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Thema: [EU IV] Die Flagge folgt dem Handel

  1. #1
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    [EU IV] Die Flagge folgt dem Handel

    Wir schreiben den 11. November im Jahre des Herrn 1444.

    Angestachelt durch eine vermeintliche Schwäche des Osmanischen Reiches, das in den vergangenen Jahren sowohl Belgrad als auch Hermannsstadt nicht einzunehmen vermochte und gegen dessen Herrschaft die Albaner unter ihrem Fürsten Skadenberg rebelliert, hatte Wladislaus II von Polen, als Wladislaus I auch König von Ungarn, sich zu einem Kreuzzug gegen sie bereit erklärt, mit dem die drohende Eroberung Konstantinopels abgewendet werden sollte. Unterstützung erhielt er hierbei von Burgund, das Schiffe schickte, Serbien, das jedoch 1444 nach einem Friedensvertrag, den Kardinal Giuliano Cesarini jedoch für Christen als nicht verbindlich erklärte, sowie der Wallachei, Genua und Venedig. Es konnten Anfangserfolge erzielt werden, die Murad II, der bereits abgedankt hatte, dazu veranlasste, seinem Sohn mit der osmanischen Armee zu Hilfe zu eilen. Deren Übersetzen sollte die Kreuzfahrerflotte verhindern - was ihr jedoch nciht gelang. Die Quellen berichten von allemöglichen Gründen hierfür, von schlechtem Wetter bis hin zu schnöder Bestechung.

    Sei wie es sei, am 10. November 144 kam es bei der Stadt Warna in Bulgarien zum Aufeinandertreffen des Kreuzfahrerheeres mit dem der zahlenmäßig vierfach überlegenen Osmanen. Die polnisch-ungarische Kavallerie siegte zunächst und die Türken wandten sich bereits zur Flucht, als Wladislaus einen erneuten Vorstoß gegen die Janitscharen anführte. Diese konnten dem Kavallerieansturm jedoch widerstehen und Wladislaus töten. Dadurch brach nun in Angst und Chaos im Heer der Kreuzfahrer aus, das in Panik flüchtete und den Osmanen den Sieg bescherte. Johann Hunyadi, wichtiger General der ungarischen Armee und Reichsverweser für Wladislaus in Ungarn, konnte nur knapp entfliehen, während Giuliano Cesarini ebenfalls fiel.

    Diese Niederlage führte zum Ende der Personalunion von Ungarn und Polen, da er keinen Sohn hatte, der ihn hätte beerben können und führte in beiden Ländern zu einem Interregnum, das erst in den folgenden Jahren beendet werden könnte, wenn der Adel der jeweiligen Länder sich für neue Herrscher entscheiden hätten.

    Für Venedig jedoch war diese ohne Belang. Es hatte Handelsinteressen in der Region und war daher nicht daran interessiert, es sich mit den Osmanen allzu sehr zu verscherzen. Ungarn jedoch hatte stets Venedigs Besitzungen an de kroatischen Adriaküste bedroht und eine Schwächung deren Position war daher durchaus nicht gegen Venedigs Pläne. Dieses hatte unter dem Dogen Francesco Foscari, der 1423 in das At des Dogen gewählt worden war, eine aggressive Expansionspolitik insbesondere in Italien geführt. Doch würde nun, nach dem faktischen Ende des Kreuzzugs von Warna, diese fortgeführt werden oder würde sich Vendig nach anderen Expanionsmöglichkeiten umsehen? Die Zukunft wird es zeigen.

    Was die Gegenwart jedoch schon zeigen kann, ist die Karte Venedigs zu Beginn der Partie. Kernland ist Venedig und die Besitzungen der Terra Ferma in Italien. Daneben gibt es noch mit Istria und Dalmatien Besitzungen in Kroatien und mit Kreta wird eine strategisch bedeutsame Insel im östlichen Mittelmeer kontrolliert, die als wichtiger Hafen für Marineoperationen in der Region dienen kann (jeweils gelbe Umrandungen). Daneben beseitzt Venedig mit Korfu und Naxos zwei unbedeutende Vasallen (blau). Daneben werden die Johanniter auf Rhodos garantiert.

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  2. #2
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    Die Handelskarte. Gewöhnt euch an ihren Anblick, sie wird häufiger kommen, da Ziele vorwiegend nach ihr ausgewählt werden. Händer habren wir derzeit in Ragusa, Alexandria dnd Wien. Sie alle leiten Handel nach Venedig, unserem Haupthandelshafen, in dem automatisch der Handel abgeschöpft, heißt in klingelnde Münze umgewandelt wird. Venedig ist zudem ein Endhafen, jeglicher Handel, der einmal darein gelangt, bleibt auch da. Neben Venedig sind noch Sevilla, Bordeaux und der Ärmelkanal solche Endhäfen. Schwachpunkt bei Venedig ist der Knotenpunkt Ragusa davor. Das liegt daran, dass der auch mit Wien, einer Binnenhandelsregion, verbunden ist. Heißt, diverse Nationen bekommen Boni drauf, uns unseren Hadel aus Ragusa zu stellen und nach Wien zu leiten. Zudem leten Hinz und Kunz dort Handel weg, unter anderem gefühlt das komplette Reich, sodass, solange wir die Handelsregion Ragusa nicht im wsentlichen kontrollieren und mit Handelsgebäuden zugeklatscht haben, der Handel aus Konstantinopel, der Krim und Co, woanders abgeschöpft werden muss.

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    Ach ja, da gelegendlich dei Fragre aufkommt, wann man abschöpfen und wann man weiterleiten soll, hier die Antwort: Man leitet weiter, wenn man in der Handelsregion, in die man weiterleitet, mindestens 50% Handelseinfluss hat. Was schlicht daran liegt, dass der eigene Handelseinfluss außerhalb des Haupthandelshafen bei Abschöpfung immer exakt halbiert wird. Die Anzeige im Handelsfenster ist da etwas irreführend, aber laut Wiki und eigener Beobachtung ist das so.

    Als Mission wird gewählt: Tilgt Ragusa von der Karte. Macht man ohnehin immer, da man eh einen Kreigsgrund hat, mit einem Anspruch geht das ganze aber besser.

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    Byzanz, Ungarn und Mailand sehen uns als Rivalen an. Ich wähle Byzanz, Ungarn und die Osmanen meinerseits als Rivalen. Byzanz steht eh auf der Abschussliste wegen Konstantinopel, UNgarn wegen Lika und die Osmanen, weil sie die größte Bedrohung für uns im westlichen Mittelmeer sind, die wir hoffentlich bald beenden können.

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    Bei den Beratern gibt es im Adm- und Militärbereich nur Rotz. Im Diplobereich gibt es sowohl den hier eingestellten Diplomaten, der schneller Beziehungsverbesserungen über Zeit ermöglicht (insbesondere wichtig für den Abbau des Aggressiven Expansions Beziehungs Malus, den wir demnächst reichlich bekommen werden), als auch einen Staatsmann, der plus 2 auf Diplomatische Repution gibt, was wichtig insbesondere für schwierige Verhandlungen (zum Beispiel Diplo-Vassalieren) ist, aber auch um Vasallen schneller zu integrieren. Es wird hier also wohl ab und zu gewechselt werden.

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    Die Einnahmen. Der Handel dominiert klar, alles andere wäre für eine Handelsrepublik auch beschämend.

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  3. #3
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    Unsere Staatsreligion ist Katholisch. Kreta ist Orthodox, woduch wir eine Religiöse Einheit von 90% haben. Wenn man mit der unter 100% ist, gibt es Mali, insbesondere kostet es mehr, die Stabilität zu erhöhen und man bekommt erhöhte Unruhen.

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    ALs Handelsrepublik gibt es bei uns auch Faktionen, namentlich Aristokraten, Händler und Gilden. Alle haben unterschiedliche Boni und Mali. Aristokraten geben Boni auf Krieg, Mali auf HandelHändler Boni auf Handel und Mali ich mein auf Steuern, jedenfalls was unwichtiges, Gilden geben Boni auf Produzierte Güter und verringern vor allem die Baukosten, haben dafür aber einen Malus auf den Rekrutenpool. An der Macht sind derzeit die Adligen. Da wir demnächst ein, zwei Kriege führen werden, kann das so bleiben:

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    In Brescia werden Truppen rekrutiert, um die Armee auf die vorläufige Sollstärke von 16 Regimetern zu bringen. Die Ki stellt bis zu 3 Kavallerieeinheiten auf jede Flanke, das dazwischen füllt sie mit Infanterie auf und da ist 10 eine gute, runde Zahl für's erste. Das wird später mehr, aber die Riesen Einzelarmeen mit 50.000 und mehr Mann, wie einige sie hier im Forum haben, werde ich nie haben, weil mir das shclicht zu inflexibel ist. Endgröße ist bei mir normalerweise 30.000, 12.000 Infantiere, 12.000 Artillerie, 6.000 Kavallerie. Im Endeffekt braucht man für große Schlachten dann merher von den Armeen auf einmal - aber das braucht man eh, wenn man net 100k Armeen macht. AUßerdem verrecken selbst die Armeen schon gut an ABnutzung, bei größeren Armeen geht die Truppenstärke dann mitunter noch schneller weg.

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    Desweiteren werden noch schnell 3 Kredite aufgenommen:

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    Warum? Ich gönne den Osmanen net die Butter auf'em Brot und da die dazu neigen, nach der Eroberung Albaniens Byzanz anzugreifen, das rechtmäßig Teil Venedigs ist, brauch ich schnell eine große Transportflotte, um nach Krieg 1 gegen Ragusa möglichst schnell über Byzanz herfallen zu können, ehe die Osmanen es tun. Entsprechend werden 8 Transporter gebaut, mit 8, die wir schon haben, sind das dann 16, was der Soll-Armeestärke entspricht.

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  4. #4
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    Angeführt werden unsere Armeen vom Dogen persönlich. Der kostet nämlichen keinen militärischen Unterhalt. Wir haben nämlich nur einen Anführerer frei und den brauchen wir schon für die Flotte. Mit u.a. 2 Schock ist er zwar kein herausragender General, aber ich hatte schon schlimmeres (einen mit nur einem Feuer beispielsweise, zu der Zeit also vollkommen wertlos).

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    Auch der Admiral ist nichts besonderes. Immerhin hat er einen Punkt in der wichtigsten Admiralseigenschaft, dem Manöver. Das ist wichtig für den Positioniswert einer Flotte und dieser ist so ziemlich der wichtigste Faktor, wenn zwei Flotten aufeinander treffen. Eine kleine, wendige FLotte kann dadurch eine große Flotte aus nur dicken Känenspielend vernichten. Nicht mehr ganz so spielend wie in EU III, wo bei entsprechendem Positionsierungunterschied die Flotte mit dem besseren Wert die mit dem schlechteren schneller versenkt hat, als die sich sortieren konnte, aber immer noch wichtig.

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    Mit Österreich und Aragon, die ausnahmsweise mal keine Rivalen sind, gibt es Bündnisse:

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    EBenso mit den Rittern. Grund ist, dass man seit einiger Zeit auch als Nicht-Monarchie Diplo-Vasallieren kann - und die Ritter gehören zu denen, bei denen wir das tun werden, speziell da wir sie eh schon garantieren.

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    Zu guter Letzt noch der Grund, warum Ragusa unser sein muss. Das Teil ist nämlich ein wichtiges Handeslzentrum, was stake Boni auf den Einfluss bringt. Ragusa hat daher, obwohl es nur eine Provinz hat, bedeutend mehr EInfluss dort als alle anderen, obwohl diese teilweise viel mehr Provinzen haben. Für die Kontrolle des Handels in einer Region ist es daher nicht so sehr wichtig, wie viele Provinzen man hat, sondern das man die richtigen hat. Und eben diese richtigen üben eine magische Anziehungskraft auf Kriegserklärungen aus Venedig aus.

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    So weit für's erste, weiter geht's demnächst. Könnt euch ja schon mal Ziele überlegen, die erreicht werden sollen, wenn ihr wollt. Und Namen für die Armee und die Kriegsflotte. Werden Im Laufe des Spiels wahrscheinlich noch mehr. Die Handelsflotten hingegen werde ich immer selbst benennen nach der Handelsregion, in der sie den Handel schützen (hier zum Beispiel Venedig). Das werden noch einige werden und ohne das würde ich da nicht mehr durchsehen.
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  5. #5
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  6. #6
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ziel: Alle Inseln der Welt müssen zu dir gehören.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Diesel
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    Also ich finde die große Insel Eurasien ganz angemessen.

  8. #8
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    Ich gebe zu bedenken, man kann nur schlecht mit Schiffen in Binnenland kämpfen. Ansonsten werden wir sehen, gobt ja einige Handelskompanieregionen in Eurasafrika, die brauchen wir ohnehin alle für Händler. Immerhin kann man von denen nie genug haben.

  9. #9
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Würde sagen Handelsposten in Indien und Japan

  10. #10
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von The Illusive Man Beitrag anzeigen
    Würde sagen Handelsposten in Indien und Japan
    Das ist für Lady Yasmin doch zu leicht.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  11. #11
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    oh.. ok. Dann Kolonisierung Amerikas von der Westküste her.

  12. #12
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    Amerika ist zufällig. Vielleicht gibt's ja keins. Wäre nett in Hinsicht auf Spananien. Hab auch schon mal drei Kriege weiter gespielt.

  13. #13
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    Die Serenìsima erhebt Anspruch auf Morea. Viel mehr als die Abkommen aus dem vierten Kreuzzug brauchen wir da nciht suchen, nach denen stehen uns drei Achtel des Byzantinischen Reiches ohnehin zu. Mal davon abgesehen, dass wir mit Koron und Modon und zwei starke Befestigungen auf der Peloponnes haben - auch wenn sie EU IV nicht darstellt:

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    Man munkelt, Venedig will sich nicht nur die halbe Halbinsel, sondern auch den Rest Byzanz' unter den Nagel reißen, allen voran Konstaninopel selbst. Aber das sind selbstverständlich nur böse Verschwörungstheorien

    Am 14. Dezember im Jahre des Herrn 1444 erfolgt die Kriegserklärung an Ragusa. Sie bedrohen unseren Handel, insbesondere erheben wir jedoch Anspruch auf ihre Besitzungen. Unserer Verbündeten belästigen wir nicht mit diesem Problem

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    Der Spion in Konstantinopel ist leider durch poltern und überhebliches Gehabe als Lateiner identifiziert worden und entsprechend aufgeflogen. Hat ja lang gedauert WIr freuen uns daher über zusätzliche Aggressive Expansion, kann man ja nie genug von haben.

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    Am 29. Dezember wird die ragusische Armee vernichtend geschlagen.

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    Nach diesem leichten Sieg werden neue Truppen eingeführt. Die bisherige Abendländische Mittelalterinfanterie, die nichts kann, wird durch Hellebardeninfantier ersetzt. Diese kann in der Defensive noch weniger, hat dafür aber Schadensboni in der Nahkampfphase, wenn sie angreift. Bei unseren frühen Kriegen werden wir eher weniger defensiv agieren, da wir meist überlegen sind, daher ist die guzt. Später werden es dann aber wohl Defensive Truppen.

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  14. #14
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    2 Regimenter Infanterie werden für die Belagerung dagelassen, der Rest zieht ab. Als Venedig haben wir nur wenige Rekrutenreserven, da müssen wir mit haushalten. Zumal auch die Handelseinkommen generft wurden, bei 1.8 hatte ich noch doppelte so hohe Gewinne nach Abzug aller kosten wie jetzt.

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    In Ungarn hat sich der Landtag auf einen neuen König geeinigt. Man erkannt den Anspruch von Elzibath's Sohn Ladislaus von Habsburg an, ernennt aber für die Dauer seiner Minderjährigkeit Johann Hunyadi, den berühmten General aus den Osmanenkriegen, zum Regenten (das Ereignisbild hab ich dummerweise weggeklickt )

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    Da war einen Diplomaten frei haben, bespaßen wir mit dem Frankreich. Ein Bündnis mit selbigen wäre vorteilhaft - allerdings nicht, solange der 100 Jährige Krieg noch toppt und England unsere Flotte zerhackstückeln würde. Aber selbst ohne Bündnisabsichten ist es immer eine gute Idee, sie zu bespaßen, dann nehmen sie nach dem Krieg mit etwas Glück wen anderen zum Rivaklen. Venedig gehört nämlich zu den Ländern, die Frankreich da auswählen kann. Das wäre doof.

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    Im August 45 werden die ersten Kredite zurückgezahlt. Die Republik begleicht steht's ihre Schuld Bei Monarchen ist leider nicht immer so, wie Venedig im Vierten Kreuzzug zu spüren bekam. Nun ja, Byzanz bekam es heftiger zu spüren, aber trotzdem Emoticon: polly

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    Eine gute Woche später verstirbt Francesco Foscari (historisch: 1457, mit 34 Jahren Amtsdauer als Doge hat er länger regiert als jeder Doge vor und nach ihm). In den Wahlen setzt sich Tomasso Zeno aus der Partei der Militaristen durch:

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  15. #15
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    Auch als General macht der neue Doge was her. 3 Schock wird unser Feinde in naher Zukunft sicherlich schocken zu dieser frühen Zeit, insbeosndere da wir weder Frankreich, noch Spanien heißen.


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    Die Aufrüstung in Brescia ist abgeschlossen und die Armee bewegt sich nach Verona, um sich dort einzuschiffen.

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    Pünktlich zum 1. Dezember bekommen wir als verfrühtes Weihnachtsgeschenk einen Anspruch auf Morea

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    Zwei Wochen später fällt auch Ragusa:

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    Das, was diese Emporkömmlinge "Flotte" nennen, wird versenkt (man beachte den enormen Gewinn an Flottentradition für uns )

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