Auch wir schließen uns dem Aufruf des Großfürsten von Qor Alad an. Der Feind ist an unseren Stränden gelandet und bedroht es uns alle! Wir müssen uns ihm vereint stellen!Zitat von Simato
Auch wir schließen uns dem Aufruf des Großfürsten von Qor Alad an. Der Feind ist an unseren Stränden gelandet und bedroht es uns alle! Wir müssen uns ihm vereint stellen!
Ordom schließt sich an.
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
Der Jarl fordert den Adel AQs auf sofort entweder die Truppen auf kuzqurischem Boden abzuziehen oder dem Jarl zu unterstellen, andernfalls werden ihre Lehen entzogen und man wird die Truppen gewaltsam vertreiben.
Man verbittet sich die lächerlichen Anschuldigungen seitens des Habichtskönig, während man alles mögloche versucht den Frieden zu wahren und die Eichenlaubbanditen einzufangen was tat der Habichtkönig? Nichts. Nein sogar Waffenlieferungen aus AQ wurden entdeckt und die ständigen Beleidigungen aus AQ. Man fordert den Habichtkönig auf seine eigenen Leute unter Kontrolle zu bringen. Bisher kam seitens AQs außer Beleidigungen, Provokationen und Anschuldigungen nichts. Man warnt den Habichtkönig ein letzes mal sollte er nicht mit seinem Beleidigungen, provokanten Aussagen und Anschuldigen aufhören wird der Jarl und das Jarltum daraus Konsequenzen ziehen. Man stimmt den anderen Fürsten zu das man sich auf die Nqetu Gefahr konzentrieren muss, trotzdem word das Jarltum nicht akzeptieren das es mit Füßen seitens AQs getreten wird, selbst wenn dadurch der Kampf gegen die Nqetu erschwert wird.
Die ganze Fürstenfamilie und ihre geschätzte Verwandtschaft ist aufgrund dieser bodenlosen Unverschämtheit tief entsetzt und fragt sich, ob man es hier wirklich mit einem König und nicht mit einem ungehobelten Räuberhauptmann aus dem Süden zu tun hat. Man fordert im Namen aller Verwandten des Fürsten, des Fürstentums Ordom-Kedal und des gesamten Nordens eine offizielle Entschuldigung und Wiedergutmachung für diese Schmach und Kränkungen.
Dass der Adel von AQ, wie in Kuzqur momentan für jeden zivilisierten Menschen offenbar wird, scheint seine Ursprünge als Raubritter und Wegelagerer offensichtlich noch immer nicht abgelegt zu haben. Vielleicht ist es ja das, was der Habichtkönig mit langer und reicher Tradition meint?
Offensichtlich werden diese Grenzverletzungen, die schon an eine verdeckte Fortführung des Mechtelkrieges erinnern, von dem Räuberkönig von AQ unterstützt. Immerhin hat dieser selbst gesagt, er werde sie mit allem unterstützen, was sie brauchen und kurz darauf wurde Winterausrüstung gefunden.
Aber wen wundert das?
Wie der Herr, so’s Gescherr. Der König der Räuber und Brandschatzer kann selbst nur der größte von ihnen sein. Wie der Vater, so der Sohn. Habicht Junior ist zwar als Küken gerade erst dem Nest entstiegen, aber eifert dem Vater schon in allem nach, insbesondere Nachbarländer verwüsten. Wenigstens zeigt das Königshaus von AQ hier sein wahres Gesicht und man sollte sich keiner Illusion hingeben, dass ein Neuanfang oder ein friedliches Miteinander mit AQ möglich seien. Man hat dort endgültig die Maske abgelegt und setzt die Plünderungen und Verbrechen, die während des Mechtelkrieges begonnen wurden, unverändert fort.
Man stärkt hiermit dem Jarl von Kuzqur den Rücken, da sein Land kurz nach dem Krieg sofort wieder unter den Todesreitern des Südens leiden muss, wie viele Länder zuvor auch. Der Fürst ist in seinen Gebeten ganz bei den Menschen Alyebs.
Zudem dankt man dem Fürsten von Arrizwa in seinem Bekenntnis gegen die Hetzer und Scharfmacher, die vom friedlichen Leitbild und der überwältigenden Mehrheit der Anhänger der TK zunehmend abweichen.
Diese radikalen Elemente in Gestalt von Patriarch, Otwin Baumtod und all ihren Gleichgesinnten im Süden sind mit dem Kükenkönig eine unheilige Allianz eingegangen. Sie verwenden ihre vermeintliche Frömmigkeit als Deckmantel für schrecklichste Gräuel und Hass gegenüber dem Baumkult und dem Norden als Gesamtheit. Noch mögen sie sich sicher fühlen und ihre Ränke schmieden, doch eines ist sicher:
DER NORDEN ERINNERT SICH!
Den Soldaten auf dem Weg nach Alyeb wird hiermit ein Extrasold (1 Gulden für jeden) und "Straffreiheit" versprochen wenn sie umkehren.
Ihr Eifer fürs Vaterland ist zwar lobenswert, kommt aber zur falschen Zeit.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Ich werd hier ständig aus einem Gebiet, dass bis vor kurzem noch mir gehört angefeindet, meine Grenzen übertreten, meine Provinzhauptstädte angegriffen, meine Händler beraubt (ja, auf meiner Seite gabs für Händler aus dem Norden bisher keine Probleme!) und mache... einfach nichts, außer mich zu beschweren. Anstelle dessen versuche ich bestmöglich die Ameisen zu bekämpfen und das Reich des Habichts voran zu bringen und für was? Ich werde ganz egal was ich tu trotzdem als Kriegstreiber und Räuber bezeichnet.
Alle Anhänger des Habichts haben die Nase so gestrichen voll von diesem ganzen minderwertigen, betrügerischen Pack aus dem Norden, ob die sich jetzt Eichenlaubkrieger, Jarl von Kuz oder Jarl der Lämmerinseln nennen oder sonst irgend einen Baumtitel haben.
Und nein, es wird keine Entschuldigung geben, im Gegenteil, man fordert den Jarls ein letztes mal auf endlich die Sicherheit der Händler aus dem Habichttal zu garantieren und die Eichenlaubbanditen zu eliminieren.
Man kann die in Narim stationierten Reiter übrigens sehr gut verstehen und lobt sie nochmal ausdrücklich für ihren Eifer fürs Vaterland, der offensichtlich in all den Jahren kein Stück nachgelassen hat.
Geändert von Don Armigo (27. April 2019 um 10:02 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Man wird die in Talassa von Kaiserlichen ergriffenen und ins Reich gebrachten Brandstifter dem Großdogen von Aleija überstellen.
Der Herzog von Fa’ir möchte mit dieser Mitteilung sein verhalten erklären bezüglich der letzten Kriegsanstrengungen des Kaiserreiches erklären.
Als das Kaiserreich gegen Sacricul und seine Anhänger in den Krieg zog, hat man sich entschlossen, an diesem Feldzug nicht teilzunehmen. Dies um den Frieden in Fa’ir zu wahren. Mit dem Anlanden der Ameisen aus dem Süden und dem Friedens Schluss mit den Sektierern, hat sich die Lage jedoch geändert. Da die Kämpfe sehr weit weg sind und Truppen aus Fa’ir nicht rechtzeitig eintreffen würden, wird Fa’ir keine Truppen entsenden. Man hat sich jedoch dafür entschlossen 500 Avlon ausserordentlich an die Kriegsanstrengungen des Kaiserreiches zu zahlen.
Der Beitrag ist nicht sehr hoch, man möchte die Bereitschaft wahren, bei einem Vorstoss der Ameisen im Westen, genügend Mittel zu haben um reagieren zu können. Daher hält man ausserordentliche Barreserven zurück um die Truppen sicherlich im Feld zu bezahlen zu könne, bevor weitere Unterstützung aus dem Kaiserreich eintreffen kann.
Damit man den Vorstoss der Ameisen im Westen frühzeitig bemerken kann, beteiligt sich auch Fa’ir an den Massnahmen zur Sicherung der See im Westen. Dazu hat man ein mittleres Schiff abgestellt, welches weiter südlich im Verbund mit anderen Schiffen Patroulieren soll. Die Einsatzkosten werden hierbei von Fa’ir selbst übernommen. Mehr Schiffe hat man nicht geschickt, um ein wiedererstarken der Piraterie zu verhindern.
Desweitern wird man sich auf Anraten des Adels, mit Re-Hadot und Shibat in Verbindung setzten um einen Plan auszuarbeiten wie man nachhaltig eine Überwachung des Meeres bewerkstelligen kann.
Ab sofort sollen auch sämtliche hinweise auf Schmuggel und Fälschungen mit den zuständigen Behörden aus An-Thar geteilt werden. Beamte von An-Thar sollen auch in die Untersuchungen in An-Thar eingebunden werden, so dass man hier den Umfang dieser Tätigkeiten aufdecken kann.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Das Königreich Shibat verkündet
Wir fordern hiermit die Fürsten Re-Hadots und Fa'irs in aller Öffentlichkeit dazu auf, sich zum wahren Glauben und zur Turmkirche zu bekennen, sowie der Ketzerei in ihren Ländern den Kampf anzusagen!
Es ist an der Zeit, der Häresie im Westen des Kontinents ein Ende zu bereiten, statt ihr freien Lauf zu lassen. Gerade die jüngste Meldung Fa'irs erweckt den Eindruck, als wäre einem der Verfall von Sitte und Moral, von Anstand und Ehre, und vorallem der Abfall vom Glauben, vollkommen gleich, solange es im eigenen Land keinerlei Unruhe gibt.
Brüder und Schwestern, treue Anhänger Ehos! Das Königreich Shibat steht hinter euch, auch wenn ihr in Re-Hadot oder Fa'ir lebt. Vertreibt die Ketzerei aus euren Landen, bevor Ehos Zorn uns auch im Westen ereilt!
Es ist kein Zufall, dass die Nqetu gerade jetzt im Osten angelandet sind. Dies ist Ehos Strafe für Ketzerei und auch an unseren Küsten erhielten wir eine Warnung, ob unseres Mangels an Entschlossenheit, diesem Frevel Einhalt zu gebieten!
Die erneute Demonstration des Imperialismus von AQ wird als grobe Beleidigung aufgefasst.
Auch die Bezeichnung von Anhängern des Hochadels und des Nordens generell als "minderwertiges, betrügerischer Pack" lässt uns sehr an den höfischen Sitten im Süden zweifeln.
Der Herrscher Ordom-Kedals bestellt den Botschafter von AQ und legt formellen Protest ein. Weitere Schritte behält man sich ausdrücklich vor, falls nicht umgehend von Seite AQs eingelenkt und eine große formelle Geste der Entschuldigung gezeigt wird.
Man ist bestrebt, das weitere Vorgehen mit den Partnern des Nordbunds zu koordinieren.
Enrique verurteilt ausdrücklich die derzeitige Agression im Norden. Sowohl die militärische, als auch die verbale. Weder einem Reichsadmiral noch einem König geziehmen solch drastische Worte und Ordom ist gern bereit in Absprache mit Kaiser, Reich und Norden sdeinen Beitrag zu leisten, diese Dispute zu beenden. Jeder muss sich der Nquetugefahr bewusst sein, schließlich laufen Teile der Threshis zu ihnen über.
Die Truppen im Norden werden daher demobilisiert und innerhalb der nächsten Jahre soll in Nordordom eine Kirche des Baumkultes errichtet werden.
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
Man gibt bekannt, dass falls auch im Habichttal Angehörige eines Ameisenkultes gefunden werden sollten, der König diese Nichtswürdigen den talentiertsten Foltermeistern überlassen wird. Sie sollen wünschen, dass mit ihnen nur der Konstantin gemacht wird
Der König ist einigermaßen fassungslos, dass nun auch schon im Nachbarstaate Baumkirchen errichtet werden.
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Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Der Rat der 5
Der Rat ist konsterniert, dass man auf Theresh zu keinem gemeinsamen Miteinander finden will.
Der Kontinent steht vor einer Invasion und trotzdem werden interne Konflikte allerorts geschürt und mögliche Kriege unter Menschen (!) provoziert.
Man betet in dieser Stunde zu EHO, möge EHO herabsteigen oder die Wächter zurückschicken, als Zeichen dafür Zusammenzustehen und ein Miteinander
zu finden und auch um gegen die Truppen des schwarzen Wächters bestehen zu können.
Das Weisheit in die Herzen derer einkehrt, welche große Verantwortung tragen für Ihr Volk!
Trotz der einzig wahren Bedrohung der Invasion wird die TK gezwungen in den einzelnen Konflikten Stellung zu beziehen und seine Ressourcen anstand auf Armenspeisung
und Gebete auf Politik und Tod zu verwenden.
Man hat die Fürsten von RH und FA IR seiner Zeit zur Kontrolle der Sekte aufgefordert, diese hofieren und somit Anhänger IHRER Kirche bloß stellen, gehört sicherlich nicht dazu.
Man ersucht den Adel vor Ort erneut nachdrücklich zu untersuchen ob die Sekte Waffen führt, und eine Organisation der Sekte zu untersagen.
Ferner wird darum geben sich im Südwesten politisch an einen Tisch zu setzen und endlich eine gemeinsame große Lösung zu erarbeiten. Steht zusammen gegen die Ameisen!
Glaubensunterschiede müssen nicht mit der Waffe beseitigt werden. immerhin sind wie alle Menschen von Ehos Gnaden, die Ameisen sind es nicht.
Der Rat verdeutlicht folgende feststehenden Glaubensgrundsätze der einzig wahren Kirche:
1. Es gibt nur einen wahren Glauben. Sowohl die BK, wie auch die WK, aber vor Allem die Sekte beten zu EHO aber Sie „beten“ falsch, daher werden Sie auch nie an EHOS Seite sitzen wenn Sie nicht mehr sind.
2. Es gibt nur eine Institution, welche auf Theresh für soziales Wohl, Bildung, Gesundheit und Armenspeisung sorgt (kann) und das ist die TK. Daher unterliegen auch nur der TK die religiöse Erstellung von Doktrin, Normaljahresregelungen und organisatorische Entscheidungen. Der Adel übersteigt hier massiv seine Kompetenz in diese Dinge Eingriffe vor zu nehmen. Diese Regelungen betrifft im Übrigen ebenfalls den WK. Anhänger der Nquete und somit des dunklen Wächters sind zu verfolgen und zu vernichten. Der dunkle Wächter steht für Tod, Chaos und Unheil und hat Eho verraten.
Die Tatsache, dass der dunkle Wächter hinter den Nqete steckt, sollte dem Irrglauben der Sekte "Die Wächter sind tot" endgültig sämtlichen Boden entziehen. Kehrt also zurück zum wahren Glauben!
3. In der Doktrin ist deutlich vermerkt, dass „Andersgläubige“ welche keine Häresie oder ketzerische Lehren verbreiten, keine Waffen tragen bzw. führen und die TK als einzige Kicheninstanz anerkennen (Zehnt Zahlungen, Kirchengerichtswesen, Wahrung von Bistümern, Keine Gegenkirchen-Organisation aufzustellen! etc.) Ihr „Leben leben sollen“. Die TK stimmt einer gewältigen Verfolgung Andersgläubiger also nicht zu. Sollte es dennoch zu Übergriffen kommen tragen diese nicht die Handschrift der TK und sind somit politscher Natur und daher in der Zuständigkeit des Adels bzw. des Kaisers / GD.
Der Rat bedankt sich bei jedweder Glaubensbekundung, bei jeder Form der offenen Zusammenarbeit und Befolgung von Doktrin und Recht / Vertrag.
Die TK wird seine Freunde immer schätzen, unterstützen und in Ihre Gebete einschließen.
Im Zuge dessen ist bekannt geworden, das einige Adlige Intrigen und eigenmächtiges Handeln zur Destabilisierung von politischen Grenzen und der Institution der TK in die Wege leiten und alles versuchen subjektiven Macht Zuwachs auf dem Rücken Ehos zu erhalten. Auch dies wird die TK nicht vergessen und sich bei Zeiten heftig dagegen wehren. Nur geht die TK seit Monaten mit gutem Beispiel voran, verzeiht, versteht, toleriert und nimmt hin, aber vergessen wird Sie nicht.
EHO sieht Alles.
Der Rat der 5
Persönliche Worte: Der eine hofiert den WK, der andere den BK, der nächste verteufelt Südlinge, der eine will nach Westen expandieren, der andere nach Osten. Immer oder fast immer auf dem Rücken der TK. Einer baut ne Baumkriche, fast ein jeder versucht seine Landeskirche durchzudrücken. Dabei sieht man wie gut das u. A. in Dorea geklappt hat.
Der nächste will den Zehnt nicht mehr zahlen.Also wird es auch da Bürgerkrieg geben. Ich mache als TK sicherlich auch Fehler, aber ich bin einer der weniger der an gemeinsamen Wachsen interessiert ist und ich habe via PM oder im Faden (keine Diplo) immer ein Ohr für Wünsche, Anregungen und Kritik.
Warum wollt Ihr unbedingt Krieg im eigenen Land oder beim Nachbarn provozieren? Arbeitet zusammen, auch mit mir. Die Struktur der TK bietet einfach zu viele Vorteile um Sie zu ignorieren.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Nachdem Gohar sich nun ohne ersichtlichen Grund vertragsbrüchig erklärt hat und das vor dem Start der Verhandlungen über die Streckenführung damit begründet hat, dass man sich "über die Streckenführung eh nicht einig wird", erklärt man im Gegenzug, dass man das Stapelrecht Gohars nicht länger anerkennt.Das Reich des Habichts und die freie Stadt Gohar sind übereingekommen zusammen eine Straße von An- Qalala nach Gohar zu bauen. Die Kosten wird man 75/25 teilen. Das Projekt soll Band des Friedens genannt werden und ein Symbol für Eintracht, Verbundenheit und Versöhnung sein.
Sollte Gohar nun wie Kuz Unseren Händler mittels gewalttätiger Banditen oder dem offiziellen Militär den Zutritt zu seinem Land verwehren oder sonst wie schlechter Stellen, wird man darauf mit dem massiven Einsatz militärischer Mittel antworten.
Man lässt sich nicht von jedem Kleinstaat auf der Nase rumtanzen, sondern hat die im Gegenteil gestrichen voll.
Geändert von Don Armigo (30. April 2019 um 18:19 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Aus Hadot:
Der Fürst lässt mitteilen, dass er den Feind längst erkannt hat: Die NQUETU! Feind der Freien und Gütigen. Feind der Ehrbaren und der Gläubigen!
Längst ist uns bewusst geworden, dass wir uns nur gemeinsam dem Feind erwehren können.
Der Fürst hat daher beschlossen, allen Menschen Schutz in Re-Hadot anzubieten, natürlich nur unter der Prämisse der Friedfertigkeit von Mensch zu Mensch. Zu diesem Zweck ist man in steten Austausch mit der Ältesten und den hiesigen Priestern, den Adeligen und sonstigen edlen Personlichkeiten des Fürstentums. Denn diese kennen die Probleme vor Ort und sind auch am besten geeignet um diese auch bewältigen zu können.
Diese Zusammenarbeit der einzelnen Interessensgruppierungen hat eine gewisse Stabilität in unsererm Land zu wege gebracht. Jedoch ist diese nun wieder in Gefahr, wenn von außerhalb Drohungen ausgesprochen werden, welche wohl aufgrund von mangelnden Informationen geäußert wurden.
In Re-Hadot findet keine Missionierung durch die Sekte statt. Diese wollen friedfertig ihr Tagwerk zum Wohle Thereshs und des Kaisers verrichten und, was wohl noch wichtiger ist, sie verurteilen die Gewalttätigkeiten, welche durch Sacricul verursacht wurden.
Der Fürst ist sich sicher, dass die Kirche andere, friedfertigere Möglichkeiten hat um ihre verlorenen Schafe wieder in ihren Schoß zu führen. Das Schwert ist in dieser Zeit sicher am wenigsten geeignet. Man vertraut auf die Vertreter Ehos auf Erden, und ist sich sicher, dass diese von ihr mit Weisheit gesegnet wurden.
Wir werden jede freie Menschenseele benötigen um gegen den wahren Feind bestehen zu können.
Um jedoch jeden Zweifel an unserer Loyalität zu Eho und Kaiser zerstreuen zu können werden wir wieder fünf Zwanzigschaften durch unsere Lande senden um Recht und Ordnung zu bewahren. Zumindest in zu dieser Jahreszeit möglichen Gebieten.
Gez.
Fürst von Re-Hadot
Berechtigungen
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