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Thema: [11] Georgien - Die Kraft liegt in der Einheit

  1. #1
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    [11] Georgien - Die Kraft liegt in der Einheit

    Schlappi hat unter dem Schlagwort Frohes neues PBC zum PBC 11 aufgerufen, ich nehme hier das Frohe neue mal wörtlich und versuche mich an einem neuen Volk und einem neuen Ansatz. Auch ein neuer Kartentyp wird probiert. Dazu aber später mehr. Dem Ruf folgten außerdem Argan, rg-one, Eolaran und Fandazma wie ich finde eine interessante und starke Zusammensetzung, die einige Herausforderungen für mich bereit halten wird.

    Die Settings sind wie folgt:


    Teilnehmer:

    1. Schlappi Ägypten-Kleopatra
    2. Argnan Russland-Peter
    3. CRoyX76 Georgien-Tamar
    4. rg-one Schweden-Kristina
    5. Eolaran Niederlande-Wilhelmina
    6. Fandazma Azteken-Montezuma

    Einstellungen

    Diplomatie In-game mit Marker
    Spieleranzahl 6
    Schwierigkeit Kaiser
    Anfangszeitalter Antike
    Spieltempo Schnell
    Karte Primordial
    Kartengröße klein
    Ressourcen Ergiebig
    Weltalter Standard
    Startpunkt Standard
    Meeresspiegel Normal
    Barbaren An
    Stammesdörfer An
    Karastrophengrad 3

    Regeln:

    Fairplay sollte selbstverständlich sein.

    Zitat Zitat von rg-one Beitrag anzeigen
    als regeln würde ich noch die generellen fair-play regeln hinzufügen wie keine ragequits durch verschenken der Städte, kein absichtliches blocken von einheiten obwohl freundschaft, kein ignorieren von vorschlägen (z.b. wenn man freundschaft angeboten bekommt, entweder sofort ablehnen oder sofort annehmen, nicht erst nach 10 runden annehmen, wenns einem attraktiv ist)
    Diplomatische Nachrichten über Marker ist im vernünftigen Rahmen erlaubt.


    Zusätzliche Inhalte:
    DLCs: alle
    Rise & Fall
    Gathering Storm

    Draft:
    5 random Civs

    Wir probieren uns also an einer primordialen (Urzeit) Map, Marchueff hat freundlicherweise den Draft und den Blick auf die Karte übernommen, hierfür schonmal herzlichsten Dank . Zudem gibt es in diesem Spiel keinerlei Bans, es ist also alles erlaubt ( natürlich muss das fairplay beachtet werden )

    Mitspieler bitte nicht mehr weiterlesen
    Geändert von CRoyX76 (08. Januar 2020 um 09:30 Uhr)

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Draft

    Achtung Spoiler:

    Und der Draft, ihr dürfte gerne lossschimpfen ( ja ich hatte Ungarn, Korea und Rom zur Auswahl ), aber neues Jahr neues Volk und neues Glück. Und Georgien hat ein paar interessante Ansätze, auch wenn der Relisieg für die nächsten Jahrzehnte dank Memphrite unmöglich sein

    1. Schlappi
    2. Argnan
    3. CRoyX76
    4. rg-one
    5. Eolaran
    6. Fandazma

    Bild

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    Geändert von CRoyX76 (08. Januar 2020 um 09:29 Uhr)

  3. #3
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    Die Gegner

    Achtung Spoiler:


    Schlappi - Agypten: ein starker Spieler mit einer Builder-Civ, die allerdings auf eine frühe und stark UU zurück greifen kann. Die Maryannu-Streitwägen sind schnell im flachen Gelände, habe mit 35 Fernkampfstärke einen extrem starken Fernangriff, allerdings sind sie in der Verteidigung mit 25 schwächer als Streitwägen. Auch sind diese in der Produktion fast doppelt so teuer wie normale Streitwägen. Als Georgien, die generell eher im hügeligen Gelände starten also ein Vorteil für mich, zudem können Speerkämpfer enormen Schaden an den Streitwägen anrichten ( 25 vs. 35 ( 39 mit Oligarchie ). Außerdem 15 % Produktionsbonus für Bezirke und Wunder, die an einem Fluss gebaut werden . Zudem verstärkte Handelsrouten, was den Ägyptern ein sehr gutes Goldeinkommen sichert. Für Georgien als Nachbar dank Hügelstart nicht uninteressant, die UU kann dennoch äußerst unangenehm werden.

    Argnan - Russland: ein relativ neuer Spieler, der aber in seinen bisherigen Spielen gezeigt hat, das er Krieg führen und einen guten Aufbau hinlegen kann. Mit Russland ( die Stärken sollten allgemein bekannt sein, da schreib ich nicht mehr viel dazu )hat er auch die stärkste Civ in diesem Spiel, für mich ein klarer Favorit auf den Sieg.

    rg-one - Schweden: ein sehr starker Spieler, der wohl auch eine neue Civ testen will . Schweden wird eine starke Kultur aufbauen, evtl. strebt er auch einen Kultursieg an. Wobei er mit Russland hier einen starken Gegner hat, der die meisten frühen Schriftsteller abgreifen wird. Zudem hat auch Ägypten potentiell ein starkes Kultureinkommen, was diese Siegart weiter erschwert. Mit der UU den Karolinern hat Schweden eine Kontereinheit zu den Kosaken ( 67 ( 72 mit Heimatlandbonus ) gegen 65 ( bis max 74 wenn die Einheit nicht bewegt wird / 69 - 78 mit Oligarchie ). Zudem ist Schweden ein Kandidat für einen Diplo-Sieg, auch hier gibt es Vorteile für Schweden.

    Eolaran - Niederlande: ebenfalls ein neuer aber auch starker Spieler, der mit den Niederländern die einzige marinelastige Civ in diesem Spiel hat. Allerdings mit großen Nachbarschaftsboni an Flüssen für Campus-, Theater- und Industriebezirke auch im Builderbereich stark. Ich bin gespannt wie er die Vorteile seiner Civ auf dieser Map auspielen kann.

    Fandazma - Azteken: Fanda hat in diesem Spiel die einzige richtige Kriegstreiberciv und ganz nebenbei meinen "Lieblingsgegner". Auch hier brauche ich nicht mehr viel zu den Stärken schreiben, hoffentlich bleiben sie mir dieses mal als direkter Nachbar erspart. Sollte sie wieder mein Nachbar werden, hoffe ich von den schnellen Mauern und dem hügeligen Gelände profitieren zu können. Ausserdem ist es sinnvoll möglichst schnell Reiter gegen die Azteken ins Feld zu führen.


  4. #4
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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  5. #5
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    Georgien - Kraft durch Einheit

    Achtung Spoiler:
    Georgien ist ein eurasischer Staat an der Grenze zwischen Europa und Asien in Transkaukasien, östlich des Schwarzen Meeres und südlich des Großen Kaukasus gelegen. Im Norden wird er von Russland, im Süden von der Türkei und Armenien, im Osten von Aserbaidschan begrenzt. Die Landesteile Abchasien und Südossetien sind abtrünnig (abgefallen) und werden nur von Russland und einigen weiteren Staaten als souverän anerkannt. Leider ist hier politisch schon etwas die Kraft durch Einheit geschwächt worden. Mal sehen ob in diesem Spiel Georgien geeint bleibt oder von diversen Kräften gespalten wird ( z.B. den Azteken oder Russland ).

    Das Land hat 3.729.635 (Stand Januar 2015) Einwohner, die Hauptstadt ist Tiflis mit 1.082.400 (2016) Einwohnern. Die Größe beträgt 69.7001 (mit Abchasien und Südossetien) km² /57.2152 (121.) km² (ohne Abchasien und Südossetien). Zudem ist Georgien eine Republik mit einem semipräsidentiellen System.

    Bild

    Königin Tamar

    Anführerbonus : + 100 % Glauben für 10 Runden nach der Erklärung eines Protektoratskrieg. Jeder Gesandte, der zu einem Stadtstaat mit der georgischen Staatsreligion geschickt wird zählt als zwei Gesandte. Hier besteht die Möglichkeit, wenn der Trait gut ausgespielt wird, in vielen Stadtstaaten der Suzerain zu werden, was Georgien eine Menge Diplomatische Gunst einbringen kann.

    Civ-Ability Kraft durch Einheit:

    Bei Eintritt in ein goldenes oder heroisches Zeitalter bringen die gewählten Zeitaltersätze auch den jeweiligen Ertrag an ZA-Punkte eines normalen Zeitalters. Der Mauerbau wird mit zusätzlich 50 % Produktion unterstützt. Dies kann vor allem beim Bau der späten Mauern und der Tsikhe mit 150 % Bonus dank Karte helfen .

    Bild

    Einzigartiges Gebäude Tsikhe:

    Georgische Spezial Mauern ersetzen Renaissancemauern, geringere Produktionskosten bei zusätzlicher Bonusproduktion, +200 äußere Verteidigungsstärke, +3 mit Monarchie, 4 , der in einem goldenen Zeitalter sogar verdoppelt wird. Außerdem Tourismus mit Konversation, +2 mit entsprechender Karte. Georgische Städte werden in diesem Spiel zu Bollwerken des Glaubens

    Bild

    Einzigartige Einheit Khevsure

    Georgische Spezialnahkampfeinheit, die zur Ausbildung nur die Hälfte an Eisen benötigt. Freigeschaltet wird die Einheit mit Militärtaktik, in der Produktion günstiger als der Pikenier, dafür mehr Kampfkraft. In der Kampfstärke liegen die Einheiten zwischen Schwertkämpfer und Musketiere. Der große Vorteil der Einheit besteht beim Einsatz in hügeligem Gelände, es gibt keine Bewegungsstrafe und zusätzliche +7 beim Hügelkampf. Der Nutzen dieser Einheit ist sehr situativ, und genauso situativ wird der Bau der Einheiten werden.

    Bild
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    Geändert von CRoyX76 (08. Januar 2020 um 12:23 Uhr)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Na dass wird wohl ein Wüsten-Tundra-Start bei dir werden - aus guter alter Tradition!
    du hast die Azteken als Nachbarn vergessen

  7. #7
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    Also ich gestehe ja, neugierig bin ich.

    Es gab ja noch nie und nirgendwo ein Spiel mit Georgien, meines Wissens. Und die Sache mit den Mauern wurde im Zuge des Patches, der die Mauern-Regeln verändert hat, angepasst, oder? Das mit den "+200 für Mauern" klingt ja gar nicht mehr sooo dumm. Das sind ja quasi Renaissance-Mauern direkt in der Antike. Da muss der Gegner für eine Eroberung schon etwas mehr Material heranschaffen. Lassen sich die Mauern dann nochmal upgraden? Vermutlich nicht, oder?

    Oder hat Georgien dann mit Renaissance-Mauern 500 Punkte Mauerstärke? Oder wird das UB "zerstört", sobald man es zu mittelalterlichen Mauern aufwertet? So richtig Sinn ergibt das alles nicht.

    edit: Okay... die ersetzen die Renaissance-Mauern. Das heißt, du hast sie erst sehr, sehr spät im Spiel. Puh. Und die +200 ersetzen die normalen +100, also sind nur hundert zusätzlich. Okay, aber dafür dann halt 400 Punkte Stadtverteidigung. Da muss man sich ja fast ärgern, wenn man Stahl erforscht.

    Den Anführerbonus halte ich halt nach wie vor für extrem schwach. Oder man müsste sehr, sehr gezielt darauf spielen. Stadtstaaten zu konvertieren ist ja nicht gerade einfach. Wobei da der Glaubenssatz sehr gut helfen könnte, bei dem du mit jedem Gesandten +200 Glauben verbreitest. Den hatte ich in PBEM36 mit Korea mehr so aus Verlegenheit gewählt, war aber eigentlich ganz nett.

    Eventuell wäre es auch eine sinnvolle Strategie, gezielt auf Heroisches ZA zu spielen. Gerade am Anfang sollte das ja machbar sein. Denn wenn du einmal im Goldenen bist, ist es mit dieser Civ-Ability ja anschließend fast unmöglich, nochmal jemals im Dunklen Zeitalter zu landen, wenn du ständig noch die Zusatzpunkte bekommst.

  8. #8
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  9. #9
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    danke für den Hinweis Louis, habe den Hinweis bei den Mauern geändert.

    Achtung Spoiler:


    ein Spiel gab es mit den Georgiern im PBC 7, bei dem Memphrite erfolgreich den Relisieg eingefahren hat. Aber dokumentiert hat Georgien noch keiner.

    Bin auch sehr gespannt wie das ganze läuft. Allerdings muss ich sagen, das Mauerupgrades bisher sehr stiefmütterlich behandelt werden. Hatte es ja im Turnier mit Lanzelots Georgiern zu tun. Da wahr ich voller Enthusiasmus, das meine niederländischen Spezialfregatten Kleinholz aus den georgischen Mauern machen. Daraus wurde nichts, trotz 5 oder 6 Seven Proviencien hab ich nur kleine Scharten in die Mauer geschossen. Und da wahr ich noch nicht mal an einer Stadt, sondern habe das ganze an einem Lager versucht. Im Gegenzug hat mir dann Lanzelot mit "einfachen" Fregatten meine Stadtmauern und anschliessend die Städte weggeschossen. Wie das ganze ausgegangen ist wisst ihr ja bereits.

    Wo wir doch ganz nebenbei schon bei der Strategie für dieses Spiel angekommen sind. Natürlich wird viel von den aktuellen Gegebenheiten abhängen die Karte und Mitspieler mitbringen. Aber eine gewisse Grundstrategie und eine Ziel habe ich mir schon gesetzt.

    Tatsächlich werde ich eben den Trait ganz gezielt spielen, um möglichst viele Stadtstaaten zu holen. Mit der Gunst und den entsprechenden Wundern werde ich die Chancen auf einen Diplosieg ausloten. Ein hoher Gunstertrag durch Stadtstaaten kann hier schonmal nicht schaden. Zusätzlich ist Schweden im Spiel, was zum einen den Diplosieg erschwert, aber eben auch den Friedensnobelpreis ermöglicht, was im besten Fall einen weiteren Siegpunkt gibt. Dann werde ich gezielt auf Wunder zuarbeiten, die ebenfalls Diplosiegpunkte bringen. Das wären

    -Mahabodi-Tempel ( 2 Siegpunkte )
    -Potala-Palast ( 1 Siegpunkt )
    -Freiheitsstatue ( 4 Siegpunkte )

    was 7 Punkte macht. Die restlichen Punkte müssen über den Weltkongress geholt werden, was mit Sicherheit eine spannende Angelegenheit wird . Es gibt zwar auch Punkte durch Hilfegesuche, aber da bin ich auf die Hilfe der Mitspieler angewiesen, liegt also nicht direkt in meinem Einfluss.

    Das zweite Standbein werden die Stadtstaaten, da besteht halt auch die Gefahr, das sie frühzeitig eingenommen werden. Auf jeden Fall wird es hier auch ein paar Wunder geben, die gebaut werden sollten. Das wären

    -Apadana ( 2 Gesandte pro in der Stadt gebautem Wunder, inkl. Apadana )
    -Kilwa ( 3 Gesandte + 15 % Erträge durch den Stst. bei 2 gleichen Stst. sogar 30 % )

    und zu guter Letzt den Orszaghaz, die 100 % zusätzliche Gunst pro Stadtstaat einbringen.

    Zudem muss ich auf Religion spielen, vermutlich werde ich die zweite Reli nach den Russen anstreben. Oder je nach Ausgangslage auch mit Stonehenge. Hier bietet sich dann auch der Glaubenssatz Religiöse Einheit ( 1 Gesandten für die erstmalige Verbreitung der Religion ), oder Päpstlicher Primat ( der beim entsenden eines Gesandten 200 religiösen Druck auf den Stadtstaat ausübt) an. Das Pantheon ist dann wieder situationsabhängig, aber da ich Einheiten über die Kapelle des Großmeisters kaufen möchte wäre ein Pantheon mit Glaubensertrag erstrebenswert. Uach ein Es wird auf jeden Fall wunderbar spannend, wie sich das ganze umsetzen lässt. Zudem ist das ganze natürlich davon abhängig, wie viele Stadtstaaten übernommen werden.








  10. #10
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    Persönlich halt ich von Stonehenge nicht so viel. Das frisst am Anfang wertvolle Produktion. Die Glaubenssätze, die du anstrebst, sind auch sehr speziell und werden höchstwahrscheinlich nicht von den anderen genommen. Da reicht es auch 3. oder 4. zu sein. Heilige Stätte + Schrein sollten dann langfristig mehr Glauben und damit Vorteile geben.

    Bis zur Kapelle des Großmeisters musst du es erstmal schaffen für den Einheitenkauf. Bei genug Glauben und Theokratie kann das aber schon mächtig sein.

    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  11. #11
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    mit Stonehenge hast du vollkommen recht, da müsste schon einiges passen damit ich das Wunder baue.

    Das T2 Gebäude gibt es mit der Monarchie, das ja quasi mit zur Stadtstaatenstrategie gehört und relativ schnell geforscht wird. Monarchie bringt weitere 50 % Produktionsbonus auf Mauern, mit Mauerkarte, Trait wären das 200 % Produktionsboni. Mittelalterliche Mauern und Tsikhe sind da null komma nichts gebaut. Ausserdem 50 % zusätzliche Einflusspunkte für Stst-Gesandte. Ich würde hier sogar Monarchie vor der Söldnerkarte forschen, wenn keine unmittelbare Bedrohung besteht


  12. #12

  13. #13
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    Ich muss mit Georgien auf jeden Fall konzentriert spielen, sonst wird das nichts. Und ob es dann reicht werden wir sehen, ihr seid auf jeden Fall live dabei 😉

  14. #14
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    Dass du Georgien über Ungarn Korea und Rom genommen hast, schreit nach Langeweile. Wolltest du es dir nicht zu einfach machen?

    Schade, dass ich den Faden die letzten Tage nicht gesehen habe, wollte eigentlich mitspielen.
    Zitat Zitat von Frozen Beitrag anzeigen
    Nach Falkes Ele Kata Stack im PB 57 hatte meine MG über 50 EP und war noch fit Emoticon: ohnein

  15. #15
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    Ach ob das langweilig wird weiß ich nicht, dachte das vom OOC auch zuerst, das ganze hat sich dann doch in ein extrem spannendes Spiel verwandelt. Hatte da einfach Bock drauf und es hat wunderbar zum Thema frohes neues PBC gepasst, ein neue Civ zu nehmen.

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