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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #1156
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Im Namen des Markgrafen und der freien Reichsstadt Gohar wird verkündet



    Der Markgraf von Gohar beglückwünscht Shibat zur Durchsetzung des Dekrets. Man hofft das bald weitere Herrscher dem Vorbild Gohars folgen werden und ihre Treue zur TK zeigen! Zweimal stand Gohar in Flammen, verwüstet von den Truppen des Habichts, doch auch diese Grausamkeiten hat man dank Eho überstanden.
    Gohar ist stark! Gohar ist frei!
    Nur dank des starken Zusammenhalt Gohars, der Unterstützung des Reiches und der Treue zur TK konnte dieses Wunder vollbracht werden. Dieser Zusammenhalt konnte den Habicht aus unserem Land vertreiben, dieser Zusammenhalt hat die Sektierer aus unserem Land getrieben und dieser Zusammenhalt wird uns auch bei jedem Hochwasser wie auch dem kommenden helfen es gemeinsam zu überstehen. Dieser Zusammenhalt zeigt sich in der großartigen Unterstützung durch Edelmund vom grünen Berg, durch die zahlreichen Spenden zum Wiederaufbau, ein großer Dank dafür! Jeder, der diesen Zusammenhalt lebt und der TK und dem Kaiser Treue schwört ist zentraler Baustein des Erfolgs Gohars!
    Für Eho, für den Kaiser, für die Unabhängigkeit!

  2. #1157
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Das Königreich Shibat verkündet
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    Seine Majestät rufen zu Ruhe und Ordnung auf!
    Dieser Aufruf betrifft nicht nur die Anhänger der Sekte, die bislang in gesitteter Weise dem Dekret Folge leisten, sondern auch alljene treue Anhänger der Kirche, sowie generell die Untertanen Seiner Majestät in ihrer Gesamtheit.
    Der Erlass dieses Dekrets war keine leichte Entscheidung, jedoch eine notwendige, um die Stabilität des Königreichs zu gewährleisten. Eine Stabilität, die in diesen stürmischen Zeiten unabdinglich ist. Die Nqetu sind im Osten Thereshs angelandet und wir wissen nicht, was das kommende Jahr für den Westen bringen mag. Doch falls diese Plage auch unsere Küsten ereilen sollte, muss das Land gewappnet sein. Innere Unruhe können wir uns nicht leisten. Sie wäre unser Verderben.
    Ein Schutz der Sektierer vor dem göttlichen Eifer Unserer Söhne und Töchter ist in Zeiten wie diesen nicht möglich. Die Schilde Shibats werden an der Küste benötigt, dort wo die Horden der Nqetu womöglich in unser Reich vorstoßen. Sie dürfen nicht im Hinterland benötigt werden, um die öffentliche Ordnung zu wahren.

    Ebenso richten Wir Unser Wort an den Adel im Westen. Wir haben bereits finanzielle Hilfen versprochen, eine Zahl für eine erste Tranche genannt und die entsprechenden Gelder in einer Kasse bereitgestellt. Wir werden auch weiteren wirtschaftlichen Schaden durch die Menschenmassen ersetzen.

    Wir rufen alle Menschen Shibats dazu auf die Ordnung zu wahren und ihre Steuern zu entrichten. Die Menschheit kann angesichts der Angriffe der Nqetu keine Uneinigkeit leisten!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  3. #1158
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Man dankt dem alten Bischof für seine jahrelange Arbeit. Man ist zwar enttäuscht, dass er als Festländer nicht alle Halaker Eigenarten akzeptieren konnte, ist aber dankbar, dass er daraus eine persönliche Entscheidung macht, statt dem Königreich zu schaden. Auch respektiert man, dass der Bischof zu seinen Prinzipien steht. Der König wird dem Bischof daher zum Abschied ebenfalls Geschenke überreichen. Er ist jederzeit auf Halak willkommen.

    Weiterhin lässt der König die Priesterschaft Halaks zusammenkommen und eine Liste mit Wunschkandidaten erstellen, die man nach Surq weiter schicken wird. Man hofft so bei der Wahl eines geeigneten Bischofs auszuhelfen. Der König sieht, dass als Angelegenheit der Kirche und wird sich da nicht weiter einmischen. Man hofft aber darauf, dass das Königreich bald wieder über einen Bischof verfügt.

  4. #1159
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Mitteilung aus Re-Hadot


    Der Fürst bedankt sich nochmals für die Beileidsbekundungen und Anteilnahme nachdem unsere Göttin EHO die Älteste Kara zu sich gerufen hat.

    So wie Kara als Dienerin EHOs ein Fels in der Brandung unserer wirren Zeiten war, so mag nun auch der Fürst der Hadoti handeln:

    Das Dekret, wie von den Ratsmitgliedern der Turmkirche beschlossen, sagt aus, dass die Sektierer, so sie friedfertig ihr Tagewerk vollbringen und für Fürst, König und Kaiser dienlich sind, und auch Missionierung unterlassen, unbehelligt in ihrem jeweiligen Vaterland leben können.

    Der Fürst mag nicht zu beurteilen, was die Gründe nun für diesen einseitigen Bruch des Übereinkommens seien, was er aber vermag ist, dass er zu seinem Wort steht und EHOs Willen umsetzt und die Menschen auf Theresh ein sicheres Heim zu geben. Zu Ehren des Gedächtnisses an die Älteste Kara und ihr gnadenvolles Handeln.

    Es werden alle Anstrengungen unternommen, den hilfesuchenden, friedfertigen Menschen eine Heimat zu geben. Wenn es auch nur zeitweilig sei. Beamte und Edle des Landes sind beauftragt, Maßnahmen zu setzen, um diese Menschen in organisierter und ehogefälliger Art und Weise aufzunehmen. Soweit dies in Hadot gesichert möglich ist.

    Die Hadoti sind gewillt ihren Teil in diesen schweren Zeiten zu schultern. Mögen andere Länder und Königreiche mit Schwert und Geld gegen den Feind aus dem Süden ziehen, selber versucht man mit ehogefälligen Tun der Sache zu helfen.

    Für Theresh und EHO

    Gezeichnet
    Fürst Danielus I
    Re-Hadot

  5. #1160
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    Die Republik Ghand wird nach reiflicher überlegung von einer Übernahme des Kirchenbesitzes im Land absehen, aber nur weil das die Verwaltung massiv erschweren würde.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  6. #1161
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Aus dem Kaiserlichen Palast:

    AQ - KUZ:
    Im 5 Monat des Jahres wird ein Kaiserlicher Beamte in Adaca erscheinen. Adaca wird in Absprache zu seinem Fürsten Mobil machen und in die Grenzregion von Kuz - AQ aufbrechen. Weiterhin werden sich Soldaten aus Ordom der Armee anschließen. Beide Armeen werden das Kaiserliche Banner mit sich führen und unter dem Oberbefehl des Kaiserlichen Beamten stehen. Der Örtliche Adel ist dazu aufgefordert bei der stattfindenden Konferrenz im Juni teilzunehmen. Wir erwarten auch die Anwesenheit der Fürstenhäuser von AQ und KUZ. Auch Vertreter der Baumpriesterschaft und der Turmkirche werden eingeladen.

    Shibat:
    Man weißt dem Adel daraufhin wessen Unterschrift unter den Verträgen steht. Der Kaiser ist ein Mann der sich stets seines Wortes bewusst ist und nach diesem auch handelt.

    Der geschätzte König von Shibat hat dem Adel für die entstanden Schäden bereits eine Entschädigung angeboten. Wir empfehlen das der Adel an dem Hof des Königs von Shibat geht und offen mit Ihm über die Situation redet und welche weitere Lösungswege man eruieren kann.

    Gleichzeitig geben wir Bekannt, dass der Adel seinen Schutz unter dem Kaiser genießt - dies gilt auch für seine Länderrein und Besitztümer. Egal an welchen Ort man sich im Kaiserreich befindet, solange man innerhalb gültigen Rechts handelt.

    Sollte man keinen Konsenz mit dem König von Shibat finden, empfehlen wir das Anliegen des Adels dem Reichstag vorzulegen oder die Kurfürsten des Reiches um Hilfe zu bitten.

    Walafi:
    Die Ankündigung einer Offenen und gewollten Rebellion gegenüber dem Kaiserreich wird im Kaiserlichen Palast etwas Irritierend aufgenommen. Wir sind davon überzeugt das der Bote die Worte des Adels von Walafi im Übereifer überspitzt formuliert hat? Man empfiehlt dies zeitnah richtig zustellen.

    Der Kaiser ist ein Mann der sein Wort immer gehalten hat und zu seinen Abgeschlossenen Verträgen und den Reichsgesetzen stets befolgt hat. Die Sektierer im Bar-Talif haben auch unter dem Sohn des Kaiser nichts anderes zu erwarten. Gleiches gilt es auch für den Fürsten von El-Tabre. Wir empfehlen das der Adel von Walafi eine Gesandtschaft in die Hauptstadt führt und dies mit der Königlichen Familie bespricht. Im Rahmen einer Offiziellen Audienz ist man bereit unter entsprechenden Vertrag auch das Kaiserliche Siegel zusetzen und für die Einhaltung des Vertrages zu Garantieren.

    Wir sind überzeugt das es in Walafi zu keinen Enteignungen, Vertreibungen oder sonst Ähnlichen Situationen wie in Shibat kommen wird.
    Geändert von PaPaBlubb (25. Mai 2019 um 15:02 Uhr)

  7. #1162
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Halak - Wie weit muss es kommen, damit ein Hirte seine Schafe verlässt? Die Zuneigung des Piratenkönigs zum Wasserkult
    scheint schlimmer zu sein, als man befürchtet hat. Ferner treffen immer mehr Informationen in Surq ein, das Halak aus Habsucht und Geltungssüchtig die Sekte unterstützt hat unter Anderem mit Fluchthilfe. Man wird die Situation genau beobachten und im Zweifel noch mehr Kirchenpersonal abziehen. Man erwartet sehr deutliche Glaubens- und Treuebekenntnisse zur TK und zum Rat und eine vollständige Untersuchung der Vorfälle rund um die Sekte.

    Man dankt dem Bischof für seine Treue und sein Opfer. Man wird ihm in Dorea ein besonderes Amt und eine für die TK extrem wichtige Aufgabe zuteilen.

    Ghand - Der Rat spricht zum Adel und zum Klerus sowie dem Volk. Der Doge scheint unter Einflüssen des dunklen Wächters zu stehen. Anders sind die offene Rebillion gegen den Glauben und der Schaden dem er dem Volke zufügt nicht zu erklären. Dem Dogen ist es ab sofort verwehrt eine Kirche zu betreten, damit er sein Gift nicht auf das Volk überträgt. Möge Eho seine Seele retten.


    Der Rat bedankt sich bei den offenen Treue Bekundungen zb aus Gohar oder auch Shibat.
    Auch hat man deutliche Zeiches des Verstandnises aus Re Hadot und Fair erhalten. Sacricul und seine Anhänger sind hier nicht willkommen.

    Man betet zu den Wächtern, dass das Dekret aus Shibat für das sorgen wird, was das Ziel des Königs ist. Keine weiteren Toten aufgrund von Glaubensunterschieden. Dieser Kampf muss theologisch disputiert werden. Die TK ist sicher, dass viele in den Schoß der TK zurückkehren werden, wenn man mit einander redet.

    Der Dank gilt ferner allen die für die Menscheit gegen die Armee des dunklen Wächters im Süden und Osten kämpfen. Eho ist an eurer Seite.
    Geändert von Chris der Phönix (25. Mai 2019 um 15:41 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  8. #1163
    Danke für den Kommentar.
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    Der Doge von Ghand denkt darüber nach ob sich der Aufwand nicht doch lohnt…
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  9. #1164
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    Die Republik Ghand

    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen

    Ghand - Der Rat spricht zum Adel und zum Klerus sowie dem Volk. Der Doge scheint unter Einflüssen des dunklen Wächters zu stehen. Anders sind die offene Rebillion gegen den Glauben und der Schaden dem er dem Volke zufügt nicht zu erklären. Dem Dogen ist es ab sofort verwehrt eine Kirche zu betreten, damit er sein Gift nicht auf das Volk überträgt. Möge Eho seine Seele retten.

    Der Doge ist erzürnt über die Vorwürfe der Kirche.
    Mean ist keinesfalls dem dunklen Wächter verfallen, und glaubt weiterhin eng an Eho.
    Doch man ist sich nicht sicher, ob die Turmkirche dies auch tut, sonnst würde sie sich auch in Ghand an diese Maximen halten:

    Keine weiteren Toten aufgrund von Glaubensunterschieden. Dieser Kampf muss theologisch disputiert werden. Die TK ist sicher, dass viele in den Schoß der TK zurückkehren werden, wenn man mit einander redet.
    Man glaubt nicht daran, das die Kirche den Unteren Schichten in Ghand etwas gutes tun will, trotz der Armenspeisungen.
    Die Kirche ruft durch ihre offene Hetzdiplomatie zum Bürgerkrieg in Ghand auf, und dies wird keinesfalls in Sinn Ehos liegen.
    Der Turmkirche geht es um Macht, und um nichts anderes.
    Die Republik Ghand wird dies nicht unterstützen.
    Den Anhängern Ehos sollte es nicht um Macht gehen, sondern um Güte und Nächstenliebe, und diese Vorausetzungen erfüllt die Turmkirche nicht.
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  10. #1165
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    Die Republik Ghand

    Man findet es schade das auf die Meldungen der Republik keine Reaktionen gezeigt werden, erwartet dies jedoch auch nicht mehr.

    Man gibt bekannt, das die Beschuldigungen gegen die Kirche zwar rechtmässig, aber momentan nicht angemessen waren.

    Deshalb entschuldigt man sich förmlich bei der Kirche, und hofft das sie den rechten Weg Ehos irgendwann wiederfindet, und den dunklen Tunnel der Machtlust bald verlässt.

    Was dem Dogen jedoch wirklich Sorgen bereitet, snd die Aufstände im eigenen Land.
    Man fragt sich, warum diesse sich nach der Zahlung der Tribute weiterhin keine Behruhigung zeigen.
    Man wird diesen Aufständen nicht entgegenwirken.
    Wenn das Volk sich sein Land zerstören will, dann soll es damit fortfahren, darf sich jedoch später nicht über Ausbleibende Hilfszahlungen der Regierung beschweren.
    Wenn sich das Volk selbst in den Abgrund führt, wird man es dabei nicht unterstütze.
    Wenn das Volk dies jedoch nicht will, muss es diese Entscheidung eigenwillig treffen!

    Man hofft das das Volk die richtige Entscheidung trifft.
    Man verlautbart, das es bei einer stoppung der Eskalaton keine Strafen für Aufständische gibt.
    Geändert von Thurid (26. Mai 2019 um 21:41 Uhr)
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  11. #1166
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Die Wege der ehrenwerten Kirche als unrechtmäßig zu bezeichnen grenzt an Ketzerei. Man ist fassungslos, wie so oft in jüngsten Tagen in Bezug auf Ghand. Man hat dem Dogen bereits mehrmals Fehltritte in der Vergangenheit ob seiner Unerfahrenheit nachgesehen, doch diese Aussage die zugleich gepaart mit einer Entschuldigung ist, ist blanker Hohn und geht zu weit.

    Weiterhin liegt es nicht im Interesse des Seebundes ein solch selbstabbauendes Verhalten weiterhin zu ignorieren. Momentan berät man sich mit mehreren Nachbarn wie dem ständigen Schaffen neuer Krisenherde und dem wiederholten erzürnen der Volksseele Einhalt geboten werden kann.

    Theron Guarco.

  12. #1167
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    [QUOTE=Thurid;8270844]


    Die Republik Ghand


    Man versteht die Vorwürfe des Großdogen nicht.

    Man jat sich entschuldigt, und somit die Grenzen des möglpichen ereicht.
    Man wird sich keinesfalls der Kirche unterwerfen oder sie um Gnade anflehen.
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  13. #1168
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    KEDAL Mahmud ist noch immer sehr schwach. Die Hilfe des Fürsten und einiger Priester scheinen aber angeschlagen zu haben - er wird wohl leben.
    Der Winter ist langsam auf dem Rückzug. Etwa 150 Sektierer versammeln sich und fordern den Fürsten auf sicherzustellen, dass man in Kedal auch als Sektierer friedlich leben kann - insbesondere nachdem bekannt wird, dass Kniva das Land erreicht hat.
    Der Admiral dankt Eho für ihre große Gnade und wird unverzüglich in der Burgkapelle weitere Dankesgebete vorbringen und um weitere Gnade der Göttin in diesen kritischen Zeiten flehen.

    Der Fürst hält vor den 150 vor seiner Burg ausharrenden Menschen eine Rede, in der er betont, dass Kedal eine sichere Zuflucht ist, wo alle Menschen des Nordens friedlich nebeneinander leben dürfen. Der Reichsadmiral als gütiger und treu sorgender Landes(groß )vater wird niemals zulassen, dass ein Nordmann oder sein Weib oder Kind aufgrund ihres Bekenntnisses Opfer von Gewalt, Verfolgung oder Vertreibung werden. Der Fürst musste am eigenen Leib den Schmerz verspüren, den religiöse Konflikte selbst innerhalb einer einzigen Familie anrichten können. Mangelnde Toleranz hat ihn selbst einen Enkel gekostet. Dieses Schicksal soll sich auf den ganzen Lämmerinseln nicht wiederholen! Fürst Dschafaar as-Sadiq selbst bekennt Zeit seines überaus langen Lebens, Eho sei dafür gepriesen, treuer Anhänger der Turmkirche zu Surq zu sein und dies auch zu bleiben bis zum letzten Tag, den Eho ihm auf Theresh gewähren möge. Dennoch steht der Fürst mit seinem guten Namen im Kampf wider religiösen Hass. Dies hat er in den letzten Monaten im Wortstreit mit dem jungen Habicht öffentlich unter Beweis gestellt.
    Man wird in Zukunft eine religiöse Politik ähnlich der des befreundeten Herzogtums Adacia betreiben. Die Vorfälle des Jahres 53 dürfen sich niemals wiederholen! Man sieht es als persönliche Pflicht, das von Eho anvertraute Volk, nach bestem Wissen und Gewissen zu führen und die Sicherheit jedes Untertanen zu garantieren. Aus diesem Grund wurden auch die Kornkammern in Auftrag gegeben, die das Volk vor den schlimmsten Auswirkungen des Dunkeljahreszyklus bewahren sollen.
    Auch die Ankunft Knivas im Land, seines Zeichens Priester des Baumkults, ist kein Grund zur Besorgnis. Der Fürst wird ihm eine Audienz gewähren, um gemeinsam für ein friedliches Miteinander Sorge zu tragen.
    Die aufgrund der Konflikte in Doraea getroffenen Vereinbarungen zwischen Turmkirche und der Lichtkirche betrachtet der Fürst auch für sein Land als absolut verbindlich. Leib, Leben und Besitz aller friedliebenden Menschen stehen unter dem Schutz des Fürsten.

    (Zum Abschluss soll jedem der 150 Menschen, die bei dem kalten Wetter vor der Burg gewartet haben, nach nordischem Brauch eine Schüssel heißer Suppe als Zeichen dafür gereicht werden, dass sie auf Kedal willkommen sind. )
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  14. #1169
    Oberst Klink
    Gast

    Königreich Nord Taebrien

    Das Königreich Nord Taebrien steht zu seinem Wort, jetzt und in der Zukunft. Wir haben nicht vor von diesem Kurs abzweichen und werden Walafis Rechte und die Bedingungen des Friedensvertrages achten. Auch in religiösen Fragen hat die Provinz im Rahmen ihrer inneren Autonomie freie Hand für eine Toleranzpolitik gegenüber allen im Reich akzeptierten und im Frieden mit der Turmkirche befindlichen Konfessionen. (also Wasserkult, Sekte, BK im Moment. )

  15. #1170
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    In Doraea ist man bestürzt über die aktuellen Entwicklungen auf Theresh. Doraea schließt sich der diplomatischen Noten von Aleija im Bezug auf Ghand an. Die aktuellen diplomatischen Entgleisungen müssen aufhören und der Doge von Ghand muss sich wieder auf seine Aufgabe besinnen. Man erinnert sich mit Wehmut an den letzten Frühling, als Ghand große Anstrengungen auf sich genommen hat um Doraea im Krieg zu unterstützen. Man hofft immer noch, dass Ghand sich wieder auf diesen Pfad begeben wird und nicht mehr versucht sich selber zu zerstören.

    Man hofft, dass die TK mit ihrer Einschätzung bezüglich des Dogen von Ghand nicht recht behält und hofft, dass dies nur eine scharfe diplomatische Replik ist. Trotz allem positioniert sich Doraea hinter der TK und hofft auf eine Lösung des Konflikts.

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