Alles klar. Danke euch für die Rückmeldung
Alles klar. Danke euch für die Rückmeldung
Geändert von freyr (23. März 2021 um 18:06 Uhr)
Der Späher deckt mehr vom Naturwunder auf und außerdem die Grenzen der von China neu gegründeten Stadt.
Vielleicht kann ich später noch etwas vom Naturwunder erhaschen im Südosten, China hat hier aber natürlich jetzt den klaren Vorteil. Mit zwei Preserves auf dem Mais und dem Hügelwald wären das aber schon ganz nette Erträge
Die Dorfbewohner erweisen sich wieder als äußerst großzügig und schenken uns....
...einen Handwerker
Das nächste Bauprojekt in der Stadt kann also direkt ein Siedler werden oder ein Forschungsstipendium. Bis jetzt ist aber nach wie vor alles ruhig bei den GPP.
Nun kommen wir aber langsam zu der wirklich spannenden Situation um die Grenzstädte. Schleuderer und Siedler ziehen nach unten und treffen auf den arabischen Krieger. Dazu gleich mehr...
Denn ich hatte letzte Runde den ersten Denkfehler
Da Überraschungskriege generell verboten sind und wir außerdem sowieso befreundet sind hat General Julius gut mitgedacht und Streitwagen und Siedler wieder getrennt. Ich werde ihn also nicht blocken können. Jetzt stellt sich allerdings die Frage: Soll ich trotzdem mitziehen nur um zu sehen wie das Gelände dort ist und um abschätzen zu können wo er möglicherweise siedelt? Oder drehe ich um decke mehr von Arabien auf?
Nun aber zurück zum arabischen Krieger:
So wie er jetzt steht kann er meinen Siedler noch nicht sehen und er kennt auch meine Hauptstadt nicht. Da er sieht, dass der Schleuderer von Norden kam wäre für mich die logische Konsequenz, dass er auch in diese Richtung auf den Sumpf zieht um meine Stadt zu entdecken. Er kann natürlich auch spekulieren und auf Verdacht das Olivenfeld oder ein anderes am Fluss blockieren. Das passt auch wieder zur Frage mit dem Späher, da ich ihn nicht mehr blocken kann will ich natürlich auch gar nicht den Anschein vermitteln, damit er nicht auf die Idee kommt das Ganze mit meinem Siedler zu versuchen
Es wird also spannend in den nächsten Runden
Er kann aber nicht beide Felder blockieren, das heißt im schlimmsten Fall muss ich wie ursprünglich geplant auf -7 der Oliven gründen. Ist dann nicht ganz so schön aber immer noch eine gute Stadt.
Geändert von freyr (24. März 2021 um 15:08 Uhr)
Was jetzt folgt, ist ein Bild des Horrors, zumindest aus Sicht der Inka
Arabien hat das erste Pantheon bekommen und den Freisiedler genommen. Als würde ein Siedler in meine Richtung nicht reichen sind es nun gleich zwei
Ich werde mit dem Späher wahrscheinlich auf den Hügel mit der Loyalitätsanzeige von -3 ziehen. Arabien kann gerne auf den Wäldern unterhalb gründen, dass der Siedler über die Landzunge in mein Gebiet zieht muss ich verhindern.
Und das Siedlerrennen geht in seine finale Phase und die Spannung steigt weiter. Der arabische Krieger ist -4 gezogen, hat damit meinen Siedler entdeckt und ist dort stehen geblieben. Es könnte sich also nächste Runde entscheiden, welchen Siedlungsplatz ich bekomme. Bleibt Arabien so stehen, kann ich mit dem Schleuderer auf die Oliven und könnte mit dem Siedler in 3 Runden dort gründen (wenn es sich ausgeht und das Feld dann nicht durch die arabische Stadt blockiert ist )
Zieht der Krieger auf die Oliven muss ich mir die Frage stellen, ob ich bereits nächste Runde auf der Ebene gründe oder mir noch Hoffnungen machen sollte, dass der Krieger eine Runde später wieder weg von den Oliven zieht. Wahrscheinlich wäre das aber verschwendete Hoffnung & Zeit.
Ein wenig Platz für erfreuliche Nachrichten muss aber auch noch sein. Mein Campus wird wird nächste Runde fertig und liefert ab dann +3 , +1 GPP sowie +1 durch die Quest von Kumasi.
Sollten GrandBeer oder memphrite nicht diese Runde ihren Campus fertigstellen, werde ich auch der erste dieser Welt mit solch einem sein.
Der Krieger im Süden hat erneut eine Hütte entdeckt - diese wird aber von Barbaren bewacht.
Ich glaube ich schiebe dann das Monument ein um schneller zu der 50% Siedlerkarte und den Gouverneurtiteln zu kommen. Der HW kann auch gleich ein wenig holzen, dann sollte das nicht zu lange dauern. Danach folgt sofort ein Siedler.
Oder wäre umgekehrt doch sinnvoller? Und wenn ich so drüber nachdenke, würde ein früher Händler auch viel Sinn machen. Der Handelsweg würde +3 extra bringen und eine sehr nützliche Straße zu meiner zweiten Stadt. Am liebsten würde ich ja alles auf einmal bauen.
Ich bin noch etwas unschlüssig
Edit: Ich denke es wird der Siedler werden. Eine weitere frühe Stadt ist zu wichtig. Damit bleibt dann die Stadt zwar noch einige Zeit auf Pop 3/4 allerdings kann ich sie nach dem Siedler dann einige Runden lang gedeihen und schnell wachsen lassen. Der HW wird roden, Terrassenfeld bauen und dann wieder roden. Dann sollte das mit dem Siedler doch ganz zackig gehen
Geändert von freyr (25. März 2021 um 02:21 Uhr)
Wenn der Krieger auf die Oliven zieht würde ich auf der Stelle des Kriegers gründen, ist ja auch noch deutlich früher und hat direkt gute Felder.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Das auf jeden Fall. So ganz sicher bin ich mir aber immer noch nicht. Habe deswegen nochmal folgende Überlegungen angestellt.
Ich denke die Beschriftung ist logisch aber zur Sicherheit:
S= Stadt
Aq= Aquädukt
D= Damm
T= Terrassenfeld
Ind= Industriebezirk
Han= Handelsbezirk
Variante1:
Wenn überhaupt möglich steht die Stadt in 3 Runden.
Ich kann alles roden/abbauen und der Industriebezirk kommt mindestens auf +5.
Von den Terrassenfeldern werden 3 Stück durch Aquädukte bonifiziert, eines davon doppelt. Alle davon in der Petrastadt mit nochmal mehr Erträgen.
Variante2:
Die Stadt steht frühestens in 2 Runden und ich verliere durch die Gründung einen Wald zum roden.
Industriebezirk kommt min. auf +5 und mit dem Handelsbezirk auf +6.
Insgesamt werden vier Terrassenfelder durch ein Aquädukt bonifiziert.
In der Petrastadt gründe ich dann auf den Elefanten, verliere insgesamt im Westen einen Wüstenhügel, erhalte dafür aber 3 bonifizierte Terrassenfelder, welche durch Petra ja nochmal an Erträgen gewinnen.
Variante3:
Steht nächste Runde und der Industriebezirk würde auf +5 kommen. Dadurch kann ich aber zwei Steinfelder nicht abbauen.
Ich erhalte wieder vier Terrassenfelder welche durch ein Aquädukt bonifiziert werden, allerdings nur zwei in der Petrastadt.
Es sind jetzt nicht die wahnsinnig großen Unterschiede, beziehungsweise kann man jede Variante ohne Bauchschmerzen akzeptieren. Variante 3 ist aber schon die Schwächste.
Geändert von freyr (25. März 2021 um 20:11 Uhr)
Wir befinden uns im Jahr 2680 v. Chr. und die Inka bekommen neue Erkenntnisse.
Es stellt sich heraus, dass die Zivilisation nicht nur durch harte körperliche Arbeit auf den Steinbrüchen und Terrassenfelder voranschreiten kann. Die wahre Kraft liegt im Geiste und so wird auf anraten der Dorfältesten der erste Campus der Welt errichtet
In der Nähe der Hauptstadt treiben sich große vierbeinige Kreaturen herum, die die Inka von nun an "Pferde" nennen werden. Mit der neu gewonnenen Weisheit kommen die Inka auf die Idee diese mächtigen Tiere in den nächsten Jahrhunderten zu dressieren und zur Fortbewegung und zur Bestellung der Terrassenfelder zu nutzen.
Außerdem soll das Reich weiter wachsen, weswegen die Zusammenstellung eines Siedlertrupps in Auftrag gegeben wird. Von neuer Weisheit überflutet, wechseln die Arbeiter von den Bananen zu den Schafen, was die Stadt nach wie vor nächste Runde wachsen lässt aber die Bauzeit von 7 auf 6 Runden reduziert. (Das Roden des Waldes ließ die Zahl zuvor von 9 auf 7 sinken). Als nächstes wird ein neues Terrassenfeld angelegt und in 3-4 Runden werden die Handwerker den Siedlungstrupp fertig roden. Doch damit nicht genug...
... die Weisheit verbreitet sich übers gesamte Land und sorgt bei den Schleuderern für neue taktische Kniffe.
Sie ziehen auf den Reis und entdecken vor sich Hügel ohne die Anzeichen Fremder. Das Siedlerrennen scheint gewonnen, da nun alle Trümpfe bei den Inka liegen. Sollte Arabien mit dem Siedler nächste Runde auf den Hügel ziehen haben die Inka die Option auf der Ebene -4 zu gründen oder an Ort und Stelle zu siedeln (das würde auch den Hügel am Fluss für Arabien blocken). Sollte der Hügel freibleiben, können die Inka auch getrost die köstlichen Oliven auf der anderen Flussseite kosten und dort ihre Zelte aufschlagen. Solange sich dort nicht noch fremde Krieger herumtreiben.
Die Inka sind allerdings nicht die einzigen, die sich auf die Suche nach Großen Persönlichkeiten begeben. In Frankreich steht seit letzter Runde die erste Heilige Stätte. Deswegen geht die Forschung nun auf die Astrologie. Eine Religion ist nicht zwingend erforderlich, aber kann das Volk nur weiter voranbringen. Nach der Erforschung sind die Inka zumindest selbst in der Lage jederzeit den Bau einer solchen Stätte in Auftrag zu geben. Die Steinmetzkunst kann noch etwas warten, da die Stadt in der Steine zu Pyramiden geschlichtet werden sollen erst gegründet werden und wachsen muss.
Der Westspäher bekommt langsam etwas Heimweh und würde gerne über die noch unbekannten Landschaften zurück in die Heimat. Leider wimmelte es in der Gegend von Barbaren. Es ist also Vorsicht geboten
Edit: Ich frage mich was mit dem Pantheon los ist. Eigentlich benötigt man 16 Glauben allerdings hat Arabien das Pantheon erst bei 19 Glauben ausgewählt (Arabien hatte zu dem Zeitpunkt +2 pro Runde) und auch Frankreich ist jetzt auf 19 Glauben und war die Runde zuvor auf 17 mit ebenfalls +2 die Runde. Bei den früheren Bildern kann man es gut erkennen: Arabien hat in Runde 21 bereits 17 Glauben aber den Freisiedler noch nicht gewählt. In Runde 22 hatte er zu Beginn seines Zuges 19 - wählt das Pantheon (-16) und steht dann bei 3 Glauben.
Geändert von freyr (26. März 2021 um 00:59 Uhr)
Beim Pantheon gibt es immer Rundungsfehler, und in der Anzeige auch nochmal. Ich meine, es werden 16 2/3 benötigt auf schnell, und die Anzeige rundet ggf auf.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Es ist fast geschafft!
Der Siedlungstrupp betritt erstmals sehr fruchtbares Land und wird unter den prachtvollen Olivenbäumen nächste Runde seine Zelte aufschlagen
Der Schleuderer macht sich nun zum zweiten Siedlungsplatz im Westen auf.
Bei dem Späher im Osten habe ich lange überlegt, ob ich nicht stehen bleiben und das Waldfeld blockieren soll. Habe mich dann aber doch entschieden mich auf den Hügel zurück zu ziehen. Einen Siedlungsspot nur 4 Felder von der gegnerischen Hauptstadt entfernt zu blockieren, erschien mir doch etwas frech und als eigentliche Kriegserklärung. Da ich aber noch nicht so früh Krieg führen will, ziehe ich mich erstmal zurück und hoffe zumindest, dass das von Arabien doch als halbwegs nette Geste aufgefasst wird
Der Späher im Norden entdeckt Anzeichen eines Naturwunders. An der Schrift und den Feldern kann man schon erkennen, dass es der Grand Mesa ist. Geht über ein Geländefeld und liefert den angrenzenden +1 und +1
Geändert von freyr (27. März 2021 um 15:44 Uhr)
Beginnen wir mal mit den guten Nachrichten.
Seit dieser Runde steht Antawayalla und wird wie es aussieht eine wichtige Grenzstadt werden. Ich stelle das Monument ein, um die Grenzerweiterung dann etwas anzukurbeln. Anschließend folgt ein Handwerker und dann geht es auch schon an die Pyramiden.
Arabien hat genau vor mir gegründet und interessanter Weise die beiden Schwemmlandfelder am Fluss gekauft. Glaube ehrlich gesagt nicht, dass das die 80 wert ist. Klar eine strategisch gute Lage aber so gut sind die Felder nicht. Falls es dabei um die Platzierung des Damms und Industriegebiet geht soll es mir auch recht sein. Wenn ich mich richtig erinnere zählt der Dammbonus für das Industriegebiet auf von fremden Dämmen, also mal schauen. Kann natürlich auch ein Lager werden. Ich sichere mir dafür gleich um 40 das Waldfeld neben den Pyramiden. Da ist die Produktion durch das Roden am Anfang viel wertvoller.
Handwerkskunst ist auf eine Runde fertig geforscht und ich wechsle kurz zum Frühen Reich. Sobald ich das Pantheon habe forsche ich die Handwerkskunst dann fertig.
Und jetzt zu den schlechten Nachrichten
Zwei meiner Einheiten wird es nächste Runde vermutlich nicht mehr geben - das militärtaktische Zugverfahren war ein Graus um nicht gar zu sagen dumm
Der Krieger wird einen eiskalten Tundratod sterben, da er voller Tatendrang seinen Hügel verlässt und den Barbarenkrieger tötet, natürlich ist mittlerweile aber schon ein neuer Krieger aufgetaucht. Ich hätte einfach warten müssen.
Und der Späher wird mit einem abschließenden Blick auf das Naturwunder von dannen scheiden. Ich bin vor dem Barbarenkrieger geflohen, jedoch gab es dann keine Möglichkeit mehr aus der Reichweite des Schleuderers zu ziehen. Immerhin stehe ich auf einem Hügel aber das wird nicht reichen.
Ein bisschen verwundert war ich aber schon, dass mindestens zwei Barbaren hinter meinem Späher her waren, obwohl das Camp direkt neben der chinesischen Stadt steht. Also muss es dort eigentlich vor Barbaren wimmeln ansonsten fände ich es komisch, dass sie die Stadt ignorieren und zuvor schon weg von der Stadt gezogen sind (bevor mein Späher in Sicht war)
Naja nun auch nicht mehr zu ändern - heißt aber dafür, dass in den nächsten 21 Runden irgendwann bonifizierte Einheiten nachproduziert werden (noch 16 Runden Freundschaft & 5 für das denunzieren bevor eine Kriegserklärung eines Gegners möglich wäre.
2 Schleuderer und 2 Krieger sollen es mindestens sein, möglicherweise auch mehr.
Zum Abschluss noch die Punkte:
CRoy will offenbar unbedingt die erste Religion haben. Sein Glauben ist auf 9 die Runde gestiegen, sieht also nach einem Projekt aus.
Arabien gründet Damaskus und damit sollte die Grenze zwischen uns stehen denke ich. Der Späher im Osten wird jetzt den unaufgeklärten Bereich nördlich seiner Position aufdecken.
Bei Antawaylla ist ein Barbarenspäher aufgetaucht. Ich habe aber inzwischen schon ins Spiel geschaut und südlich ist ein Stadtstaatenkrieger aufgetaucht, der den Späher auch schon angegriffen hat. Zusammen mit meinem Schleuderer dürfte er da nicht mehr wegkommen.
In Cusco habe ich die Heilige Stätte platziert. Auf das Ernten der Schafe habe ich nun doch verzichtet, da ich dazu eine Handwerkerladung und ein paar Runden gebraucht hätte. Da ich mittlerweile eh schon schnell wachse kann ich den Handwerker da einfach besser einsetzen. Zum Beispiel durch das fertig holzen des Siedlers nächste Runde
Sehr erfreuliches dagegen beim Westspäher, der sich mit seiner Leistung mittlerweile fast einen Orden verdient hätte. Nicht nur deckt er das Naturwunder auf, sondern noch dazu eine Hütte und den Stadtstaat Hongkong.
Und das besondere: Die Inka sind die ersten, die auf diesen Stadtstaat treffen und verdienen einen Gesandten
Wirklich top, dass wir die Gegend dort noch vor den Chinesen und Franzosen erkunden können.
Du kannst die Schafe unter der Heiligen Stätte auch später noch ernten. Am besten einen Pin drauf setzen, dass man sich später noch erinnert, dass es hier einmal extra Nahrung abzustauben gilt. Irgendwann hat man immer mal einen Handwerker dafür übrig.
Der Späher beim Naturwunder kann diese Runde die Hütte einsammeln und das gerade noch rechtzeitig. Ein französischer Krieger kreuzte den Weg, hätte die Hütte nächste Runde einsammeln können und schaut nun ins Leere
In der Hauptstadt des Inkareichs holzt der Handwerker den Siedler fertig der nun begleitet von dem Hüttenfund (ein weiterer Späher ) zum Siedlungsspot unterwegs ist. Cusco baut nun die Heilige Stätte fertig um bald schon ein paar Propheten-Punkte zu sammeln.
Nächste Runde erhalte ich mein Pantheon weswegen ich die Handwerkskunst fertig forsche (hier noch nicht zu sehen) um nächste Runde dann auch die Karten zu wechseln. Ab dann bekommen alle Städte +1 und die -50% Karte für Militäreinheiten kommt auch rein. Nach der Heiligen Stätte gibt es nämlich ein paar frische Militäreinheiten
Sollte sich bei den Punkten für den Wissenschaftler etwas tun, kann ich immer noch ein Projekt einschieben, bislang sammelt aber sonst niemand Punkte.
Außerdem wird der Barbarenspäher die nächste Runde nicht überleben. Je nachdem wie er zieht erledigt das der Stadtstaatenkrieger oder mein Schleuderer.
Da nächste Runde das Pantheon ansteht folgt hier eine Auswahl der für mich sinnvollen Optionen.
Gestrichen obwohl interessant ist der Freisiedler (schon bei Arabien) sowie die +2 auf Steinbrüche. Da habe ich zwar im Moment fünf Stück aber die werden sehr sicher abgebaut. Bleiben noch folgende die ich in Betracht ziehe:
City Patron Goddess
Nichts besonderes, aber ein ganz netter Bonus den jede Stadt einmal nutzen kann.
Divine Spark
Sicherlich auch nicht meine erste Wahl - allerdings kann man damit auch nichts falsch machen.
Monument to the Gods
Wäre schon interessanter. Da ich geplant habe Pyramiden und Petra zu bauen und vielleicht auch noch den Machu Picchu. Mit der Wunderbaukarte, Autokratie und holzen mit Magnus könnten die Wunder dann ganz zackig stehen.
Fertility Rites
Auch ganz nett. Ein zusätzlicher Handwerker ist immer top und die schnellere Grenzerweiterung könnte etwas sparen.
Earth Goddess
Wäre mein ursprünglicher Plan gewesen, aber liefert ja nur mehr +1 statt +2. Außerdem habe ich im Moment nur 3 Geländefelder mit atemberaubender Anziehungskraft die ich in naher Zukunft bearbeiten werde. Die Berggeländefelder werden da erst später interessant.
Goddess of the Hunt
Davon würde ich auch erst später profitieren, allerdings habe ich östlich der Hauptstadt einmal Elefanten und vor allem das Besiedeln der Tundra wäre damit um vielfaches einfacher. Dort sind nämlich noch ganze 8 Jagdlager möglich wenn sich der Stadtstaat nicht noch ein Feld schnappt. Macht insgesamt 9 Lager die davon profitieren könnten.
China und Frankreich haben schon sicher ein Pantheon gewählt und wenn die Anzeige beim Religionssieg in den vergangenen Runden gestimmt hat, deutet vieles darauf hin, dass ich der letzte im Spiel mit Pantheon sein werde. Im allerschlimmsten Fall bleiben von den genannten 6 also nur 2 über.
Ich werde mir das Ganze noch gut überlegen und lasse mich auch gerne von euch beraten, wenn jemand seine Meinung zu der Auswahl kund tun möchte
Geändert von freyr (03. April 2021 um 02:11 Uhr)
Beim Pantheon entscheide ich mich doch für den Glauben durch atemberaubende Felder. Das ist zwar im Moment noch nicht wirklich stark aber bringt mir dann wenigstens das ganze Spiel über etwas. Ich plane ja schon auch mit den Preserves zu arbeiten, da werden sicher ein paar nette Felder entstehen. Und ein bisschen wird sich trotzdem ansammeln, sodass ich schon den einen oder anderen Siedler oder Handwerker kaufen könnte. Vermutlich noch nicht im nächsten Zeitalter aber in dem darauf folgenden sollte es ein Goldenes werden.
In 3 Runden folgen die nächsten Meilensteine. Dann wird die Heilige Stätte fertig und ich kann die nächste Stadt gründen.
Da das Pantheon in der Tasche ist, werden die Karten wie unten zu sehen gewechselt.