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Thema: TwisterCow's Storythread zum PBEM-Duell

  1. #1
    alias TwisterCow Avatar von TwisterCow
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    TwisterCow's Storythread zum PBEM-Duell

    Nun ist es endlich soweit.
    Schon seit Monaten wollten Lickwick und ich uns gegenseitig bei einem PBEM messen und genau heute ist dieses Projekt gestartet.
    Ich wünsche euch allen viel Spass beim lesen und hoffe auf gute Unterstützung, was meine "Spielkunst" anbelangt.

    Ich starte mit Washington, welcher unser Volk gedeihen und wachsen lässt.

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    Dies sind die Settings, mit welchen alle Völker zurecht kommen müssen.

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    Nach langen Märschen durch unwegsame Wälder und Ebenen, Wüsten und Eis, Tundren und Dschungel setzt sich ein junger Mann namens TwisterCow als eindeutiger Anführer einer unbedeutenden kleine Gruppe durch.

    Auf einem mit Schlamm bedeckten Boden setzt er zur Rede an:

    "Liebe Männer und Frauen, nach monatelangen Strapatzen möchte ich nun meine erfreuliche Entscheidung mitteilen, dass wir genau hier an diesem Ort Fuss fassen werden und unsere Schwielen an den Füssen verheilen lassen und unsere gesamte Stadt zur Blüte bringen.
    Es wird Zeit, dass wir uns nicht mehr durch keulenschwingende Halbaffen durch die Landschaft jagen lassen, sondern dass wir ihnen trotzen und sie durch unsere überlegene Waffentechnik in ihre Höhlen zurückschlagen!"

    *Jubel bricht aus*

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    Ms. Moran, die heisse Sekräterin tritt einen Schritt näher zu ihrem Präsidenten und tuschelt ihm ins Ohr:

    "Sir, was für eine Waffentechnik haben sie denn im Sinn?"

    "Das ist mir momentan eigentlich scheissegal, aber halten sie die Leute einfach bei Stimmung, das verbessert die Produktivität. Körpereinsatz ist jetzt gefragt und wenn sie ein bisschen ihr Körper einsetzen, werden wir schon bald viele hübsche Nachkommen haben, die sich alle stolz Amerikaner nennen dürfen, sie verstehen doch was ich meine."

    Ms. Moran rollte die Augen und war entsetzt, dass der Präsident schon nach den ersten paar Minuten seiner Amtszeit solche Bemerkungen fallen lässt.

    Nach einer kurzen Abschlussrede, bei der der Präsident den Menschen mitteilte, dass er schon bald gedenke einige von diesen vierbeinigen, mit Flecken bedeckten Tieren zu nutzen, entfernten sich die fleissigen Amerikaner und machten sich an die Arbeit.

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    Die Forscher, Crissy Moran und auch die fleissigen Bergarbeiter, die den bewaldeten Hügel bewirtschaften wollen, gingen nun ihrer Arbeit nach. ( was Crissy wohl neben dem Bürokram tun wird )

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    Geändert von TwisterCow (28. Mai 2008 um 20:49 Uhr)
    "Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

    Antoine de Saint-Exupéry

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Erpel
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  3. #3

  4. #4
    blub Avatar von ThorMic
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    Eintracht ist mein Verein und er wird's ewig sein!



    Und hier kommt die Maus...

  5. #5
    alias TwisterCow Avatar von TwisterCow
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    3960 v.Chr.

    Schon nach den ersten paar Jahren nannte sich der Präsident zu TwisterCow um und wird nun nicht weiterhin von fremden Völkern Washington genannt.
    Innerhalb Amerikas wurde er schon seit dem Ursprung TwisterCow genannt, aber formal gegenüber anderen Völkern wollte er Washington genannt werden.

    Dies gehört nun der Vergangenheit an, aber um sein Vorbild weiterhin zu würdigen meinte TwisterCow, dass er den Namen der Stadt weiterhin beibehalte und sie zur produktivsten, kulturellsten und wirtschaftsstärksten Stadt mache.

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    Um seine Macht zu demonstrieren schickte er seine Männer, die die Keulen von Barbaren zuvor vor den Stadttoren fanden zu einem Barbarennest, um diese auszuräuchern.

    Bei einer Rede wollte er seinen Leuten erneut Mut machen und meinte, dass die Keulen, die vor ihren Toren gefunden wurden von Barbaren stammen, welche vom Anblick dieser grossartigen Stadt sofort das Weite suchten und dabei ihre Waffen fallen liessen.

    Die Leute glaubten seinem Wort und kehrten zufrieden zu ihrer Arbeit zurück.

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    Kurz nach seinem Befehl das Barbarendorf auf dem Hügel zu zerstören, brachte ein Bote die erfreuliche Meldung über, dass die Stadt nun dem Erdboden gleich gemacht wurde und einige Menschen nun als amerikanische Späher ihr Leben perfekt machen wollen.

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    Der Präsident war begeistert, legte den amerikanischen Donut, der von erfahrenen Bäckern des bewaldeten Hügels aus Waldbeeren hergestellt wurde, beiseite und schob seinen Holzstuhl zurück, um aufzustehen.

    "Crissy, Crissy komm her!", rief er.

    Die sexy Assistenten kam in sein Büro und der Präsident schickte hastig den Boten aus dem Hause.

    Nun wurde die Tür mit lautem Geknalle zugestossen und der Präsident feierte auf seine Weise die glückliche Botschaft.
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    Geändert von TwisterCow (28. Mai 2008 um 20:49 Uhr)
    "Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

    Antoine de Saint-Exupéry

  6. #6
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    das Schwemmland schreit irgendwie nach frühen Hütten, jedenfalls würde es da im Singelplayer.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  7. #7
    Dämonisch Avatar von Vaxall
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  8. #8
    Fish 'n' Chips Avatar von Bolloggfisch
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    AH, auf Schwemmland gegründet!!

    Ich hätt in dem Fall glaub ich aber auch nicht viel anders gemacht, dein Umland ist jedenfalls schon mal sehr gut. Da ihr sowieso Continents spielt ist es sicherlich nicht verkehrt schnellstmöglich auf Keramik zu gehen und das Schwemmland mit Hütten vollzupflastern ... ich hab selber noch nie ein Duell gespielt, wie lange dauert es denn da in etwa bis man sich trifft, wenn doch jeder auf einem anderen Kontinent liegt?

    Ansonsten: Schöne Story , ich drück dir die Daumen.
    And guardian angels sang this strain;

    Rule, Britannia! Britannia, rule the waves!
    Britons never never never shall be slaves.

  9. #9
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    Bin gespannt HS auf 8 hätte noch den Weizen einbezogen... wär wohl meine Lösung gewesen.
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  10. #10
    Double Dutch Darkies Avatar von Ines
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  11. #11
    PB-Serverbetreiber Avatar von Vaquero
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    Zitat Zitat von GarfieldMcSnoopy Beitrag anzeigen
    Bin gespannt HS auf 8 hätte noch den Weizen einbezogen... wär wohl meine Lösung gewesen.
    Bei der Masse an Essen durch das viele Schwemmland hat er den Mais dort gar nicht nötig, zumal er dann das Schwemmland im S der HS bzw. die Eles nicht mehr im Cross hätte.
    Und jenachdem wie das Umland im N aussieht ist er vielleicht sogar froh das der Mais ne andre Stadt bebauen kann. Also ich hätte die HS auch so wie geschehen gesetzt, auch wenns auf dem Schwmemland ist....

  12. #12
    alias TwisterCow Avatar von TwisterCow
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    Zitat Zitat von Bolloggfisch Beitrag anzeigen
    AH, auf Schwemmland gegründet!!

    Ich hätt in dem Fall glaub ich aber auch nicht viel anders gemacht, dein Umland ist jedenfalls schon mal sehr gut. Da ihr sowieso Continents spielt ist es sicherlich nicht verkehrt schnellstmöglich auf Keramik zu gehen und das Schwemmland mit Hütten vollzupflastern ... ich hab selber noch nie ein Duell gespielt, wie lange dauert es denn da in etwa bis man sich trifft, wenn doch jeder auf einem anderen Kontinent liegt?

    Ansonsten: Schöne Story , ich drück dir die Daumen.
    Das kommt ganz drauf an. Es ist ähnlich wie in anderen Singleplayerspielen.
    Wenn er halt auf einem anderen Kontinenten ist, müsst ihr warten, bis einer von uns mit einer Karavelle zum anderen schippert.

    Edit: Werde heute Abend weitermachen mit der Story. Ich hoffe sie ist OK.
    "Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

    Antoine de Saint-Exupéry

  13. #13
    alias TwisterCow Avatar von TwisterCow
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    3920 v.Chr.

    "Holy Shit!", fluchte der Präsident.
    "Was ist denn?", fragte die noch etwas verschlafene Ehefrau.
    "Unser schlimmster Feind befindet sich im Osten.", meinte TwisterCow mit etwas Mutlosigkeit in der Stimme.
    "Von wo weisst du das?", fragte Crissy.
    "Ach komm", antwortete TwisterCow genervt, "du weisst doch, dass ich Mr Duff, meinem Butler aufgetragen habe, alle wichtigen Informationen auf ein Holzbrett zu ritzen. Nun wache ich auf und was sehen meine Augen? Eine solche Nachricht. Das ist unerhört, befreit die Erde von einer solchen Plage!"

    Duff, welcher an der Türe gelauscht hatte, öffnete nun ganz vorsichtig die Tür und fragte höflich: "Mr. President, ich habe zufällig ihr Gespräch mitgehört und muss ihnen leider mitteilen, dass wir nicht über die nötigen Streitkräfte verfügen."

    Daraufhin packte TwisterCow seinen treuen Butler am Kragen und warf ihn hochkant heraus.

    Crissy wusste, dass sie in einer solchen Situation ihren Ehemann in Ruhe lassen sollte und kümmerte sich um ihren wunderbaren Sohn, welcher neben dem Ehebett in einem Moosbettchen liegt. Manchmal schrie er, aber nicht vor Angst, sondern um zu zeigen, dass er nur so von Kraft strotzt und Crissy stillte ihn liebevoll.

    TwisterCow war sehr stolz auf ihn, aber momentan beschäftigte ihn anders. Er lief im Kreis und betrachtete folgende Karte, welche Mr. Duff ihm skizziert hatte:

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    Der Präsident entschied sich diplomatisch vorzugehen und setzte zu einem höflichen Schreiben an. Als er mit dem letzten Gekritzel fertig war, warf er das beschriebene Blatt zur Tür raus und schrie: "James, nimm das verdammte Papier und bringe es zu den Spähern!"

    Weitere Worte wurden nicht gesprochen und so wurde das beschriebene Ahornblatt, welches mit Blaubeerensosse beschrieben wurde, zum Oberhaupt der Sumerer gebracht und man hoffte, dass Lickwick eine solche Begrüssung zu schätzen weiss.

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    Nach dem Mittagessen machte der Präsident ein kleiner Verdauungsspaziergang und begab sich auf den höchsten Hügel Amerikas.
    Dort sass er eine Weile auf einem kühlen Stein und liess sich vom Wind die Haare zersausen.
    Er sass nun über den ganzen Nachmittag dort und blickte auf die anständigen Hüttchen seiner Bürger hinunter.
    "Das kann es nicht sein!", fluchte er plötzlich, als die Sonne schon tief stand.
    Danach eilte er zu seinem Anwesen zurück und erklärte seinem Butler, dass er eine Rede vorbereiten werde, um schon bald einige Änderungen dem Volk mitteilen zu können.

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    An der Festtafel fiel ihm eine hübsche Amerikanerin auf, welche ihn und die Adeligen bediente. Als sie ihm dem Nachtisch auftischte, flüsterte er ihr ins Ohr, wie sie heisse und sie antwortete mit: Memphis Monroe.

    Er wusste, dass sie von nun an nicht mehr servieren müsse und gab dem Butler auf, dass er sie heute Abend in sein Gemach führen solle, damit er einige wichtige Dinge mit ihr "besprechen" könne.

    Crissy bekam von dem allen nichts mit...
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    Geändert von TwisterCow (28. Mai 2008 um 20:50 Uhr)
    "Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

    Antoine de Saint-Exupéry

  14. #14
    alias TwisterCow Avatar von TwisterCow
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    3880 v.Chr.

    "Liebe Bürger, ich möchte euch mit diesen beiden Karten bewusst machen, dass wir gegen Osten keinen grossen Siedlungsraum haben. Ihr alle sollt produktiv sein und jedes neu geborene Kind soll zu einem Arbeiter erzogen werden. Wir müssen so schnell wie möglich unser Umland ausbauen, um unseren Feinden immer einen Schritt voraus zu sein. Es entrüstet mich, wenn ich sehe, dass die Sumerer bereits einige Landstriche mehr ihr eigen nennen und uns so kulturell hintenrein hinken sehen. Strengt euch an und seid fruchtbar!"

    Auf dem Schlammboden nahe des Flusses Memphis, welcher er nach seiner zweiten Frau benannt hat, zeigte er der Bevölkerung folgende Karten. Sie wurden von angehenden Künstlern in den Schlammboden gezeichnet.

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    TwisterCow hatte Probleme, da Crissy von seiner Affäre mit Memphis Monroe zu hören bekam und nahm ihr kurzerhand den Sohn weg und brachte ihn zum Ausbildungsgebäude für angehende Arbeiter. Er sollte in Zukunft der führende Kopf sein, welcher den ersten Arbeitstrupp anführen wird.

    Sie sollte Verständnis mit dem Präsidenten haben und diese Aktion wird ihr für immer eine Lehre sein. Crissy Moran wurde nun von TwisterCow wieder als Sekräterin angestellt.
    Sie wehrte sich zwar, aber durch die hauseigenen Soldaten, konnte auch dieses Problem scheinbar gelöst werden.

    Eine Zeit lang ging es gut, aber schon bald flehte ihn Crissy an, wieder Ehefrau und Sekräterin zu sein. Nach langen Diskussionen einigten sie sich darauf, dass sie nun neben Memphis ebenfalls seine Gattin sein kann.

    Dadurch, dass man als Gatten von TwisterCow in Saus und Braus leben konnte, tolerierten die Frauen sich sogar gegenseitig. Sie stellten zusammen einen Plan auf, um welche Zeit sie mit ihrem Herrscher zusammen sein dürfen.

    TwisterCow gefiel dies sichtlich, aber der Bevölkerung stoss dies übel auf und es kamen erste Stimmen gegen den König auf.

    Durch ein offenlegen der Karte, bei der die Bevölkerung vollen Einblick in ihre Umgebung gewährt wurde, verringerten sich die Stimmen gegen den Präsidenten und sie feierten ihn sogar, weil er so offen zu ihnen ist.

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    Viele Ehen wurden nun nach dem Vorbild TwisterCow's geführt und ein solches Verhalten brachte einen Babyboom zustande.

    Der König befahl, dass die kräftigsten Kinder zu Arbeitern ausgebildet werden müssen, was zur Folge hat, dass der Bautrupp nun in einigen Jahren fertig sein wird.
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    "Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."

    Antoine de Saint-Exupéry

  15. #15
    Pünktliche Intelligenz Avatar von Malv Roeller
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    Wie - es gibt auch Continents-Karten mit nur einem Kontinent? Oder gibts noch einen zweiten, unbewohnten?
    .


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