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Thema: [Stellaris MP Nr.1] Ka-Thanian? HAK HAK HAK

  1. #1
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    [Stellaris MP Nr.1] Ka-Thanian? HAK HAK HAK



    Um einmal dem allgemeinen Hype Nahrung zu verleihen: Hier ein weiteres AAR zum bevorstehenden Stellaris MP

    Den Mitspielern: Eigentlich ists mir egal ob hier reingeschaut wird. Wer Dinge aus seiner Sicht kommentieren will ist herzlich dazu eingeladen.


    Dem Leser: Auch der Leser ist dazu eingeladen zu kommentieren, zu Fragen, Namen für Planeten etc. vorzuschlagen und so weiter.
    Geändert von Caves_of_steel (13. Mai 2016 um 19:50 Uhr)

  2. #2
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    Inhaltsverzeichnis
    1. Spielerliste, Regeln, sonstiges
    2. Post 1: Einleitung
    3. Session 1, Post 1: Dann beginnt es also
    4. Session 1, Post 2: Erste Schritte
    5. Session 1, Post 3: Expansion
    6. Session 1, Post 4: Krieg und Frieden
    7. Session 2, Post 1: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg
    8. Session 2, Post 2: Siege zu Land und in der Luft
    Geändert von Caves_of_steel (25. Mai 2016 um 23:21 Uhr)

  3. #3
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    Spielerliste:
    # CivForum-Name Steam-Name Reichsname Spezies #
    1 PCGamer PCGamer Czer'Won'Ga Dominion Reptilian 5
    2 Nightmare Nightmare Primär Matrix Arthropoid 7
    3 Caves_of_Steel Caves_of_Steel Holy Ka-Thanian Empire Reptilian 2
    4 Khardros Khardros Tarvin League Reptilian 6
    5 Gulaschkanone Einheit - -
    6 Ceres Ceres30 Quetzalcoatl Empire Avian 14
    7 Civeteran Civeteran Tekk'Territorium Arthropoid 14
    8 Monaldinio Monaldinio Voth Doktrin Reptilian 8
    9 (Nightmares Kollege) newage78 Tau Empire Reptilian 2
    10 AlainYncaan AlainYncaan Vool Devine Kingdom Fungoid 12
    11 Epidemais Epidemais Imperium of Mors Molluscoid 13
    12 Hamil Hamil Order of the Drowned God Anthropoid 4
    13 noxx-0 noxx-0 Holy Azmeri Republic Molluscoid 7
    14 Shambarimen kolreth Neo-Minoisches Sternenreich Mammalian 6
    15 Brüünnoo Brüünnoo Bruut Imperium Anthropoid 6
    16 Zockyzock Zock Offer Sex for Minerals Fungoid 13
    17 Rattenkind [SK] Rattenkind Miflon Republic Mammalian 9
    18 (Rattenkinds Kollege) [SK] Kharand Adeptus Astartes Mammalian 1
    19 Stopper Stopper The Spawn Reptilian 14
    20 (Stoppers Kollege) Blacksatai Dabbax Technocracy Anthropoid 15
    21 Paidos Paidos Karabnar Kollektiv Molluscoid 4
    22 Plategoron Plategoron Doves of Peace Avian 6
    23 Alfiriel Alfiriel Shi Sovereign Viconician Suns Fungoid 10

    Für diese Tabelle : ein Dank an PCGamer

    Regeln:

    Da bisher noch keine Partie stattfand, sind natürlich Einführungen von Regeln so eine Sache. Aber vllt. habt ihr ja bereits aus den Streams oder generell aus Paradox-Spielen Erfahrung, was unter Umständen eingehalten werden sollte. Bspw. können wir allgemeine Regeln und Verbote aus EU4 übernehmen (bzgl. Anwesenheitsregel, KI-Schutz, etc.).

    Hier die angepassten allgemeinen Regeln aus EU4. Änderungen möglich.

    Achtung Spoiler:

    Allgemeine Regeln:

    1. Absichtliches Ruinieren der eigenen Zivilisation ist untersagt.
    2. Ein Frieden gilt erst DANN wenn ein Frieden per Engine durchgesetzt wird. Für Frieden die über die Möglichkeiten der Engine hinaus gehen muss eine Pause im Spiel gemacht werden.
    3. Bedingungslose Kapitulation ist möglich und entspricht 100% Warscore für die Gegenseite.
    4. Freilassen von Nationen kostet das Zweifache an Warscore.
    5. Garantien müssen wahrgenommen und ausgefochten werden!
    5.1 Nimmt ein Spieler eine Garantie wahr, muss er mindestens die Niederlage des eigenen Bündnisses nach Kräften verhindern!
    6. Bei Verspätung oder Ausfall wird um schnellstmögliche Abmeldung im Thread gebeten; Wenn möglich, ist für eine Spielervertretung zu sorgen!
    6.1 Für den start einer Runde müssen min. 70% (also ca. 2/3) aller Spieler anwesend sein.
    7. Fehlt ein Spieler 1x unentschuldigt bzw. 2x entschuldigt, zählt die Zivilisation fortan als normale KI-Nation.
    8. Sonstige Streitfälle werden durch Mehrheitsentscheid gelöst.



    Zivilisationswahl:

    Die Wahl von Traits, Ethos und Regierungsform sollten nicht eingeschränkt sein. Aber es könnte unter Umständen interessanter sein, wenn jede Rasse nur einmal auftritt (nicht, dass wir am Ende bspw. 10 Spieler mit der Fuchs-Rasse haben).

    Die Meisten haben sich dafür ausgesprochen, dass man bei der Rassen-Wahl auf Vielfalt achten sollte. Es wird aber niemandem verboten seine gewünschte Rasse zu wählen, falls sie bereits vertreten ist.
    Hier die möglichen Rassen:

    Es wurde die Bitte geäußert bei der Namenswahl auf RP-taugliche Namen zu setzen. Bspw. "404_Empire_Not_Found" ist weniger RP-tauglich .



    Weiteres:

    Gespielt wird in einer Spiralgalaxis (Anzahl an Arme wird noch geklärt) mit 1.000 Systemen. FTL-Art ist frei auswählbar.
    Geändert von Caves_of_steel (15. Mai 2016 um 18:38 Uhr)

  4. #4
    Disturbed Avatar von DaHexxor
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    Civ3-PBEMs: 214 (gewonnen) / 225 (beendet) / 234 / 235 (beendet) / 237 / 239 / 240 / 242 (beendet) / 246 / 247 / 250 / 251


    Civ5-PBEMs - beendet -: 22 / 27 / 32 / 36

    HoI-2 Story

  5. #5
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    Einleitung

    Allgemeines
    Die Posts werden vermutlich alle eine ähnliche Struktur haben: zunächst wird es etwas RP geben, dann einen In-Game-Bericht und abschließend noch einige Gedanken von mir zum Geschehenen. Lasst euch also nicht von eventuell auftauchenden Text-Wällen abschrecken, die Bilder kommen im zweiten Teil.

    RP - Ka-Thane

    Schon vor dem Beginn der Zeit gab es sie …
    Weit jenseits allen das wir uns vorstellen können. Sie stellen nicht nur das ursprüngliche Chaos dar, sie sind mehr als das: sie schufen das Universum – und mögen sie sich nun auch aus dieser zurückgezogen haben, so untersteht es doch letztlich ihnen! Sie erschienen schon den frühesten unserer Vorfahren im Träume, erleuchteten uns und unter ihrer Führung erhoben wir uns, die Ka-Thane machten sich R’lyeh Untertan! Doch in diesem großen Triumph, den die Alten uns Gewährt hatten, rebellierten einige! Wanden sich von jenen ab, denen wir alles verdankten! Und in ihrer Rebellion bringen sie eine dunkle Zeit über uns, die Jahrtausende andauern wird, bis die wahren Gläubigen sie unterworfen haben. Erst wenn wieder alle Ka-Thane dem alten Glauben folgen, wird uns ein neuer Triumph geschenkt werden und die Ka-Thane werden sich ins All erheben unter der Führung von jenen, denen alles gehört.
    Also sprach der weise Alaundo
    Einer der Urmythen der Rasse der Ka-Thane


    Der letzte Krieg – Bezeichnung für die letzte militärische Auseinandersetzung mit religiösen Motiven zwischen Staaten auf R’lyeh. Die Bezeichnung ist letztlich umstritten, da es auch später noch häretische Aufstände gab. Diese sollten allerdings nie wieder Staatlichkeit erlangen und gefährdeten auch nicht die Vorherrschaft des hohen Propheten. Der letzte Krieg wurde durch den Eroberungszug des Großkomtur Thorgaton Nine-Klaris Tûn beendet, der die heidnischen Haupttempel von Kazad eroberte, verbrannte und die Götzenbildnisse als Siegesbeute für den hohen Propheten nach Hause brachte, wo sie öffentlich zerschlagen wurden. Aus ihm und seinen Getreuen im Kriege war der Ritterstand geboren, der zunächst neben die bestehenden Stände der Bauern und Priester trat, letztlich aber in einen langen Machtstreit mit den Priestern geriet, wer die Vorherrschaft im Staate einnehmen sollte.
    Encyclopedia Galactica


    „Die Alten haben uns schon in frühester Zeit das Eisen gegeben. Wir waren schwach und nachsichtig geworden, hatten unsere Schwerter in Pflugscharen geschmiedet. Und als die Feinde über uns kamen, beteten wir zu den Alten, aber sie erhören die Schwachen nicht, erst als der letzte Krieg den Blutdurst wieder in uns weckte und als wir die Häretiker zerschlugen, da erneuerten die Alten ihren Segen. Dies war unser Schicksal, als die Priester uns regierten, doch wer das Lamm anbetet, der wird nur zur Schlachtbank geführt. Die Ritter müssen die Wölfe unserer Götter sein und so ergibt sich die neue Ordnung dieser Welt:
    Die Bauern arbeiten, die Priester beten und die Ritter kämpfen!“
    Thorgaton Nine-Klaris Tûn I. über den letzten Krieg


    „Es ist soweit“ sprach er. „Die Zeiten von denen Alaundo sprach sind endlich gekommen. Euer Bericht beweist es“. Das Wasser in der heißen Quelle blubberte und Dämpfe entstiegen dem heiligen Wasser. Schon immer war hier der Sitz des hohen Propheten gewesen. Nicht nur war Wasser auf einem Planeten, der zum größtenteils aus Wüste bestand ein teures Gut, doch auch schienen die aus dem Erdinneren aufsteigenden Dämpfe die geistige Verbindung mit den Alten zu fördern. „Ehre den Alten“ erwiderte der Kaiser. Er war der Herrscher dieser Welt. Der Hohepriester leitete bestenfalls formal die Regierung, aber eigentlich hatte er nichts zu sagen. Es waren die Ritter des Kaisers gewesen, die seit einigen Jahrzehnten daran arbeiteten die Sternenzukunft zu erreichen, die Alaundo versprochen hatte und nicht die Priester. Nun war es soweit: das „Tor der Alten“ wie die Gelehrten die Wurmlöcher nannten, konnten nun endlich genutzt werden. „Ich bin sicher der Orden der Gelehrten wurde von ihnen gesegnet, dass uns so viele entscheidende Durchbrüche gelungen sind, sie haben hart gearbeitet um uns das zu ermöglichen.“
    Der hohe Prophet Celias XXV. winkt unwirsch ab. „Es ist ihre Aufgabe den Alten zu dienen, so wie es die der Bauern ist die Felder zu bestellen und in den Minen zu arbeiten. Entweder sind wir alle von den Alten gesegnet oder keiner. Wir sind seit Jahrhunderten vereint und so kann es keine Teilung mehr geben. Ich möchte aber noch einmal Darauf hinweisen, dass Atomraketen mir nicht als geeignete Bewaffnung für unsere Schiffe erscheint“ „Natürlich eure Heiligkeit, nur haben euch die Alten ja keine Vision geschickt was wir sonst benutzen könnten, sodass wir zunächst auf diese angewiesen sind.“ erneut winkt der Prophet ab. „Ich habe euren Bericht erhalten. Die Raketen werden zunächst reichen, die Alten werden uns den Weg weisen sobald es nötig sein wird.“


    Gameplay
    Bild

    Ja noch gibt es natürlich wenig zum Spiel zu sagen, es hat schließlich nicht angefangen. Man beachte aber die schönen Haare, die mein Kaiser dank Bug erhalten hat.



    Kommentare
    Nun was gibt es bisher zu sagen:
    Leider hat mir bisher die Zeit gefehlt ein Spiel allzu weit Richtung End Game zu spielen, es könnte also böse Überraschungen für mich geben.

    Warum Spiritualist? Die Antwort ist, dass ich davon ausgehe, dass die meisten Materialisten nehmen werden und ich was anderes nehmen wollte. Für mich war der Spiritualismus Default-Zustand und ich wollte Drumherum mein Reich bauen.
    Was nun die übrigen Ethoi angeht: Militarismus vor allem, da dadurch die Wahrscheinlichkeit für die Wahl militärischer Technologien bei der Forschungsauswahl steigt und Kollektivist, um Leute zu versklaven. Ohne das wäre der Rest sinnlos.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Caves_of_steel (14. Mai 2016 um 13:12 Uhr)

  6. #6
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    Session 1 Post 1: Dann beginnt es also
    Anmerkung:
    Für die Übersichtlichkeit will ich meine Sessions in mehrere Posts unterteilen. 40 Jahre sind nicht leicht in einem Post unterzubringen und ich denke so hilft es dem Verständnis und dem Lesefluss. Ein weiterer Vorteil dürfte sein, dass ich für die ersten Reaktionen nach einem MP hier weniger lange brauche.
    Falls es von Leserseite aus eher gewünscht wäre doch je einen Post pro Session zu machen: bitte Bescheid geben, dann überlege ich mir was.
    In den Spoilern sind screenshots.

    Roleplay
    Kurz darauf…
    „Meine Herren!“ Kaiser Calthiox Xiza III. wandte sich an die Versammelten. Hier waren sie, die Sieben Leute die wirklich über das Schicksal R’lyehs entschieden. „Hat seine Heiligkeit irgendwelche wichtigen Anweisungen gegeben?" Es war die übliche Frage. In jeder Sitzung des Rates, die auf eine Unterredung des Kaiser beim hohen Propheten folgte, wurde diese Frage zuerst gestellt und jeder kannte die Antwort: „Nein.“ Wer keine Macht hat, der konnte keine Anweisungen geben. Es war nicht entscheidend was irgendwelche Jahrtausende alten Gesetzestexte sagten. Entscheidend war: Wem folgt die Mehrheit der Bevölkerung. Es kam nicht darauf an warum sie es taten. Es reichte, dass es passierte.
    Das hieß nicht, dass diese Sieben keine Gläubigen gewesen wären. Eigentlich glaubte so ziemlich jeder Ka-Thane an die Religion der Alten, aber man musste es ja nicht mit allen Texten so genau nehmen. Natürlich gab es die Alten, natürlich würden sie dereinst wiederkehren und natürlich würde etwas nach dem Tod geschehen. Nur war das eben alles ein irgendwann einmal die dringlichen Probleme des jetzt warteten: Das Universum war den Ka-Thanen versprochen worden und es war nun die Aufgabe dieser Sechs dieses Versprechen einzulösen.
    „Majestät, die Furies können die umliegenden Sterne erkunden. Das Wurmloch kann uns aktuell etwa 65 Lichtjahre weit bringen, das heißt nur wenige Sterne erforscht werden können.“ Der Großadmiral war sichtlich stolz auf die 3 Schiffe der „Divine Fury“-Klasse, die gebaut worden waren. Hätte man im „letzten Krieg“ nur über eines davon verfügt gehabt, wäre er in einer Stunde vorbei gewesen, doch nun hatte die Uhr sich weitergedreht.
    „Wir brauchen mehr Informationen über unsere Umgebung bevor es weitergehen kann. Es muss noch mehr Welten geben, auf denen wir leben können, uns war das Universum versprochen worden.“ Der Kaiser unterdrückte ein seufzen. Keine Frage, der Mann war ein Genie, aber das hieß nicht, dass er dem Kaiser nicht häufig auf die Nerven ging. Keine Frage: Xoblagiss war das Musterbeispiel eines Ka-Thane: würden die heiligen texte sagen, dass 2+2 5 ergibt, er würde es beim Beten sagen und auch glauben. In seinen wissenschaftlichen Berechnungen aber würden sich die Ergebnisse aber nicht ändern. Vermutlich wäre er sogar etwas eingeschnappt, wenn man ihn auf eine solche Diskrepanz hinweisen würde, doch er hatte sich ganz der Sternenzukunft seiner Rasse unterworfen, seine Belohnung würde später kommen.
    Die Gespräche an diesem Tag würden noch lange dauern, doch eigentlich waren sie sich über das was getan werden musste ohnehin einig: Möglichst rasch sollte die umliegenden Systeme erkundet werden und nach Welten gesucht werden, auf denen künftige Generationen von Ka-Thanen leben könnten. Die Welten durften dabei weder zu nah noch zu fern sein: Ferne Welten wären in großer Gefahr, eine nahe Welt hingegen nicht allzu viel neuen Raum erschließen. Klar war allerdings: Dies alles würde sehr teuer werden. Man würde Metalle brauchen, Geld, Energie, Kunststoffe, Treibstoff für die Triebwerke und so weiter… Man würde nicht nur R’lyehs Ressourcen intensiver nutzen müssen, sondern auch Pläne für Bergbaustationen machen müssen, die man zunächst auf den Planeten um Deneb und dann auch in anderen System verteilen konnte.
    „Gut… dann wäre das geklärt.“ Der Kaiser sah nach den Gesprächen sichtlich müde aus. Er wusste schon jetzt, dass die Kirche wieder protestieren würde. Die Leute zum kritischen Denken animieren in der Hoffnung, dass dabei neben unvermeidlichen Meinungsverschiedenheiten auch die eine oder andere gute Idee herumkommen würde…


    Gameplay
    Schauen wir uns zunächst einmal R’lyeh selbst an:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Das Bild ist eine Weile nach Beginn des Spiels aufgenommen und ich habe meinen Planeten wie man sieht schon ein Stück weit ausgebaut



    Für den Start ist dieser Planet ziemlich gut. Es gibt sehr sehr viele Mineralien und das ist am Anfang das wichtigste und wird durch meine Spezies (+15% Mineralien), durch Sklaverei (+20% Mineralien), durch meine Regierungsform (+10% Mineralien bei Sklaven) sowie meinen Herrscher (+10 %Mineralien) nochmal begünstigt.
    Weniger gut war das System selbst, indem ich gerade einmal 4 Energie und 2 Mineralien abbauen konnte.



    Die Systeme die von Anfang an in meinem Einfluss Bereich lagen waren ok, aber nichts Weltbewegendes. Im Bild zu einem Zeitpunkt als sie weitestgehend erschlossen waren.
    Achtung Spoiler:
    Bild



    Entscheidend in meiner Ausbreitung ist mein FTL antrieb: in meinem Fall das Wurmloch. Den Nachteil kann man hier sehr schön sehen: meine Reichweite ist begrenzt und wird hier durch die gestrichelte Gelbe Linie angezeigt. Da ich aber einen sehr mineralienreichen Start erwischt habe, war die Beschränkung für mich am Anfang nicht so gravierend wie es häufig der Fall ist.
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Kommentar
    Wie man sicherlich gemerkt hat, bin ich mit meinem Start sehr zufrieden. Die Voraussetzungen für eine schnelle Expansion sind gut und dank Wurmloch bin ich auch nur sehr schwer einzusperren. Falls fragen zum bisherigen bestehen: nur raus damit.
    Leider hat es der Bug mit den Haaren meines Kaisers nicht ins eigentliche Spiel geschafft.
    Achtung Spoiler:

    Bild
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    Geändert von Caves_of_steel (23. Mai 2016 um 10:54 Uhr)

  7. #7
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    Session 1 Post 2: Erste Schritte
    Roleplay
    Bericht von Casarax, leitender Wissenschaftler auf dem Forschungsschiff BoatyMcBoatface
    An seine kaiserliche Majestät Calthiox Xiza III.,
    durch die Gnade der Alten, sowie eure große Voraussicht, war es mir und meiner Mannschaft heute möglich den Mond von Caraxima III zu untersuchen. Wie vermutet, weist der Mond ähnliche klimatische Bedingungen auf wie unsere Heimat.
    Weite Teile des Mondes sind eine Wüste, allerdings gibt es zum einen an den Polen, sowie an einigen Oasen ausreichend Wasser um größere Siedlungen zu ermöglichen. Nichtsdestoweniger gibt es einige Probleme:
    1. Es ist nicht unsere Heimat.
    Das mag offensichtlich scheinen, aber Schwerkraft, Atmosphäre und so weiter, sind der von R’lyeh zwar ähnlich aber eben doch leicht unterschiedlich. Das Leben wäre dort für die Sieder also schon per se weniger angenehm als auf unserem Mond.
    2. Die Rotation des Mondes ist an seinen Planeten gebunden.
    In Kombination mit der Tatsache, dass es sich um einen Mond handelt, bedeutet das, dass die Tage und Nächte so lange dauern, wie eine Kreisbahn um den Planeten. Siedler hätten hier zusätzliche Probleme sich anzupassen und die Temperaturschwankungen sind enorm.
    3. Die Fauna auf Caraxima IIIa ist… gigantisch.
    Es ist daher nicht auszuschließen, dass unsere Siedler durch die Tiere bedroht werden. Andererseits bieten sich diese Tiere als Forschungsobjekt für Xenobiologen an.

    Zusammenfassend ist der Planet zwar für eine Besiedelung geeignet, jedoch wäre eine wissenschaftliche Nutzung nach der ersten Etablierung sinnvoller.


    Erneut im Tempel
    „Erklärt euch“ donnerte Celias XXV.. Offensichtlich war der Prophet wutentbrannt und wenn man es genau nahm, war es nicht nur er. Auch der Kaiser war von den Nachrichten nicht begeistert gewesen und er hatte geahnt was kommen würde. Der Prophet würde versuchen den Zwischenfall für sich zu nutzen. Macht zu gewinnen und die kaiserliche beschränken. Nun gut es gab keinen Zweifel der Ritter hatte einen eklatanten Fehler gemacht, als er die Sendboten der Götter beschossen hatte, auch wenn er behauptete in Selbstverteidigung gehandelt zu haben und der Kaiser war letztlich für alle Ritter verantwortlich. „Nun der Mann hat offensichtlich einen Fehler begangen und er wird natürlich vor Gericht gestellt …“
    „Das reicht nicht! Der Glaube muss über ihn richten er hat sich an den Alten versündigt!“
    Das war seit Jahrhunderten nicht vorgekommen. Die Priester wollten über einen Ritter Gericht halten? In gewisser Weise war damit zu rechnen gewesen: Es war der Perfekte Angriff auf die Stellung des Kaisers und nun, da die Vernichtung der Void-Clouds bekannt geworden war, hatte es ein gewisses Maß von Unzufriedenheit gegeben. Die Gelegenheit für den Propheten war wirklich nicht zu übertreffen gewesen.


    Gameplay
    Relativ schnell hatte ich die Vermutung, dass ich in einem ausgesprochen leeren Teil der Galaxis bin: Nach etwa eineinhalb Jahren hatte ich nur die „wilden“ Xenos gefunden. Hier gerade zu sehen wie sie erforscht werden.

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Hat man sie erforscht, so bekommt man zwei Möglichkeiten mit ihnen zu interagieren: zerstören, oder beobachten. Ich wollte eigentlich die Void-clouds erforschen, habe mich dabei aber verklickt, was mich später für lange Zeit 10% Zufriedenheit gekostet hat … und natürlich ist mir die Chance auf dauerhafte 5% Zufriedenheit auch entgangen: Bitter, kann aber passieren, wenn alle Benachrichtigungen auf einmal kommen und die Bilder auch noch gleich aussehen. Die Zufriedenheit ist insoweit wichtig, als das Zufriedene Pops deutlich Produktiver sind als unzufriedene.
    Achtung Spoiler:
    Bild


    In aller Kürze dann noch zu meiner Startstrategie:
    Sobald mir klar wurde, dass Mineralien nicht zu meinen Problemen gehören würden haben ich zugesehen, dass ich möglichst schnell Kolonien erschaffen könnte. Ich wollte mir möglichst rasch möglichst viel Raum sicher, da es in einer Spiralgalaxis sehr leicht passieren kann, dass man eingeboxt wird. Also habe ich Einfluss ausgegeben um Edikte zu erlassen, die die Forschung im sozialen Bereich massiv verbessert. Auf dem Wege war die Forschung für Kolonieschiffe dann schon nach 4 Jahren fertig und ein Schiff wurde sofort gebaut.
    Achtung Spoiler:
    BildBild


    Zwar hatte ich in meiner direkten Nachbarschaft Wüstenplaneten, aber ich wollte mich ja ausbreiten, wollte also neuen Raum erlangen. Die einzige dafür in Frage kommende Welt war leider nicht so großartig, aber man muss es nehmen wie es kommt. Die erste Kolonie also auf Caraxima IIIa.
    Achtung Spoiler:
    Bild


    Nach dem Bau der ersten Kolonie habe ich erstmal meine Militärflotte erweitert. Denn nach 5 Jahren kann es passieren, dass Raumpiraten auftauchen, die die eigenen Minenstationen angreifen. Im Kampf habe ich eine meiner Korvetten verloren.
    Anomalien habe ich zu Beginn häufig erstmal in Ruhe gelassen, solang die Erfolgschance nicht sehr gut war.

    Kommentare
    Was uns noch öfter begegnen wird, ich vergesse es Screenshots zu machen. Leider habe ich weder vom Kampf mit den Piraten noch von irgendeiner Anomalie einen Screen gemacht, dabei wäre das vielleicht nicht schlecht gewesen. Aber: ich gelobe Besserung in der nächsten Session.
    Zu den Policies: Das sind reichsweite Effekte, die das Reich 1 Einfluss im Monat kosten. Am Anfang ist die Auswahl da noch recht begrenzt, das nimmt aber deutlich zu und kann zum Beispiel vom Ethos eures Reichs abhängen, oder auch von den Ereignissen, die euch das spiel so präsentiert.
    Im Gegensatz dazu gibt es Edikte, die nur auf einem Planeten wirken. Ihre Dauer ist zeitlich begrenzt, dafür kosten sie nur beim Erlass Einfluss und nicht dauerhaft.
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  8. #8
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    Was uns noch öfter begegnen wird, ich vergesse es Screenshots zu machen. Leider habe ich weder vom Kampf mit den Piraten noch von irgendeiner Anomalie einen Screen gemacht, dabei wäre das vielleicht nicht schlecht gewesen. Aber: ich gelobe Besserung in der nächsten Session
    Session 1 Post 3: Expansion
    Roleplay
    Zexx saß zusammengekauert auf einem Stuhl. Es war dunkel, feucht und er fror. Sie hatten ihm seine Kleider abgenommen und ihm dafür einen Sack aufgesetzt. Aber auch ohne den Sack wäre es dunkel gewesen. Diese Priester hatten ihn bei Nacht und Nebel gefangen genommen. Stand er denn nichtmehr unter dem Schutz des Kaisers?
    Er hörte ein quietschen. Die Tür ging auf es waren Schritte zu hören. Es klang nach zwei Personen. Plötzlich wurde Zexx der Kopf zurückgerissen und der Sack wurde von seinem Kopf gerissen. Der eine Mann war gigantisch und in eine braune Kutte gehüllt. Der andere war kleiner, sah fast schmächtig aus und war weiß gekleidet. „Sie sind Zexx?“ Fragten die wirklich wen sie gefangen genommen hatten? Was war hier los? „Ja, verdammt und ich bin kaiserlicher…“ Der große versetzte ihm einen Schlag, der Zexx direkt vom Stuhl riss und den Stuhl gleich mitriss. Das Gesicht lag auf dem gefliesten Boden, Blut lief aus den aufgeplatzten Lippen. Er atmete flach und wollte liegen bleiben, doch schon hörte er wie der Stuhl aufgerichtet wurde und kurz darauf wurde er an seinem Kragen gepackt und schon fast auf den Stuhl geworfen.
    Der schmächtige Mann lächelte „ein einfaches ‚Ja‘ genügt. Sie wissen natürlich warum sie hier sind und ich denke es ist nur fair, wenn sie auch wissen warum ich hier bin: Natürlich ist schon bewiesen, dass sie die Boten der Alten angegriffen haben … und … nun das Volk ist ein wenig aufgebracht …“ „Weil sie es aufgehetzt haben sie …“ Ein weiterer Schlag brachte Zexx wieder zum Schweigen. „Wissen sie… sie entscheiden selbst wie lange das hier dauern wird mein lieber Zexx. Unsere Aufgabe ist ja nur ihre Seele zu retten und nicht ihnen Schmerzen zuzufügen, wir tun das wirklich nur sehr ungern.“

    Im Rat
    Die sieben schwiegen alle. Der Kaiser, der Kronprinz die leitenden Forscher, der Großadmiral und der Administratoren von R’lyeh. Es war alles sehr ambivalent: Die neuen Kolonien schienen keinerlei Probleme zu haben, selbst auf den kalten Welten am unteren Rand des Reiches lief es zumindest nicht so schlecht wie erwartet. Sie hatten diese Welten gebraucht, sie würden einmal Stützpunkte gegen die Insekten abgeben, die in dieser Region der Galaxis getroffen worden waren.
    Alles andere war eine Katastrophe: Die Priester taten gerade was sie wollten, das Volk war unruhig… aber das War nicht alles: näher als es irgendwem lieb sein konnte, gab es Krieg: Es mochte im benachbarten Arm der Galaxis sein, aber von den Reichen dort war es nicht weit zum Reich der Ka-Thane… eine große Koalition dort könnte auch dem Reich gefährlich werden: vielleicht nicht heute oder morgen, aber in 20 Jahren … Man müsste verhindern, dass die Insekten auch Teil dieser Allianz würde … am besten müsste man wohl auch noch einen Verbündeten finden. Die Flotte müsste größer werden und natürlich besser … und die Zeit wurde knapp.
    „Funktionieren die Torpedos?“ Der Torpedo, die erste Waffe die die Ingenieure gezielt für den Kampf im Raum entwickelt hatten: Er konnte zumindest die Schilde ignorieren, die die Ka-Thane selbst entwickelt hatten und das machte sie zu einer überaus potenten Waffe.
    „Ja Herr. Die Ergebnisse sind mehr als vielversprechend.“ Der Kaiser nickte zufrieden. Die Sache war zumindest nicht aussichtslos. Es wäre wohl unangenehm mit den alten Atomraketen gegen kriegsgeprüfte Reiche anzutreten.
    Der Admiral räusperte sich „nun wir haben auch eine Nachricht von denjenigen bekommen, die sich ‚Primärmatrix‘ nennen. Sie scheinen mit jenen gekämpft zu haben, die das andere Reich zerschlagen haben. Sie würden sich ja gegeben falls als Partner anbieten, letztlich dürften unsere Interessen ähnlich sein und ein Krieg… nun er könnte unser Volk einigen: ein äußerer Feind statt einem inneren… und zugleich wird diese Allianz eingegrenzt.“ Ungläubige… eine solche Allianz konnte auch Probleme verursachen, aber der Gedanke des äußeren Feindes war nicht dumm…


    Gameplay
    Nun dieses Mal gibt’s nicht viel zu sagen: Vor allem habe ich expandiert in „südlicher“ Richtung im Norden gab es keine geeigneten Welten, auch beim Bau von zwei Wurmlochstationen keinerlei Wüsten in Sicht. Daher habe ich da nichts weiter getan, eine Verbindung zwischen den Gebieten wäre praktisch nichtmehr möglich. Mein Glück mit Forschung war bescheiden: die einzige Waffe die ich bekam waren Torpedos: Die sind zwar stark, aber mit Point-defence leicht zu countern, Sind also ein Glücksspiel. Auch Kolonisierung war bescheiden: die Tundra für die meine Rasse total ungeeignet ist war die erste zusätzliche Kolonisierung die ich bekommen habe. Auch das bessere Wurmloch gab es noch nicht. Die Expansion war prinzipiell unproblematisch.
    Hier also mein Reich zum Ende der ersten Expansionsphase:

    Achtung Spoiler:
    Bild



    Kommentar

    hier übrigens auch etwas zu sehen, was mir im Spiel eine ganze Weile nicht aufgefallen ist: The Spawn hat in meinem "Arm" einen Aussenposten gebaut. Da er auch rot ist fiel mir das erst um einiges Später auf. Hätte ich da mal 5 Minuten drüber nachgedacht, hätte ich später ein paar Dinge anders gemacht. Aber dazu kommt es noch.
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    Geändert von Caves_of_steel (19. Mai 2016 um 10:43 Uhr)

  9. #9
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    Session 1 Post 4: Krieg und Frieden
    Roleplay
    Bericht über den Verlauf des „ersten Krieges“
    An seine kaiserliche Majestät Calthiox Xiza III.,
    Wir haben nun bedeutende Erkenntnisse darüber gewinnen können, wie Kriege im All ablaufen können und welche Strategien funktionieren. Zwecks dessen soll noch einmal kurz der erste Krieg rekapituliert werden:
    Der Kampf gegen die Insekten war sehr gut verlaufen. Die kombinierten Flotten unserer Allianz waren dem Feind von Anfang an überlegen und die Besetzung der feindlichen Planeten ging gut voran.
    Die Erklärung des Krieges durch den Spawn wendete das Blatt allerdings: sie hatten bessere Wurmlöcher als wir und konnten so tief in unseren Raum eindringen, Minenstationen und Häfen zerstören. Zwar konnten wir eine kleinere Abteilung abfangen, jedoch machte das den Verlust nicht wett.
    Nachdem wir die feindlichen Plünderungen unterbunden hatten, konzentrierten sich jedoch unsere Feinde ganz auf unsere Verbündeten: Auch unsere kombinierten Flotten waren nicht stark genug um den Feind zu überwältigen. Zwar zerstörten wir auch einige ihrer Stationen, jedoch war letztlich beschlossen worden den Krieg zu beenden und unsere Alliierten verloren zwei Planeten. Natürlich muss es Rache geben: Sie haben unseren heiligen Planeten mit ihrer Anwesenheit entweiht und natürlich müssen die Welten unserer Verbündeten zurückerobert werden. Doch zunächst müssen wir unsere Position konsolidieren und unsere Strategie anpassen.
    Nichts desto weniger haben wir auch Erfolge zu verbuchen: Die Grenzposten unserer Feinde sind zerstört und somit auch die Position unserer Feinde in unserem Arm der Galaxis.
    Auch innenpolitisch konnte der Krieg unser Volk einigen.



    Calthiox Xiza III. saß in seinem Thronsaal für die Vorbereitung der Übertragung an die Czer’Won’Ga. Normalerweise hätte man sowas wohl einem gigantischen Diplomatenstab überlassen müssen, aber der Imperator Rodrig den Polosch hatte da andere Vorstellungen. Und wenn der Kaiser ehrlich war, konnte es ihm gerade nur Recht sein. Es wäre wohl besser wenn die Priester nicht erfahren würden, dass man sich mit anderen „Ungläubigen“ verbündete. „Das Universum wurde uns versprochen, was brauchen wir irgendwelche forscher …blablablabla“ So war es also vermutlich besser.
    Es wurde das erste Testbild aufgenommen und erschien als Projektion im Thronsaal: Der Kaiser auf dem Thron, zu beiden Seiten je die 3 Berater. Es schien alles zu passen.
    „Öffnet den Kommunikationskanal“ Die Projektion veränderte sich, nun sah man das innere der Kommunikationszentrale auf Anathuria. Der Imperator, einige Stabsoffiziere.

    „Ich Calthiox Xiza III. Kaiser der Ka-Thane, Mehrer des Reiches, Schützer der Heiligen Städte und Knecht der Alten Grüße Euch. Wie ihr sicherlich schon wisst gab es in diesem Arm der Galaxis einige kriegerischer Auseinandersetzungen. Wir selbst haben dabei keinerlei Interesse an Eroberung gezeigt.
    Auch mit Euch wünschen wir keinerlei Zwist, im Gegenteil: haben wir erst unsere jeweiligen Interessen abgesteckt, steht einer guten Zusammenarbeit von unserer Seite nichts mehr entgegen. Weder streben wir danach euch unseren Glauben zu predigen, noch uns in eure inneren Angelegenheiten einzumischen. Kooperation wird uns aber allen nutzen.“


    Gameplay
    Der Krieg im „Süden“ begann erstmal wie erwartet: Eroberung der Planeten und auch die Kriegserklärung der Allianz im Norden war wenig überraschend. Leider haben wir eine ganze Weile gebraucht um zu verstehen, wie wir unsere Kriegsziele erzwingen können, wenn wir 100% im Krieg haben.
    Die böse Überraschung für mich folgte kurz darauf: Erst hier habe ich gemerkt, dass „the Spawn“ einen Stützpunkt bei mir hatte und er hat ziemlich übel bei mir gewütet und ich konnte nur zwei kleinere seiner Flotten kassieren.
    Da ich und Nightmare jetzt unsere Flotten trennen mussten, damit ich meine Gebiete verteidigen konnte, drückte der Rest der „Nordallianz“ in seine Gebiete herein. Auch war die feindliche Flotte noch immer deutlich größer als unsere.
    Bild
    Der Feind hatte etwa 4000 aufzubieten.
    Letztlich haben wir uns entschieden den Krieg zu beenden, damit wir uns aufbauen können, neue Verbündete finden und später kämpfen könnten. Eine Verlängerung des Krieges schien uns eigentlich nichts Lohendes zu bringen.
    Dafür konnten wir uns dann aber mit PCGamer verbündeten.
    Der Plan fürs nächste Mal: erstmal das Reich wiederaufbauen, Regierung wechseln und ein paar Planeten kolonisieren.


    Kommentar
    Vor allem im Krieg hab ich nicht an Screenshots gedacht, daher blieb das hier ein bisschen knapp: Wie gesagt: ich versuche es besser zu machen.
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  10. #10
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    Eigentlich wollten wir/ich nur einen weißen Frieden im anderen Krieg erzwingen. Da ihr aber nicht darauf eingehen wolltet, mussten wir eben plündern.
    Wann habt ihr euch eigentlich für den Friedensschluss entschieden? War das spontan als Epi Nightmares(?) Flotte gestellt hat oder habt ihr schon vorher überlegt?

  11. #11
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Zitat Zitat von Ceres Beitrag anzeigen
    Eigentlich wollten wir/ich nur einen weißen Frieden im anderen Krieg erzwingen. Da ihr aber nicht darauf eingehen wolltet, mussten wir eben plündern.
    Wann habt ihr euch eigentlich für den Friedensschluss entschieden? War das spontan als Epi Nightmares(?) Flotte gestellt hat oder habt ihr schon vorher überlegt?
    Epi hat meine Flotte gestellt? O_o
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  12. #12
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    Irgendeine Flotte war auf den Weg in mein Gebiet und mir wurde gesagt, dass Epi die gestellt hat. Natürlich können das auch Falschinformationen gewesen sein

  13. #13
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Hm...soweit ich mich erinnere steht meine Flotte seit Kriegsbeginn im zweiten Spiralarm im Süden.
    Frieden durch Macht!
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  14. #14
    Unregistrierter Benutzer Avatar von Caves_of_steel
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    er hat mit meiner flotte gekämpft aber mein Eindruck war ehrlich gesagt nicht, dass er das gewinnen würde, da gilt: torpedos > Schilde
    Problem wäre zugegeben, dass das nur eine eurer drei flotten gekillt hätte und meine flotte hinterher ja auch nicht mehr schön ausgesehen hätte.

    aber ausschlaggebend war das nicht. Die Meinung wir sollten frieden schließen gab es auch vorher.
    Geändert von Caves_of_steel (23. Mai 2016 um 10:32 Uhr)

  15. #15
    Unregistrierter Benutzer Avatar von Caves_of_steel
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    Kommentar
    Vor allem im Krieg hab ich nicht an Screenshots gedacht, daher blieb das hier ein bisschen knapp: Wie gesagt: ich versuche es besser zu machen.

    Session 2 Post 1: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg
    Roleplay
    Der Sprung in den äußeren Arm der Galaxis ist gelungen.“ Erleichterung machte sich im Kontrollraum der Mission breit. Zwar war es nichts Ungewöhnliches weite Strecken mit dem Wurmloch zurückzulegen, aber der dunkle Raum zwischen den Sternen kombiniert mit der Tatsache, dass man auf der anderen Seite nicht so richtig Bescheid wusste und auch keinerlei Wurmlochstationen besaß war eben problematisch. „Ich beginne jetzt mit der Mission und erkunde das System.“ „Sehr gut, geben sie einmal pro Stunde einen Funkruf. Wir sollten noch keine Risiken eingehen. Wir wissen nicht wer in dieser Region der Galaxis lebt.“

    Am nächsten Tag

    „R’lyeh? Wir haben in diesem Arm der Galaxis Kontakt aufgenommen. Wir sind auf zwei verschiedene interstellare Reiche gestossen: Das eine ist uns technologisch eindeutig unterlegen, das andere ist himmelhoch überlegen, jedoch scheinbar nicht wirklich an irgendeinem Kontakt mit anderen interessiert, solange wir ihre heiligen Welten in Ruhe lassen. Auch habe ich einen Planeten entdeckt auf dem primitive wohnen. Wir könnten den Planeten erobern und als Ausgangsbasis für weitere Forschungen in diesem Teil der Galaxis nutzen. Unseren Waffen hätten sie nichts entgegenzusetzen.“

    „Wir werden ihre Erkenntnisse an den Kaiser weiterleiten.“


    Gameplay
    In diesem Post soll es erstmal nur um den äußeren Arm gehen. Zum Kernreich kommen wir beim nächsten Mal.
    Zuerst einmal einen Überblick wie sich die Lage darstellt.
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Wie man sieht beginnt mit der neuen Session auch die Erkundung des „östlich“ gelegenen Teils der Galaxis begonnen. Die anwesenden Xenos von Einheit traf ich recht fix, habe sie jedoch nicht erforscht, damit mich seine Grenzen nicht einschränken würden, ehe ich nicht einen Planeten habe. Damit auch die Übernahme eines Planeten nicht zu lange dauern würde, beschloss ich schlicht die gefundenen Primitiven zu erobern. Da sie noch in der Bronzezeit waren, würde schon eine einzige Armee reichen um diese Eroberung vorzunehmen.
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Dazu schickte ich noch zwei Kolonieschiffe los um mir eine ausreichende Basis zu schaffen. Als diese Ankamen, gab es sofort Kontakt eines Fallen Empire
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Offensichtlich war man in der Nachbarschaft nicht allzu glücklich über meine Expansion weshalb meine Expansion sofort eine Kriegserklärung von Einheit nach sich zog. Das kam einigermaßen überraschend.
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Natürlich war ich im Prinzip mächtiger als er, aber zunächst würde er eine Weile einen Vorteil haben: ich hatte keine Wurmlochstationen, die irgendwelche seiner Welten in Reichweite hatten. Es war also nötig da nachzuhelfen. So lange ich keine Hatte würden meine Flotten lange brauchen um von A nach B zu kommen, da jeder Transport über die Stationen im „Westen“ ablaufen musste.
    Aber nun gut: also Krieg. Man kann mir ja nicht vorwerfen, ich hätte ihn erklärt und Diplomatie hatte man mir gegenüber auch nicht versucht. Da kann man dann ja auch ein bisschen was gewinnen.
    Achtung Spoiler:
    Bild
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    Geändert von Caves_of_steel (25. Mai 2016 um 23:15 Uhr)

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