnis schließen, dann bin ich auch mit unserer Siedlungsabsprache zufrieden. Die Randbedingungen wünsche ich mir so, dass jedes Volk immer 2 Reiter oder 2 Fernkampfeinheiten oder eine jeder Sorte bereit halten muss, um im Falle eines Angriffs behilflich zu sein.
Sollte Indien angreifen, muss es zudem vernichtet werden.
Das ist aber bis jetzt nur ein Vorschlag, der nicht im Detail umgesetzt werden muss.
Grüße
Gigaz

Liebe Perser
Offenbar sieht es so aus, als hätte der Inder den Ägypter bestochen, mir im Weg zu stehen.
Damit werd ich wohl an einer anderen Stelle meine Stadt gründen müssen.
Ich würde aber gern nochmal fest vereinbaren, dass die in den vorigen PN's besprochenen Siedlungsplätze von euch und von mir eingehalten werden. Ich glaube, wir sind da beim letzten Mal ohne Ergebnis auseinander gegangen.
Schöne Grüße
Gigaz

Großer Herrscher der Azteken,

zuerst einmal bestätigen wir, dass Eure vorherige Nachricht tatsächlich uns nur zur Hälfte erreicht hat und die davor wohl gar nicht.

Ein so frühes Blockieren ist natürlich unschön. Seid Ihr Euch sicher, dass das Absicht ist? Unser Krieger ist nur auf Erkundungsreise und nach Eurer Nachricht haben wir darauf geachtet Euch nicht den eventuellen Rückweg zu blockieren.

In jedem Fall bestätigen wir gern, dass wir uns an die vorher gemachten Vorschläge halten werden, sprich wir würden unsere Stadt auf 7 von den Pferden setzen, und ihr 4 bzw. 9 von der Kuh.

Viele Grüße,
Dareios

Liebe Perser
Ich hatte für einen Moment die Befürchtung, dass ihr von den Indern überredet worden sein könntet, meinen Siedler in die Zange zu nehmen. Jetzt bin ich erleichtert
Ich muss jetzt meine Stadt direkt hinter dem Berg 7 von eurem Krieger gründen. Das bedeutet, dass für euch der weitere Weg nach Norden leider versperrt ist.
Jedenfalls habe ich von L4m3r die Nachricht bekommen, dass er von der "Konkurrenz" (kann wohl nur der Inder sein) 200 Gold bekommen hat, um mich zu blockieren. Das ist eine ganze Menge Geld. Zusätzlich mit dem Inder-Malus früh im Spiel könnte shädöw ernste Probleme bekommen, gut ins Spiel zu kommen.
Schöne Grüße
Gigaz

Grüße an den Herrscher der Azteken,

alle unsere Städte gemäß des Siedlungsabkommens entlang unserer gemeinsamen Grenze sind gegründet worden. Bisher hat soweit wir das sehen können, keiner von uns Grenzland gekauft. Wir würden Euch gern fragen, ob wir eine weiterreichende Absprache diesbezüglich treffen wollen. Offensichtlich würde jeder unabgesprochene Landkauf im Grenzland Unstimmigkeiten erzeugen. Daher würden wir vorschlagen, dass beide Seiten auch weiterhin auf den Kauf verzichten oder dass wir alternativ das Grenzland abstecken.

Wenn wir gerade bei Unstimmigkeiten sind: haben sich dieselben mit Indien erledigt?

Mit fliegenden Grüßen,
Dareios

Hallo Dareios
Ich werde beim nächsten Save mal darüber nachdenken.
Schöne Grüße
Gigaz

NEU

Hallo Dareios
Meinetwegen dürft ihr Land kaufen soviel ihr wollt. Mir scheint das aber Verschwendung von Ressourcen zu sein. Wenn die Städte groß genug sind, um dieses Land zu nutzen, dann ist das Spiel auch vorbei.
Viel sinnvoller wäre es, das Geld in ein Forschungsabkommen zu investieren. Die Azteken werden in 7 Runden die Philosophie erforscht haben und sind an einem Wissensaustausch interessiert.
Meine Unstimmigkeiten mit Indien sind noch nicht erledigt, ich habe keine Verhandlungen mit denen. Mir steht aber auch nicht der Sinn nach einem Krieg gegen Indien.
Ich habe auch noch recht gute Beziehungen zu den Irokesen. Soweit ich weiß, sind Forschungsabkommen umso effektiver, je fortschrittlicher der Handelspartner ist. Vielleicht könnte man ja einen Dreibund für Forschung und Entwicklung gründen. Die Inder, Franzosen und Ägypter müssen da natürlich draußen bleiben. Ich will aber erst wissen, was ihr davon haltet, bevor ich ezzemm frage.
Schöne Grüße
Gigaz von den Azteken.

Grüße an Gigaz von den Azteken,

wir bitten die verspätete Antwort zu entschuldigen, Euer Vorschlag wurde mit großem Interesse aufgenommen und diskutiert.

Zuerst einmal begrüßen wir das Angebot, dass kein Volk Grenzland kauft, das ist in unserem Sinne.

Desweiteren sind wir an einem Forschungsabkommen wie von Euch vorgeschlagen in der Tat interessiert. Allerdings gibt es mehrere offene Fragen. Unseres Wissens wäre für die drei ausgeschlossenen Völker ersichtlich, wer mit wem Forschungsabkommen schließt. Eine Geheimhaltung dürfte also schwierig sein, was potentiell dazu führt, dass sich ein Gegenbündnis bilden könnte. Desweiteren erscheint es uns noch ein wenig früh jetzt in Forschungsabkommen zu investieren. Das Problem ist, dass unseres Wissens, nicht der Fortschritt der Nachbarn relevant ist, sondern nur die Menge aller Technologien, die zum Zeitpunkt des Auslaufens des Abkommens (also 30 Runden nach Abschluss) direkt erforschbar wären. Von diesen, geordnet nach Anzahl der Kolben wird die Technologie gewählt, die in der Mitte liegt, und deren halber Wert gutgeschrieben. Nach unseren Schätzungen bekäme man derzeit damit nicht mal sein Gold in Kolben zurück. Ein anderes Problem ist, dass bei einem fairen Dreierabkommen, ja jeder mit jedem ein Abkommen eingehen muss, sprich wir müssten jeder 400 Gold zur Verfügung haben. Habt Ihr die obigen Punkte bei Eurem Vorschlag bereits bedacht?

Mit fliegenden Grüßen,
Dareios

[Meister Maggi]

Ich finde, das sieht schon mal sehr gut aus:

Vorschlag

Hallo werter Herrscher der Azteken!

Entschuldigt erstmal, dass wir uns damals nicht meldeten. Wir waren derart rasant mit unseren Teppichen moderner knüpfart unterwegs, dass wir links und rechts von uns garnichts mehr wahrnahmen. Nun aber, wohl und gesund zu Hause angekommen, wollen wir uns wieder den Tagesgeschäften widmen.

Es freut uns, dass ihr gemeinsam einen Plan für die Zukunft ausarbeiten wollt. Wobei eure Bemühungen sehr ambitioniert sind. Eure drei geplanten Städte, sowie der freie Platz im Westen bieten viel Land. Vom Norden ist hier noch garnicht gesprochen. So habt ihr schon mehr Städte, als wir derzeit sinnvoll planen können.
Wir sind leider im Süden von einem riesigen Meer begrenzt. Wenigsten einen nördlichen Ring um unsere Hauptstadt zu gründen, liegt daher in der Natur der Dinge. Wir wollen ja nicht den ausgestorbenen Maori nacheifern, die zu jener Zeit nur an Küsten siedelten und sinnlose Götzenstatuen bauten und letztendlich auch ihre ganze Kultur verloren.

Hier würde ich jetzt einfach einfügen, dass wir uns trotzdem bei fast allem sicher werden einigen können, es gibt nur ein Problem:

Goldstadt
Wir haben vor 4 vom Gold zu siedeln. Dies beißt sich leider schon technisch mit eurem Vorschlag, aber auch eure Nähe zum Gold bei einer Stadt 4 vom Wild, würde uns ständiges Unbehagen auferlegen, würden wir noch westlicher oder südlicher siedeln.
Richtung Westen hätten wir keinen vernünftigen Spielraum, weil dort der Inder sitzt und auch er sicher gern keine fremden Grenzen an seiner HS haben möchte, bzw. jene auch selbst gern von einem Ring eigener Städte umschließen möchte.
Weiter südlich macht leider auch nur bedingt Sinn, da dies unsere prachtvollen Hauptstadt den Platz zum Leben nehmen würde. Die Alternative für euren Bauplatz z.B. 7 vom Wild, sähe zwar ähnlich aus, aber dennoch wären die Umstände andere, da ihr mehr Platz habt. Außerdem wäre eine Stadt 4 Wild 7 Felder von unsere HS entfernt, während eine unsrige Stadt 4 vom Gold immerhin 8 Felder zu eurer HS entfernt bliebe.

Das würde ich einfach rauslassen - mit dem Satz drüber sagen wir ja schon, das was geht - nur verhandelt werden muss noch. Wegen der Stadt mit einer Kuh (aber am Fluss) sollten wir jetzt nicht zusätzlichen Streit vom Zaun brechen.

Stockholmer Viehstadt
Eure gewünschte Stadt auf 7 vom Stockholmer Vieh, käme unserer Pferdestadt zwar sehr nahe, aber wenn wir uns beim Gold einig werden können, soll euer Wunsch dort in Erfüllung gehen.

mit fliegenen Grüßen,
Wor der Große


Um es ihn nicht zu leicht zu machen, möchte ich Stockholm noch nicht direkt und das Barblager noch garnicht erwähnen. Sollter es sofort einlenken, würde ich ihm direkt schreiben, dass dafür das Gold der Barbaren überlasse, die ja naturgemäß keinem zugehörig seien.

Ist mein Schreiben zu forsch?^^

EDIT: Bin für ca. 30Min off. Muss ja auch mal weg von der Arbeit.

entweder er springt sofort darauf an, dann bekommen wir die Goldstadt wie gewünscht, alternativ könnten wir beide vom Hügel runter: er zieht eins zurück und wir aber auch auf 1 vom Gold und beide Städte hätten einen Abstand von 4 zur eigenen Hauptstadt. Das könnte auch mit Hinblick auf den Inder friedenstiftender sein (4-4 vom Gold wäre schon ziemlich genau in der Mitte zwischen unseren Städten und er bekommt keine mehr da hin).

[Worf der Große]

Ich hab es oben entsprechend geändert.

[Meister Maggi]

Ich hab es oben entsprechend geändert.

Etwas habe ich vergessen zu schreiben: wegen der 3-Felder-Abstand-Regel passt da streng genommen keine Stadt in den echten Süden unserer Hauptstadt, auch nicht in den Südwesten (obwohl da selber Schuld sind, wegen dem Wandern ).

[GS_Hain]

Ich bin sicher, dass ihr das meiste Land davon selbst schon kennt.
Es wäre doch tragisch, xxx.

Meine Position ist Folgende:
Das Gold und die Pferde lasse ich euch. Ich baue meine Städte gern dicht, also möchte ich zwei Städte nach Süden bauen. Daraus folgt, dass ich auf 9 von den Kühen und auf 4 von dem Wild gründen möchte. So bleiben auch für Persien zwei schöne Städte Richtung Norden und Nordosten Stockholm ist in meinem Einflussbereich. Zahlt dem Stadtstaat, was ihr wollt, aber ich will ihn eher früher als später eingliedern.
Das Barbarenlager im Bild möchte ich für mich. Die Einheiten sind schon auf dem Weg.
Schöne Grüße
Gigaz

Bitte keine Interna aus anderen Spielen.

Ansonsten...