Der Kalif und jeder andere Herrscher Europas, wir denken da besonders an die ehrenwerten Könige von England und Frankreich sind herzlich eingeladen Gesandte zu schicken und die Echtheit der schwedischen Unterlagen zu prüfen. Leider können Wir sie wegen Unwägbarkeiten zur See nicht aus der Hand geben
gez.: Der Regentschaftsrat
Achtung Spoiler:
Dossier für diejenigen die Gesandte schicken. Man bittet in diesem Zug um eine Beurteilung.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Als Verbündeter des Khanates und Freund Ägyptens und seiner Freunde hat man in Absprache mit dem Papst beschlossen die Insel gemeinsam zu sichern. Man wird dafür Lindos beziehen.
Der König verkündet in Rom, dem Wunsch seiner Heiligkeit entsprechend die Siebenkirchenwallfahrt zu machen um einen vollständigen Ablass aller Sündenstrafen zu erlangen und im Frühjahr mit den neu gebauten 250er Kanonenbooten auf Kreuzfahrt zu gehen.
Schwedische Fußtruppen sind angesichts der angespannten Finanzlage nicht eingeplant, man dankt seiner Heiligkeit für das gezeigte Verständnis.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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Zitat von Azrael
Das Königreich England wird entsprechende Experten schicken, um die Sache zu überprüfen. Man geht davon aus, dass sie auch Zugang zu allen anderen Anlagen, Unterlagen und Co bekommen, sie sie gegebenfalls zur Aufklärung benötigen. Die Experten werden natürlich bezahlt, auch wenn wir aufgrund eines Fehlers in der Finanzverwaltung erst nächstes Jahr bezahlen können.
Ein entsprechender Tagesordnubgspunkt auf der kommenden Parlamentssitzung wird entsprechend vertagt, bis die Beurteilung vorliegt.
Prinzessin Saavik Malia lässt proklamieren:
Mein verehrter Vater hat jeden Tag seines Handelns für das Khanat geopfert. Raffgierige Parvenü haben mitterweile das ägyptische Kernland besetzt. Nun droht das rechtmäßig meiner Familie zustehende Land weiterhin aufgeteilt zu werden, wahlweise zwischen bezahlten "Verbündeten", wahlweise den Thronräubern. Als geliebte Tochter meines Vaters sehe ich mich in der Pflicht den Schutz des ägyptischen Khanates als Regentin zu übernehmen und, solang mein Vater für die Genesung benötigt, den Schutz meiner alten Heimat zu garantieren. Mir wurde dabei durch die Ehe und Freundschaft zu Hellas die Möglichkeit gegeben.
Im Kampf um meine Heimat Ägypten stand das Khanat Hellas als längster und treuer Verbündeter an der Seite meines Vaters. Hellenische Truppen kämpften schon, als ein Bürgerkrieg noch in weiter Ferne schien. Die Khane beider Länder verbindet eine Freundschaft, die sich auch jetzt wieder zeigt.
Während fremde Mächte das ägyptische Land besetzen und dessen Aufteilung, teilweise unter Berufung auf fadenscheinige Verträge, fordern, wie es Izmir tat, hat man mir die Hilfe geboten, um die ich bat, in Athen. Wir werden jeden Acker, jeden Felsen und jede Stadt für das ägyptische Khanat sichern. Wir werden in dieser harten Zeit kämpfen und erst ruhen, wenn das Land wieder eins ist. Wir sind im Gebet bei meinem Vater, um dessen Rückkehr wir den Herrn bitten. Fortan aber wird man die Interessen Ägyptens verteidigen, um sein Erbe zu sichern.
Man zählt dabei auch auf die Verdienste des Papstes und dankt diesem für seinen Einsatz um Ägypten.
Für das ägyptische Khanat!
Das Sultanat Izmir erlässt im Rahmen der Erntedankfeste folgende Proklamation:
Das Sultanat Izmir verurteilt die jüngsten Übergriffe in Kleinasien zutiefst. Die friedlebenden Christen in unserem Land können nichts für das Verhalten anderer. Sie sind wie wir alle Bewohner des Sultanats. Religiöser Hass hat im Sultanat keinen Platz. Denkt tief nach über eure Taten. Sind es nicht diese Taten, die die Europäer wie die Engländer provozieren wollen, um einen Vorwand für feindliche Handlungen gegen uns zu haben? Wollen wir uns auf eine Stufe mit diesen Aufwieglern begeben? Nein! Das Sultanat setzt ein Zeichen gegen diese Intoleranz und zwar aus Überzeugung.
Wer das Gesetz bricht wird im Sultanat bestraft. Jeder friedliche Bürger des Sultanats verdient den Schutz desselbigen. Man dankt den örtlichen Behörden, dass sie die Lage vor Ort schnell wieder unter Kontrolle bringen konnten. Auf das sich solche zu verurteilenden Handlungen nicht wiederholen werden!
Nach ausführlichen Gesprächen kommt die Versammlung des Johanniterordens zum Schluss, dass man sich am Feldzug nach Ägypten nicht beteiligen wird. Es gibt durch alle Ränge massive Zweifel an der Heiligkeit des Feldzuges, weswegen man ihn nicht als echten Kreuzzug bezeichnen kann. Wir sehen hier vorallem weltliche Motive als Grund für die Ausrufung des Feldzuges. So ist nach unserem Wissenstand, dass rebellierende Ägyptische Reich ähnlich Izmir in der Religionspolitik tolerant, weshalb der Schutz von Christen aktuell noch gewährleistet ist. Erst durch die Verschleierung eines weltlichen Feldzuges als Kreuzzug und der aufheizenden Rhetorik durch bestimmte Staaten kam es in Izmir zu angriffen auf Christen. Weiterhin bestehen logistische Probleme, die einen Feldzug nach Ägypten erschweren. Izmir hat den Durchgang verboten, was im Grunde für die europäischen Staaten bedeutet, dass man einen Krieg im nahen Osten entfacht und die Kräfte bis Ägypten bereits schwächt, oder versucht über die See nach Ägypten zu kommen, bei welchem die Aufständischen die Seehoheit haben. Wäre der Feldzug vorher besprochen worden, so hätte man hier im voraus eine Lösungen finden müssen. Weiterhin besteht auch in unseren Augen die Gefahr einer Spaltung der Christenheit und eine Verstärkung der Aufstände gegen die mongolische Christenheit durch den Feldzug nach Ägypten. Zuletzt muss auch darauf hingewiesen werden, dass die Verteidigung Spaniens vor den Mauren das Groß der Ordenstruppen benötigt. Man empfiehlt dem Großkhan daher aus rein kirchlicher Sicht sich nicht am Feldzug nach Ägypten zu beteiligen und auch seinen Vasallen die Erlaubnis zu erteilen, ebenso zu handeln. Die Entscheidung ist in unseren Augen eine rein weltliche. Da die Problematik in Ägypten aber immer noch anhält, würde man empfehlen, dass der Großkhan nach diplomatischen Gesprächen eine Entscheidung in dieser Sache trifft und die Zukunft des Landes im Gespräch mit Khan, Ursupator und den Geistlichen festlegt. Wir denken, dass so eine Lösung auch in der Fürstenschaft am ehesten bevorzugt wird.
Der König von Schweden steht treu zum Stellvertreter Gottes auf Erden und wird wie geplant los ziehen.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Prinzessin Saavik Malia lässt proklamieren:
Das ägyptische Khanat beginnt wieder selbst Akzente zu setzen und bewegt sich mit klarer Linie fort. Man ist nun in einer guten Verteidigungsstellung, sowohl auf Rhodos, als auch in ägyptisch Anatolien, wo Truppen dafür sorgen, dass keine weitere Abtrennung gelingen kann. Nur das ägyptische Khanat und die rechtmäßige Dynastie kann dafür sorgen, dass ein einiges und anerkanntes Ägypten über alle vorherigen Besitzungen verfügt.
Man anerkennt die Forderungen Izmirs in Anatolien nicht an und folgt dabei der berechtigten Linie des Vaters. Im Namen des Khanates bitten wir um den Abzug der Truppen, die zur Verteidigung nicht benötigt werden. Wir bitten um eine Mitteilung, wann dieser Abzug erfolgen wird und wie man dabei behilflich sein kann.
Im Namen des Khanates bitten wir zudem darum, dass der Papst erklärt, wie mit Zypern verfahren wird. Der Regentschaftsrat geht davon aus, dass eine Übergabe erfolgen wird, wobei man selbst auch hierfür die Truppen stellen wird zur nötigen Verteidigung. Die hellenischen Verbündeten zur See haben darüber hinaus zugesagt bei der Verteidigung auf dem Meer beizustehen.
Man lädt darüber hinaus Vertreter des Großkhans, des Sultanats, des Papstes, Hellas und jener Länder, die uns unterstützten zudem nach Tarent ein um an einer Konferenz teilzunehmen, die eine friedliche Lösung zum Ziel hat und die über den Winter hinweg die Zeit nutzt, in der die Waffen schweigen. Das ägyptische Khanat und unsere hellenischen Verbündeten werden dem Sultanat gegenüber bis zu einer Antwort, bzw. im Fall einer Bestätigung bis zum Ende der Gespräche eine Waffenruhe antragen. Die Konferenz wird unter der Schirmherrschaft der Regentin stehen, die in diesen Tagen im Gebet für ihren Vater und ihre Heimat für dessen Heil und Einheit vertieft ist.
Man ist in Syrien einigermaßen verwundert über die Meldung von Prinzession Savik Malika. Auch wenn Wir langsam gewöhnt sind durch die Diplomeldungen verschiedener Mächte in einem Zustand dauerhafter Verwunderung zu verweilen. Der Khan von Ägypten hat selbst festgelegt wer die Regierungsgeschäfte übernimmt, sollte er Regierungsunfähig sein. Zakaria bzw. bis zu dessen Volljährigkeit ein Regentschaftsrat.
Wieso glaubt Saavik Malia sich nun im Krankheitsfall über den Wunsch ihres Vaters hinwegsetzen zu können. Es regiert der Regentschaftsrat, nicht sie.
Des Weiteren entspricht dies nicht der Wahrheit:
In Sarai haben Vertreter Ägyptens selbst bestätigt, dass die Häfen Izmir zustehen. Die Forderungen wurden vom Vater also bereits bestätigt.Man anerkennt die Forderungen Izmirs in Anatolien nicht an und folgt dabei der berechtigten Linie des Vaters.
Saavik Malia sollte wohl bei den wirklichen Wünschen ihres Vaters bleiben und sich nicht fortlaufend über diese hinwegsetzen, wenn sie sowas wie Anerkennung erfahren will.
Zitat von Bassewitz
Das ein Sohn seines Vaters Absetzung betreibt ist schändlich. Nun tut dies hier eine Tochter und sorgt für allgegenwärtige Unruhe. Wir schließen und weitesgehend den Worten Syriens an, mit der Ausnahme, dass wir für den erkrankten Khan sprechen müssen, solange sein Enkel in Mekka weilt. Unser Ziel ist ein christliches Ägypten und dafür floss bereits Christenblut. Wir dachten diesem Ziel seien alle verpflichtet. Stattdessen will eine Prinzessin auf Kosten ihres kranken Vaters die Macht übernehmen und vergrätzt die Verbündeten.
Zu den Johannitern: Man hat sich zu den Vorwürfen oft geäußert und bedauert die Art und Weise wie hier gegen die Kirche agiert wird. Letztenendes ist es aber die Entscheidung eines Einzelnen das Kreuz zu nehmen oder nicht.
Verbündete, die einzig auf Annektion aus sind verdienen diesen Titel nicht. Ägypten wurde zu lang schon durch scheinheilige Freunde geteilt. Mir liegt es nicht an Absetzung, sondern daran das Erbe meines Vaters zu wahren, sodass er wenn er wieder herrscht sein Land vorfindet und seine Familie die über es herrscht.