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Thema: [Napoleon: TW]: De bello Italiano

  1. #1
    (Keine Rückmeldung) Avatar von Danieldej
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    [Napoleon: TW]: De bello Italiano

    Im Schatten der Olivenbäume heißt es, Italien sei uneinnehmbar.
    Im Land der Pharaonen und Könige heißt es, Ägypten sei nicht in die Knie zu zwingen.
    In den verschneiten Weiten der Taiga heißt es, Russland sei unbezwingbar.
    In den Abgründen eines Forums heißt es, eine NTW-Story sei nicht zu beenden.

    Sie alle werden verstummen.



    Ich werde nicht eher ruhen, als die alten Werte in einer Blutlache ertrinken und ganz Europa von Lissabon nach Moskau unter der Trikolore verhüllt sind.
    Erst wenn kein Kaiser außer mir in der alten Welt existiert und erst wenn kein verdammtes britisches Schiff aus Indien und Amerika zurückkehrt.

    Ich mag nur über einfache und vor allem barfüßige (habe ich das schon erwähnt?) Bauernsöhne verfügen, aber in jedem von ihnen steckt mehr reines Blut und Mut als in den dahergelaufenen Österreichern, die die Völker Italiens unterjochen.



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    Geändert von Danieldej (26. April 2011 um 20:03 Uhr)
    Renne nie, wenn du Laufen kannst, laufe nie, wenn du Gehen kannst, gehe nie, wenn du Stehen kannst, stehe nie, wenn du Sitzen kannst, sitze nie, wenn du Liegen kannst, liege nie, wenn du Schlafen kannst und lasse niemals sauberes Wasser an dir vorbeigehen.

  2. #2
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    Buch eins, Kapitel eins - Beschreibung Italiens und Napoleons Absichten



    Gespielt wird die erste Kampagne Napoleons, die italienische. Schwierigkeitsgrad ist Schwer/Schwer (Kampagne/Schlacht).



    Ganz Italien ist in drei Teile geteilt: Der nördliche, der außer der venezianischen Republik von Österreich und seinem Lakaien Sardinien-Piedmont von der mächtigen Festung Mantua aus kontrolliert wird, dem mittleren, der hauptsächlich zum Staate des Papstes gehört und der südliche, bestehend aus den Königreichen Neapel und Sizilien. Von all diesen Völkern sind die Südlichen die Tapfersten, schließlich wohnen diese am weitesten von der glanzvollen Zivilisation Frankreichs entfernt in den kargen Bergen der Abruzzen. Ansonsten aber ist es ein sehr fruchtbares Land, dessen Bewohner die Befreiung von den Feinden der Revolution suchen. Um diese zu bezwingen zog Napoleon am 21 Germinal des Jahres 4 der Republik in Richtung der Lombardei. Sein Plan bestand darin, das österreichische Heer aus Ligurien zu vertreiben, während Jean Serurier und der nachfolgende Jean-Andre Massena Coni sicherten. Dort in Cuneo würde alsbald ein Nachschublager errichtet werden und die Armeen Napoleons und Seruriers sich vereinigen und gen Turin ziehen, wo sie das Königreich Sardinien-Piedmonts zerschlagen würden.







    Der simple Plane einer napoleonischen Kampagne, alles Österreichische aus Italien zu vertreiben und in Richtung Wien ziehen.
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  3. #3
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    Buch eins, Kapitel zwei - Die Schlacht bei Montenotte

    Während General Serurier mit drei Regimentern Linieninfanterie* und je einem Regiment Chasseurs* und solchen zu Pferde, sowie einer Batterie Artillerie nach Coni zog und die Siedlung unter Belagerung nahm, zog Napoleon aus, um den Österreichern ihre erste Niederlage beizubringen. Und weil diese sich hoch im Gebirge verschanzt hatten und Napoleons zwei Batterien so nichts brächten, näherte er sich ihnen von hinten.*





    Napoleon schickte die Dragoner als Vorhut vor*, sie fanden ein Heer aus starken Dragonern und deutsche Füsilieren, aber auch schwächeren Einheiten wie eilig einberufener Landwehr vor. Die Zeit zum Angriff war gekommen. Es würde auf einem hügeligen Gelände mit vielen vereinzelten Waldstrichen gekämpft werden. Als die Österreicher aufmarschierten, zogen sich unsere Dragoner in Richtung der nachfolgenden Männer zurück.







    *
    1. Linieninfanterie ist der Standard des napoleonischen Zeitalters, die Männer die in Linien feindlichen Salven widerstehen und eigene loslassen.
    2. Chasseure schießen schärfer und schneller als Linieninfanteristen, können lockere Formationen einnehmen und sind Meister der Tarnung. Sie werden als Plänkler verwendet, die in vorgelagertem Gebüsch und Wald den Feind in Schach halten.
    3. NTW-Besitzer werden mich verstehen.
    4. In Wahrheit war der Bewegungsradius des Restheeres zu Ende und es musste nun eben als Verstärkung nachrücken.
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  4. #4
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    Buch eins, Kapitel zwei - Die Schlacht bei Montenotte

    Und so marschierte der Feind entlang eines Hanges auf, seine Artillerie vor den Reihen wusst er aber nicht intelligent einzusetzen. Unsere zwei Batterien nahmen den Österreicher unter Beschuss, wahren der Reichweite wegen aber nicht in der Lage seine Linien zu erreichen. Deswegen verschob Napoleon seine Stellungen ein ganzes Stück weiter, links zwei Regimenter Linieninfanterie, rechts zwei, davon ein ein Grenadierregiment. An der linken Flanke zusätzlich die Dragoner, in der Mitte die Artillerie, etwas erhöht. Ein Regiment Fußsoldaten wird hinten zurückgehalten.





    General d' Argentau spielt seine Trumpfkarte aus und greift mit Dragonern unsere linke Flanke an. Napoleon befahl den zwei Regimenten dort Karrees zu bilden. Diese quadratische Schlachtformation hat keine Flanken, keinen Rücken, die Bajonettwand schreckt Pferde ab und daher ist es die beste Verteidigung von Infanterie gegen Reiter. Auch bedingt durch das Heranreiten aus dem Wald schlug unser linkes Regiment den Angriff faktisch ohne eigene Verluste entschieden und alleine zurück.





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  5. #5
    Im Aufwind! Avatar von Bendu
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    Leider ist die Vorgehensweise in der Ägypten und Italien Kampagne zu sehr festgelegt.

  6. #6
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    Buch eins, Kapitel zwei - Die Schlacht bei Montenotte

    Zitat Zitat von Bendu Beitrag anzeigen


    Leider ist die Vorgehensweise in der Ägypten und Italien Kampagne zu sehr festgelegt.
    Ja, stimmt schon. Höchstens meine miserablen Taktikkenntnisse können mich in Bedrängnis bringen.

    Auf die nun vorrückenden österreichischen Infanteristen hatten unsere Kanonen nun freies Schussfeld. Sie beschossen nun die österreichischen Reihen, während diese in Richtung unserer sehr gut positionierten Stellungen zogen. Als der Feind nahe genug herangekommen war, gab Napoleon der Artillerie den Befehl Kartätschen zu feuern. Diese Ladung funktioniert im Grunde wie Schrott und fetzt auf kurze Distanz gegnerische Männer weg wie nichts.





    Und so ist es kein Wunder, dass zuerst die zur Hälfte dezimierte Landwehr und schließlich auch die reguläre Infanterie umdrehte und die Flucht antrat. Frankreichs Dragoner gingen nun zum Angriff auf die feindliche Batterie über und schlugen erst diese, anschließend die Leibwache des Generals in die Flucht, wobei General d' Argenteau getötet wurde.





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  7. #7
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    Die zurückkehrenden österreichischen Füsiliere an unserer linken Flanke verschanzten sich zwischen Bäumen und weil ihr Beschuss durch die Unsrigen so keinen Sinn ergab, stürmten die Männer mit aufgepflanztem Bajonett voran, bis der Feind die flucht antrat. Dies war ein großartiger Sieg und die verbliebenen Verlierer zogen sich Richtung Coni zurück, wo nach der französischen Einnahme alsbald ein Nachschublager errichtet werden sollte.







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  8. #8
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    "Ganz Italien ist in drei Teile geteilt."

    Ganz großes Kino

  9. #9
    (Keine Rückmeldung) Avatar von Danieldej
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    Buch eins, Kapitel drei - Der Ausfall von Coni

    Die Verteidiger Conis entschieden sich nach einwöchiger Belagerung und nachdem die sich zurückziehenden Österreicher eingetroffen waren zum Ausfall. Den Unsrigen waren sie dabei zu Beginn an das doppelte überlegen, allerdings bestand ihr Heer zum großen Teil aus mobilisierten Bürgern, von denen die meisten noch niemals im Leben zuvor eine Muskete in der Hand gehalten halten. Zudem sollte General Massena mit zwei Regimentern Milizen alsbald eintreffen. Seruriers Männer stellten sich teils verdeckt in Gebüsch, teils offen auf. Vorne links Chasseure, die eine überdurchschnittliche Schussweite aufweisen, vorne in der Mitte die Batterie Artillerie und ganz hinten berittene Chasseure, die für Manöver oder Rettungsaktionen zurückgehalten wurden.







    Als Massena jetzt eintraf unterlief ihm ein folgenschwerer Fehler: Im Wunsch vor den vereinigten Armeen eine begeisternde Rede für die Kinder der Revolution zu halten lief er mitsamt Pferd und drei Leibwächtern vor das Mündungsrohr einer unserer Kanone, deren Besatzung kurzzeitig von den eigenen Schussgeräuschen ertaubt war und den Befehl das Feuer einzustellen so nicht mitbekam. Er möge nun in Frieden ruhen.



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  10. #10
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    Buch eins, Kapitel drei - Der Ausfall von Coni

    Unbeirrt marschierten die minder freiwilligen Bürger Conis ins Verderben, aus nächster Nähe trafen sie die Kartätschen und Kugeln unserer Chasseurs. Die verborgene Einheit Infanterie an der rechten Flanke nutzte den Moment der Überraschung, gab eine Salve ab, musste aber, um einen Einbruch der pietmontesischen Massen zu verhindern, verstärkt werden. Die Verstärkungen formten eine geschlossenen Linie und nahmen den Feind so stark unter Beschuss, dass sein massiver Sturmangriff, trotz aller Härte und einiger unsrigen Einheiten, die den Rückzug antraten, an allen Abschnitten zurückgeschlagen wurde, sodass schlussendlich nur noch die geschlagenen Österreicher in der Stadt dar standen.









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  11. #11
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    Buch eins, Kapitel drei - Der Ausfall von Coni

    Um den Gewalthaufen an unserer Rechten zu Gunsten des Feindes zu entscheiden stürmten sardinische Dragoner heran. Dies beantworteten wir mit der Aussendung unserer Chasseurs zu Pferd. Diese berittenen Plänkler feuerten eine zielsichere Salve im Ritt ab und lösten dann das Gemenge mit dem Säbel endgültig auf. Sie erlitten nur wenige Verluste, sodass sie, nachdem die Chasseus an der linken Flanke durch zahlenmäßige Überlegenheit die dort sich sammelnden Österreicher in die Flucht geschlagen hatten, die österreichischen Dragoner das Schrecken lernten. Damit war die Schlacht siegreich beendet, obwohl viele der Unsrigen liegen geblieben waren oder selber den Rückzug angetreten hatten.









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  12. #12
    (Keine Rückmeldung) Avatar von Danieldej
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    Buch eins, Kapitel vier - Der Fall von Coni und weiteres Vorgehen

    Und so endete schlussendlich auch dieses für beide Seiten äußerst blutige Gemetzel um Coni und der Weg nach Turin war frei. Die französischen Truppen konnten über ein errichtetes Nachschublager schnell verstärkt werden und alsbald sollte dieser Erbfeind des französischen Volkes endlich ein für alle Male dingfest gemacht werden. Die in der Stadt verbliebene Batterie kapitulierte und zog ab, was ein schwerer Fehler war, denn bei der Verfolgung durch heranrückende Revolutionsinfanteristen zerschoss ein Geschoss den Regimentskommandaten und mit ihm elf weitere Seelen.









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  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Vikitor
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  14. #14
    Im Aufwind! Avatar von Bendu
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  15. #15
    (Keine Rückmeldung) Avatar von Danieldej
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    Buch eins, Kapitel fünf - Entscheidungsschlacht um Turin

    Das Heer Napoleons erreichte die Hauptstadt Sardinien-Piedmonts, Turin. Dort, in einer hügeligen Umgebung, stellte sich das Heer der Reaktionären zum letzten Kampf. Die Unsrigen, an Masse unterlegen, glänzten durch Qualität. Die Verteidiger entschlossen sich uns direkt entgegenzutreten und keine Belagerung zuzulassen.



    Bei der Begutachtung der geografischen Gegebenheiten des Schlachtfeldes entschied sich Napoleon den markantesten und höhsten Punkt, einen lang gezogenen Hang zu besetzen. Von dort aus hätte die Artillerie die gesamte Stadt in Reichweite.


    Gott, habe ich mich wie ein Kind gefreut als ich den roten Bereich gesehen habe, der laut Farbwahl ja dem Verteidiger (ergo mir) zustehen müsste. Anscheinend verwechselt der Generator das.

    Als Napoleon nun mit der Aufstellung seiner Armee begann, stellten seine Männer entsetzt fest, dass der besagte Hang besetzt war, von Turiner Milizen. Emoticon: minifu



    Der Feldherr behielt kühlen Kopf, stellte eine Auswahl von Grenadieren, Chasseurs und Linieninfanteristen an die linke Flanke um den Rest der Heeres, der den Hang erklimmen sollte, vor Angriffen des einrückenden Feindes zu beschützen. Voran schritt die gesamte Kavallerie, die die Miliz im Nahkampf ausschalten sollte, auf das es nicht zum Schusswechsel mit unsriger Infanterie käme.



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