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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #691
    Noch n Hügelparker Avatar von Atalja
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    Achtung Spoiler:
    Rebekka stand stramm und schweigend in der Ecke der privaten Gemächer von Atalja und schaute in die lodernden Flammen des Kamines. Ihr Fehler war ihr durchaus bewusst und die Tragweite dessen konnte sie nur erahnen. Vielleicht ist sie für die Politik auch einfach zu emotional und dadurch in manchen Situation, blind genaue politische Strukturen zu erkennen. Rebekka fühlte einfach mit dem angmarischem Volk und als sie die Meldung erhielt, dass in den Provinzkonflikt nun auch noch die Cuvinische Republik mit modernsten Kriegsgeräten sowie tausenden an Soldaten gegen das angmarische Volk vorzugehen drohte, da konnte sie nicht anders als ihre Stimme zu erheben.
    Auf die Idee, dass nicht die Regierung sondern eine Firma hinter der ganzen Geschichte steckt kam sie einfach nicht und auch jetzt noch, wo ihr Fehler zu Tage getragen wurde, kann sie es sich einfach nicht vorstellen wie eine Firma solche Macht hat, scheinbar auch über die Regierung.
    Nun sei es drum, sie hatte einen Fehler begangen und ihre Mutter würde und musste sie nun bestrafen. Einst auf Pandora hatte sie die Peitschenschläge die eigentlich Rebekka gebührten selbst eingesteckt, Rebekka wusste also, dass es ihrer Mutter nicht leichtfallen würde sie angemessen zu bestrafen doch es gebührt sich nun einmal unter den Scharronitern so.
    „Hast du eigentlich eine Ahnung wie wir nun Außenpolitisch da stehen?“ schrie Lady Vermillion ihre Tochter an.
    „Und welcher Clown in der Presse hat diesen bescheuerten Artikel überhaupt geschrieben? Provokanter kann man einem Staat nicht gegenüber treten. Und es ist ja nicht so, dass wir hier bei uns nicht selbst genug zu tun hätten das wir aus reiner Langeweile mal ein paar Staaten verärgern können.“ Ataljas Stimme wich in den Sarkasmus, ein deutliches Zeichen dafür, dass sie außer sich vor Wut war. Die große schlanke Frau blieb vor dem Kamin stehen. Durch das schwache und einseitige Licht wirkte ihr sonst so strahlend silbernes Haar eher grau. Sie atmete tief durch.
    „Was soll ich jetzt mit dir machen?“ fragte sie dann ruhig Rebekka doch ohne einen Blick auf sie zu werfen. Rebekka selbst stand immer noch in der Ecke und war etwas überfordert mit der Frage. Sollte sie jetzt selbst entscheiden welche Strafe sie ertragen müsse?
    „Ich bin nicht mehr würdig deine Tochter zu sein.“ Sprach sie leise aus und senkte dabei ihren Kopf.
    „Das denkst du?“ Atalja drehte sich zu ihr hin, ging bedächtig auf sie zu, packte mit ihren Händen Rebekkas Schultern.
    „Schau mich an.“ Rebekka hebte sachte ihren Kopf und blickte in die strahlend blauen Augen ihrer Mutter. Sie wusste darum, dass in ihr ein anderes Blut floss als in Atalja. Sie wusste darum, dass Atalja damals, vor so vielen Jahren, auf der Erde eine Leihmutterschaft gemacht hatte um an Credits zu kommen. Sie kannte auch das Leben davor und danach mit allen Schattenseiten. Und sie kannte auch die tiefe Liebe von Atalja zu ihr, die seelische Bindung die die fehlende Blutsbindung überwog.
    „Das denkst du wirklich?“ fragte ihre Mutter noch einmal.
    „Ja, das denke ich.“
    Atalja presste Rebekka an ihre Brust, so fest, dass sie beinah keine Luft mehr bekam.
    „Du bist mein geliebtes Kind hörst du. Es gibt nichts zwischen Himmel und Erde, in der sichtbaren und in der unsichtbaren Welt, dass dir Anspruch auf meine bedingungslose Liebe entreißen kann.
    Du bist meine Tochter, Rebekka Vermillion, Erbin Pandoras, die erste unter den Heiligen Kriegerinnen und meine Vertraute.“
    Heiß spürte Rebekka den Atem ihrer Mutter im Nacken. Heiß auch die Tränen der Mutter und heiß auch ihre eignen Tränen. Eigentlich sollte es zurück gehen zur Erde um ein Leben in der Schwesternschaft zu genießen, fernab von Politik und Überlebenskampf, einfach und endlich mal nur Familie sein. Wie sehr sehnten sie sich alle danach. Atlaja, Rebekka ja auch Scharron die Kleinste von ihnen die auf dem Sofa vor dem Kamin eingeschlafen war.
    Eine halbe Ewigkeit hielt diese vertraute liebevolle Umarmung an und doch reicht selbst eine halbe Ewigkeit nicht aus um das an Zuneigung nachzuholen was durch die Politik ihnen bisher verwehrt war. Dann löste sich die Umarmung. Die beiden Frauen standen dicht voreinander und schauten in das tränenreiche Gesicht des Gegenübers und mussten einfach lachen. Atalja küsste die Stirn ihrer ältesten Tochter.
    „Rebekka ich schicke dich in die neu befreiten Provinzen GL 23 und GL 24. Ich will das du den Goloren und Menschen dort hilfst. Du sollst so leben wie sie leben und das essen was sie essen bis du ihre Ländereien weitestgehend wieder aufgebaut hast. Lerne von diesen armen Geschöpfen denn sie sind es die das Leid ertragen müssen was wir Großen über sie bringen und doch sind auch sie unsere Schwestern und Brüder. Vor unserer Gott Mutter sind wir alle gleich. Lerne Demut und Liebe und komme dann alsbald zu mir zurück.“
    Rebekka nickte ihrer Mutter zu. Das sollte also ihre Strafe sein. Es war eher eine Erlösung, mehr Urlaub. Rebekka war im Aufbau, in der Volksnähe, in handwerklichen Dingen und im Kampf einfach besser aufgehoben, fühlte sich dort wohler, als in dieser Politik.
    „Doch eines noch zuvor. Reise nach Feron zu Königin Irina und überbring ihr persönlich die besten Wünsche und den Segen von uns allen für ihr neues Kind. Feron steht uns in Zeiten der Not zur Seite, doch dürfen wir nicht vergessen auch in Zeiten der Freude füreinander da zu sein.“
    Rebekka nickte abermals wobei ihr diese zweite Aufgabe schon wieder Bauchschmerzen verursacht. Sie war einfach nicht so gewandt auf der politischen Bühne wie ihre Mutter. Was wäre nur, wenn sie der Königen ins Gesicht niesen würde? Oder wenn sie sich eben nicht hinkniet, oder ein falsches Wort sagt?
    Ihre strudelnden Gedanken wurden von einer Bewegung auf dem Sofa unterbrochen.
    „Mama?“ sprach Scharron die grade aufgewacht war und sich die Augen rieb.
    „Ja mein Engel, was ist?“
    „Wann besuchen wir eigentlich endlich Tante?“

    Atalja war etwas verwirrt. Welche Tante meinte sie und wie kam sie nur darauf.
    „Scharron weißt du, ich habe keine Schwester.“
    Atalja nahm ihr kleines Ziehkind auf den Arm und streichelte ihr über den Kopf.
    Obwohl sie grade eben erst aufgewacht war strahlte sie über beide Ohren.
    „Doch doch Mama, ich habe sie im Traum gesehen, meine Tante mit den Silbernen Haaren.“
    Atalja hielt inne. Hatte Scharron eine Vision gehabt? Einen Traum der die bisher unsichtbar verwobenen Schicksale beleuchtet, wenn auch kurz nur? Doch es war unmöglich, Atlaja war ein Einzelkind, sie hatte keine Geschwister und erst recht nicht hier auf einen für sie fremden Planeten.
    Und als ob Scharron ihre Gedanken lesen konnte fügte sie hinzu:
    „Weißt du Mama, neben der Blutsverwandtschaft gibt es auch eine Seelenverwandtschaft.“



    Presseschau
    Die freie Scharronitische Stimme
    Mit großer Freude äußerte sich heute unsere Lady Atalja Vermillion über die Schwangerschaft von Königen Irina von Feron. „Es ist immer wieder ein Wunder wenn Leben entsteht.“ sprach sie heute Morgen und sendete damit die besten Wünsche und ihren Segen zu dem herrnwachsenden Kind und ihren Eltern. Da sie selbst wegen den anhaltenden Konflikten mit dem Tyrannen Tarjak das Land nicht verlassen will um bei ihren Brüdern und Schwestern zu bleiben entsendete sie Lady Rebekka Vermillion um neben ihrer Aufwartung auch Geschenke zu überbringen.
    So zum einen golorisches Salz als Sinnbild dafür, dass unser Nachwuchs das Salz der Erde ist. Kostbar kann es Leben bewahren doch wenn man unvorsichtig wird auch ganze Landstriche zerstören.
    Weiterhin einen golorischen Baumsetzling der zeigen soll, dass die starken Dinge im Leben nur langsam wachsen. Und natürlich vieles mehr. Die Redaktion wünscht der jungen Familie viel Glück und Segen. Sela.
    ( 1 GP an Feron geschenkt )

    Die hyperbe Qualle
    Nach den jüngsten Konflikten mit dem Tyrannen Tarjak ist es den heiligen Kriegerinnen sowie den freiwilligen Soldaten aus Feron und Troja nun endlich gelungen zwei weitere Provinzen (GL-23 und 24) zu befreien. Wahrlich erinnert der erste Anblick, wenn man in diese Regionen kommt, nicht an Befreiung sondern an Verwüstung. So hat auch in diesen Provinzen Tarjak alles verbrennen lassen was eben brennen kann. Die vom Königreich Mirtan zur Verfügung gestellten Lebensmittel werden nun neu verteilt werden müssen um auch diese neuen Provinzen schnellstmöglich mit Lebensmitteln und medizinischem Material versorgen zu können. Glücklicherweise gehen die Arbeiten an den großen Algenfarmen ordentlich gut voran so das wir bald sicherlich das Nahrungsproblem gelöst haben werden. Daneben zeigt sich so, dass wir Goloren von den Scharronitern anerkannt werden, denn durch die geplante Übergabe dieser Farmen aus der Hand der Schwesternschaft in die Hand von uns Goloren werden wir nicht einfach integriert sondern als Teil einer Gemeinschaft angesehen.
    Es ist erfrischend eine Anführerin zu haben die nicht von Fremdenhass verzehrt wird.
    Dennoch sind wir kritisch da die letzten Aussagen in Bezug auf die Cuvinische Republik von einem politischen Oberhaupt wohl weißer und umsichtiger gewählt werden sollten.
    (-4 WP zum wirtschaftlichen Ausbau der zwei neuen Provinzen)


    Punkte

    Achtung Spoiler:


    Punkte: 38,75
    GP: 2
    WP: 5,25
    MP: 31,5

    Handel
    +0,5 WP Handel mit Königreich Mirtan +0,75 WP wegen Tech IV = +1,25 WP durch Handel. (War beim letzten Post schon dazu berechnet )

    GP
    3 GP - 1 GP (Geschenk an Feron) = 2 GP

    Techkosten für nächsten Aufstieg 41 WP

    P.S. für die SL
    In der Tabelle sind meine WP und GP vertauscht.
    Ich hatte also 3 GP und 9,25 WP
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Meine beendeten Storys.

    Pandora First Contact: http://www.civforum.de/showthread.ph...ie-G%F6ttliche

  2. #692
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Cnneadhir
    Das Volk Rüstet sich
    Durch die Trojanischen Aggressoren werden immer mehr Anti-Trojanische Bürgerwehren in Cnneadhir gegründet. Die meisten werden laut Gerüchten von dem Militär, den Geheimdiensten und der Regierung aus gestattetet. Das bestreitet sie aber obwohl die Bemühungen der Bevölkerung sich gegen Troja zu wehr zu setzten gelobt werden. Da neben werden In vielen Provinzen (Provinzen CND 2, 3, 4) Forts gebaut.

    Spiel Technisch

    Achtung Spoiler:

    Punkte: 24,25
    6 MP
    18,25 WP
    Provinzen: 9
    Techstufe: III

    Errichtet in dieser Runde:
    Achtung Spoiler:

    Militär: Cn9 (2 Punkte)
    Wirtschaft: Cn9 (4 Punkte), Cn7 (2 Punkte), Cn8 (2 Punkte)

    Provinz Ausbaustufen:
    1 4 W 1 M
    2 4 W 1 M
    3 3 W 1 M
    4 2 W 1 M
    5 2 W 0 M
    6 2 W 0 M
    7 2 W 0 M
    8 2 W 1 M
    9 2 W 2 M

    Handelsabkommen : Cuivinien, Mialconia, Byzanz, Avezzano
    Beistandsabkommen : Avezzano


  3. #693
    Registrierter Benutzer Avatar von Diesel
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    Das Vereinigte Imperium von Angmar




    Reformen in Angmar angekündigt

    Der Kaiser ließ heute verkünden, dass man in kürze Reformen im Bezug auf die Beteiligung der Bürger an der Politik durchführen werde. Um das zu gewährleisten lässt man verlautbaren, dass die Schaffung eines frei gewählten Parlaments geplant sei. Dieses Parlament soll maßgeblich an der Innenpolitik Angmars beteiligt werden und als zweite Instanz neben dem Kaiser Gesetze schaffen und über Gesetzesvorlagen abstimmen. Auf diese Art und Weise soll der Wille des Volkes noch mehr in die Politik Angmars eingebunden werden und effizienter umgesetzt werden. Die ersten Wahlen für das neue Parlament werden kurze Zeit nach Abschluss des Krieges in Angmarisch-Drakonien stattfinden. Das Volk zeigte sich weithin erfreut über diese Maßnahmen, was zu einem sofortigen aufflammen politischen Interesses im Lande führte. Im Falle von Parteigründungen müssen diese innerhalb der nächsten Woche bei einer örtlichen administrativen Behörde gemeldet und von dort aus nach Carn Dum weitergeleitet werden.

    Edit: Von den vier GP werden je zwei in WP und MP umgewandelt und an die Front geworfen.
    Geändert von Diesel (08. Juni 2015 um 20:00 Uhr)

  4. #694
    Registrierter Benutzer Avatar von Ksorpay
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    Volksrepublik Zulia

    Hangmarisch-Drakonien fest in zulischen Händen

    Mit hoher Arroganz mischen sich unbeteiligte Staaten wie Irobia und Britannia in den Krieg zwischen der Volksrepublik und den Faschisten ein, um selbst Profit zu schlagen. Nichts anderes als Profit hatten diese Staaten im Kopf und dachten, das es einfach wird. Doch die Volksbefreiungsarmee der Zulischen Volksrepublik hat gezeigt, das Zulia als glorreiche Volksrepublik sich nicht von instabilen Ländern und Vasallstaaten anderer Reiche einkriegen lässt. Mithilfe snarischer Unterstützung und den Lieferungen von Mirai qui Amea konnte unsere gut trainierte Armee problemlos dem Überfall der Faschisten standhalten und die friedliche Besatzung aufrecht Erhalten. In der größten Stadt Palilula wurde Zulian mit großer Freude empfanden und eine Militär Parade wurde ausgetragen um den frühen Sieg über die Rechte Gefahr zu feiern.



    Insgesamt konnten 51.446 angmarische Soldaten gefangen genommen werden. Die restlichen Knapp 39.000 Soldaten der angmarischen Armee gelten als verschwunden oder tod. Bei den Kämpfen kamen auch bisher 16.872 tapfere Kämpfer der Volksrepublik in heroischen Verhältnissen um, diese werden mit dem Ende des Krieges zu Helden der Nation ernannt. Mehr als 21.000 Unschuldige Bürger wurden durch die grausamen Gefechte und Angriffswellen der Angmarer getötet. Definitive Zahlen liegen nicht vor weshalb die Zahl höher sein kann. Keine Kriegsschiffe der Angmaren konnten eingenommen werden weil die wenigen nicht versenkten Schiffe von den Angmaren eigenhändig zerstört wurden.


    An-18 und An-19 werden besetzt

    Friedensangebot

    Der Oberste Genosse Pahlani hat bei seiner Visite in den rückeroberten Ländern nach der aus der Luft gegriffenen Propaganda der Gegner, die Volksrepublik wolle das Kernland der der Hangmarei angreifen noch einmal bestätigt, das dies nicht der Fall ist. Weiterhin hat er ein großzügiges Friedensangebot veröffentlicht: die eingenommenen Gebiete werden aufgrund ihrer zulischer Mehrheit und Geschichte rechtmäßiger Teil der Volksrepublik. Nichtzulier haben das Recht im Land zu bleiben und mittelfristig die zulische Staatsbürgerschaft anzunehmen oder zusammen mit den angmarischen Faschisten das Land in Richtung der Hangmarei oder Britannia zu verlassen. Reparationsforderungen werden fallen gelassen. Von den 51.446 angmarischen Kriegsgefangenen werden 26.000 bei einer Zustimmung des Friedensangebots sofort frei gelassen. Der Rest wird in den nächsten 5 Jahren Schritt weise frei gelassen. Genosse Pahlani betonte das das Angebot sehr großzügig ist und niemand das bestreiten kann. Die Volksrepublik Zulia erwartet eine baldige Zustimmung um die Grausamkeit des Krieges beenden zu können.


    Achtung Spoiler:

    Punkte: 46 MP - 4 = 42
    11,25 WP + 4,25 = 15,5
    4,25 GP - 4,25 = 0
    Provinzen: 9
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    16 MP
    20,5 WP
    2 GP


    Handel:
    1,75 Punkte: Akmora, Bot-Arabien, Cuivinien, Molina, Snaringen, Troja,
    1,25 Punkte: Cnneadhir, Mial Conia, Phönizien, Rovarn


  5. #695
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    Union der Rovarnischen Republiken


    Angmarische Reformen

    Erfreut nimmt man in Rovarn die recht tiefgreifenden Reformen zur Kenntnis, welche der Kaiser von Angmar kürzlich bekannt gab. Unionskanzler Dieter Baumeister äußerte sich hier zu: "Diese angekündigten Reformen, zeigen doch deutlich, dass die Anschuldigungen, welche von Seite der Zulischen Regierung angebracht wurden, als haltlos darstellen. Sie sind auch die Grundlage, neben natürlich unserem Vertrauen zu unserem Vertragspartner Britannia, dass wir nun die versprochenen Militärischen Mitteln bereitstellen können."
    In kürzester Zeit, wurden nun einige Freiwilligen Verbände, welche vor allem aus den ehemaligen Jägern und Rittern bestehen, welche für die Einrichtigung einer Monarchie in Rovarn damals waren. Ebenso wurden mehrere Schiffe aus der rovarnischen Marine entsandt, sowie die neusten, in Neustadt gefertigten, Panzer. Aber auch aus den Bereichen der Versorgung und Luftwaffe soll Material entsandt werden.
    (12 GP zu MP und gemeinsam mit 8 MP aus der Reserve an Angmar)



    Investitionsparket der Regierung

    Heute legt dann nun das Wirtschaftsministerium den Plan für die Investitionen vor: Zum einen soll in diesem Jahr ein umfangreiches Infrastrukturnetz aus Bahnlinien und Autobahnen begonnen werden, welches auch in den nächsten Jahren fortgeführt werden soll, da die Infrastruktur zentral für die Vernetzung der Produktionstandorte und der Förderstellen ist und somit auch äußerst wichtig ist für die zukünftige und dauerhafte Entwicklung im Land.
    Desweiteren gibt es gezielte Investitionen in drei Bereiche: Die Schwerindustrie mit dem Zentrum um und in Neustadt, die Förderstellen von wertvollen Metallen und seltenen Erden auf den Vulkaninseln, sowie die Förderung der Portweinproduktion entlang der Ostküste.
    Aus der Oposition merkt man an, dass diese Inversitionen schon lange notwendig waren und gleichzeitig viel zu schlecht verteilt, da kaum mit den Teilrepubliken abgesprochen seien, dem die Regierung entgegnet, dass man nur soviel investieren können wie man Mittel zur Verfügung habe und die Invesitionien ja nicht einmalig wären, sondern auch in Zukunft weiter geführt werden.
    (Ro-1 bis Ro-9 je 4WP; Ro-1 nochmal 6WP und in Ro-9 und Ro-7 nochmal 2WP)

    Achtung Spoiler:
    Punkte: 50,25
    13 MP +12 GP -20 an Angmar = 5 MP
    24,75 WP +34 Handel -12 Unterhalt -46 Investitionen = 46,75
    12,5 GP -12 MP = 0,5 GP
    Provinzen: 9
    Techstufe: IV
    Punktegrenze:
    19 MP
    36 WP
    2,25 GP

    Unterhaltskosten: 12 WP
    Für Armee: 6,5 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 4,5 WP

    Modifications:
    => 0,75 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 2,25 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 40,5 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,5 WP je MP

    Handel: Mit je 2,50 Punkten: Troja, Mirtan, Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Mialconia, Molina, Snaringen, Cuivinien, Akomora, Avezzano, Irobia, Britannia, Durchii, Ilazkia, Zulia, Flores, HangmareiAngmar = 45 WP -9


    Provinzen nach Ausbau:
    Provinzen Mil.Infra. Wirt.Infra. GP MP WP
    Ro-1(Alt Rovarn) VIII 0,5 4
    Ro-2(Hasenküste) VIII 0,5 4
    Ro-3(Söhneland) IV 0,5 2
    Ro-4(Hügelküste) VI 0,5 3
    Ro-5(Kantseiner Ebene) I IV 0,5 0,5 2
    Ro-6(Markner Land) I IV 0,5 0,5 2
    Ro-7(Neu-Rovarn) VIII 0,5 4
    Ro-8(Neu-Rovarn; Lehemiterland) IV 0,5 2
    Ro-9(Hügelküste; Vulkaninseln) IX 1 4,5


  6. #696
    Registrierter Benutzer Avatar von Süleyman
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    • Weitere Hilfen für Zulia: Als Reaktion auf die Einmischung durch Rovarn haben Bundespräsident Oskar Silfrlœkr und sein Zulischer Kollege Pahlani weitere große Snarische Hilfen für Zulia vereinbart um Die Region zu stabilisieren. Rovarn wird hingegen Beschuldigt Auch Profit aus dem Konflikt schlagen zu Wollen. Militärische Rüstung und andere Hilfen sind deshalb schon auf dem Weg nach Zulisch Drakonien um die Lage Stabiel zu halten. 20 GP umgewandelt und 5 MP genommen = +25 MP für Zulia
    • Angmarische "Reformen": Den Angmarischen Reformen schenkt man in Snaringen keinerlei Glauben. Es ist Eindeutig sehbar das das nur Angekündigt wurde um weitere Militär Hilfe von anderen Ländern zu Erhalten wie hier von Rovarn bestätigt.
    • Investitionen: Neue Investitionen wurden in Snaringen angekündigt. + jeweils 2 WP für Sn-1 bis Sn-13

    Achtung Spoiler:

    14 MP -5 = 9 MP
    27 WP - 26 = 1 WP
    32,5 GP - 25 = 7,5 GP

    Techstufe III
    Handel: Cuivinien (2,5), Troja(2,5), Akmora(2,5), Bot-Arabien(2,5),Glorimantis (2,5), Byzanz (2,5), Mial Conia (2,5), Feron (2,5), Molina (2,5), Irobia (2,25), Zulia (2,25), Quel'Thalas (2,25), Cnneadhir (2,25), Phönizien (1,75)


    Geändert von Süleyman (08. Juni 2015 um 19:34 Uhr)

  7. #697
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    Union der Rovarnischen Republiken


    Anschuldigungen aus Snaringen

    Prompt weißt man in Heimlingen die Anschuldigungen vom Bund der Snarischen Republiken entschieden zurück, es gehe Rovarn, im Gegensatz zu Zulia (und damit wohl auch Snaringen) nicht um die Bereicherung einer einzelnen Nation, sondern um die Stabilisierung einer Region und der Erteiligung einer Abfuhr von offensiv-aggressivem Verhalten wie es Zulia an den Tag gelegt hat.
    Die Reformen Angmars seinen jedoch glaubhaft, wenn natürlich auch klar ist, dass man nach den Kampfhandlungen auf eine zeitige Umsetzung dieser Reformen pochen werde.

  8. #698
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Cuivinische Republik
    Today's musical recommendation: Portugiesische Kommunisten



    Investitionen unso

    Nix mit Krieg zutun, ich möchte nur meine Punkte ausgeben weil ich nicht weiß, ob ich morgen on kommen werde. RP folgt ebenfalls später.

    +4 WP Nordostpeconia
    +8 WP Constantia
    +4 WP Nordwestpeconia
    +4 WP Malisseu
    +4 WP Neltióa
    +4 WP Buscarron
    +4 WP Südpeconia, Estanas, Uilom und Ílhavos
    +6 WP Leusata und Doreúi
    +4 WP Tarnalóna und die Macaren
    +4 WP Iévan, Cuirom und Nistio
    +8 WP Ameiráia
    +4 WP Westsarcérceu
    +4 WP Ostsarcérceu
    +4 WP Cúbricinseln
    +4 WP Amoniea (CWP)
    +4 WP Tarda (CWP)
    +4 WP Vénaeu (CWP)
    +4 WP Haccáidiu
    =+82 WP

    +2 WP Zu-2
    +2 WP Zu-3
    +4 WP Mo-19
    =+90 WP

    P.S.: Angmar ist doof hihi

    Spieltechnisches:
    Achtung Spoiler:


    • Provinzen: 18!
    • Handelsabkommen: Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Glorimantis, Mialconia, Snaringen, Troja, Akmora, Feron, Molina, Britannia, Mirtan, Tropico, Irobia, Ilazkia, Zulia, Bethania (16*3 WP), Avezzano, Phönizien, Rovarn (3*2,5), Flores (1*2)
    • Wirtschaftspunkte: 113,75 + 17,25 = 131 - 90 = 41
    • Militärpunkte: 0,25
    • Grundpunkte: 36,5 - 17,25 = 19,25
    • Techstufe: V




  9. #699
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Das Königreich Mirtan;

    Bürgerkrieg in Durchii
    Der Senat von Mirtan muss die Forderung der Kaiserin in aller Bescheidenheit zurückweisen. Ebenso hat der Staat Mirtan zu keiner Zeit gegen Irgendwelche Abkommen verstoßen die zum Inhalt haben, das man Handelsunternehmen keine Aufträge aus dem näheren Umfeld um Troja annehmen dürften. Der Senat von Mirtan hat keine Regierungstruppen in Durchii zum Einsatz gebracht. Die Söldner in Durchii sind teil der Handelsgilden, welche wieder herum von den Durchii angeworben wurden. Nach geltenden Recht in Mirtan erfüllen die Handelsgilden alle Anforderungen. Söldner und Waffen sind ein legales Handelsgut in Mirtan. Jedoch zeigt sich der Senat überaus besorgt über die neusten Erkenntnisse im Bezug der Sklaven Haltung in Durchii, als das man sich nun gezwungen sieht zu Intervenieren. Der Senat hat bereits mit dem Hexenkönig den Dialog gesucht. Hierbei stellte sich heraus das der Hexenkönig von den Vorgängen wusste und nach Einigung seines Staates, diese auch abschaffen will. Die hohen Herren aus den Süden haben sich in Angesicht Ihrer Niederlage an Troja gewandt und falsches Zeugnis abgegeben. Man empfiehlt eine Gründliche Überprüfung, da viele von den neuen Freunden Trojas aus dem Süden von Durchii, selbst Sklaven gehalten haben. Mirtan empfiehlt der Kaiserin nicht übereilt zu Handeln und die Hintergründe genauer zu beleuchten. Senatspräsident Valterian lädt mit den Hexenkönig und den Handelsgilden zusammen zum Dialog. Aufgrund der angespannten Situation im Land der Durchii sieht es der Senat von Mirtan als unabdingbar an, das der Senatspräsident von mehreren Abteilungen der Senatsgarde begleitet wird um seine Sicherheit gewährleisten zu können. Darüber hinaus will sich Valterian selbst einen Überblick schaffen um die Ominösen Bergwerke und hofft auf einen Austausch von Informationen. Kampfhandlungen sollten vermieden werden, bis man sich getroffen hat.

    Einige Tage später nach der Kundschaft aus Mirtan, wird der Trojanische Spionagedienst mitteilen können das Reguläre Streitkräfte aus Mirtan nach Durchii übergesetzt haben. Gleichzeitig dazu haben die Truppen des Hexenkönigs die mittleren Landen der Durchii erfolgreich befrieden können und nehmen nun Stellung zum Süden auf.


    Der Vasall wird geknechtet:
    Die Handelgilden aus Mirtan haben mehreren größeren Adelshäusern auf DU-21 ausbezahlt und sämtliche Wirtschaftszweige auf der Insel an sich gerissen. Laut inoffiziellen Quellen arbeiten die Handelsgilden mit diversen Unternehmen aus der Cuivinischen Republik zusammen um eine Profisteigerung zu gewährleisten. Regionale Erzeugnisse werden entsprechend ind die Republik verkauft und bildet zukünftig eine Station für den Internationalen Handel zwischen Mirtan und der Republik. Gleichzeitig erklärt Mirtan den Konflikt zwischen Durchii und Cuivinischen Republik um die Inseln für beendet. In Absprache mit dem Hexenkönig wird die Insel noch in diesem Jahr übergeben. Die Durchii erklären Ihr handeln damit, das Sie Konflikte vergangener Zeiten beenden wollen um International besser zusammen zu wachsen. Man erhofft sich hierdurch auch den Aufbau weiterer Handelsbeziehungen zwischen Durchii und der Republik.

    (- DU-21 geht an Cuiv.
    Die 2 Ausbaustufen in der Provinz werden als Mirtan Investition betrachtet)



    Angmar:
    Im Rahmen des normalen Internationalen Handels mit der neuen Nation, laufen mehrere Frachtschiffe die Häfen an. Frachtpapiere wurden gefälscht. Anstatt Nahrungsgüter und anderen Tand, werden Militärische Nachschubgüter geliefert. Die Forderung der Handelsgilden, sollten die Provinzen zurückerobert werden können, das Sie diverse Exklusive Abbaurechte in der Region erhalten. Natürlich ist die Forderung nicht Schriftlich niedergeschrieben, was es derzeit schwer macht Mirtan oder die Handelsgilden mit dem Material in Verbindung zu setzen. Nachrichtenagenturen und gewiefte Reporter werden aber sicher schnell drauf kommen, das Irgendwas Faul ist.

    (10 MP an Angmar)


    Ausbauwirtschaft in Mirtan:
    MI: 2 = 6 WP ( 3 x Ausbau)
    MI: 3 = 6 WP( 3 x Ausbau)
    MI: 4 = 6 WP( 3 x Ausbau)

    Der Senat von Mirtan hat mehrere Reform Pakete verabschiedet. Von Papiergeld ausgehend bis zur weiteren Spezialisierung der Wirtschaft.

    (4 WP werden Verbrannt, für weitere Wirtschaftliche Umstellungen um die Goldkrise im Land abzuwenden)




    Restpunkte:
    Achtung Spoiler:
    1,5 WP
    Geändert von PaPaBlubb (08. Juni 2015 um 20:02 Uhr)

  10. #700
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    3. Kampfrunde Tarjak vs. Scharroniter

    So, Atalja wird sich freuen, denn dieses Mal habe ich zu seinen Gunsten gewürfelt. Das heißt es sieht jetzt so aus:

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    Das heißt Atalja kann Provinzen im Wert von 8 Mp besetzen. Standardmäßig benötigt es 2 pro Provinz und 1 je militärische Ausbaustufe.
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  11. #701
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    Eilmeldung

    Die freie Scharronitische Stimme

    Die Göttliche Lady Atlaja Vermillio begrüßt die Entscheidung von Friedrich von Kryenburg im Vereinigten Imperium von Angmar dem Volk mehr Mitspracherecht zu gewähren.
    Auch wenn wir Goloren und Scharroniter die Opposition eher in unsren gewählten Kirchenvorständen sehen so kann unter Umständen auch ein Parlament durchaus Gutes bewirken.
    Da die Sicherheitskräfte von Angmar durch den bisher anhaltenden Konflikt mit der Volksrepublik Zulia keine ordnungsgemäßen Wahlen garantieren können schickt Lady Atalja Vermillion einen Teil unserer Heiligen Kriegerinnen um dieses noble Vorhaben zu unterstützen.
    Gerüchten zufolge soll Lady Atalja Vermillions erste Tochter, Rebekka Vermillion, alsbald ebenfalls nach Angmar entsandt werden um dort bei der Koordinierung und Planung der Wahlen unterstützend zur Seite zu stehen. Alsbald die Wahlen im Vereinigten Imperium von Angmar abgeschlossen sind kehren alle Unterstützungskräfte in unsere geheiligte Heimat zurück.
    Manche Priesterinnen stellten offen die Frage an unsere Göttliche Führerin, warum man denn eine solche Masse an Streitkräften entsenden muss:
    „Nun erst einmal sei gesagt, dass weder schwere Waffen noch militärische Maschinen verschickt werden sondern eben nur unsere Heiligen Kriegerinnen die zur Befriedung des Landes dienen sollen. Weiterhin ist durch den kürzlichen Konflikt die Gefahr groß, dass fanatische Gruppierung aus welchen Ländern auch immer versuchen könnten die Wahlen zu manipulieren. Wenn Friedrich von Kryenburg schon diesen Schritt wagen will die stimme des Volkes noch besser hören zu können, dann soll es auch um Gott Mutters Willen eben die Stimme seines Volkes sein und nicht das trügerische Flüstern dunkler Gestalten die ein anderes Interesse hegen.“
    So sehe Lady Atalja Vermillion keine Gefahr für unsere Heiligen Kriegerinnen, viel mehr könnte man es als Fronturlaub ansehen.
    (15 MP an Angmar)


    Die hyperbe Qualle

    Nach neusten Meldungen hat Atalja Vermillion mit König Tremedius von Byzanz ein zukunftsweisendes Handelsabkommen geschlossen. Dieses Projekt soll den Handel und die Beziehung zwischen beiden Staaten verstärken. Dabei wird es ausgewählten byzantinischen Händlern gestattet den Hafen von Gelar anzufahren und dort Handel zu treiben ohne das ein Gegenwert in Form von Geld oder Tauschgütern verlangt wird. Im Gegenzug dürfen ausgewählte scharronitische Händler ebenso Byzanz anfahren um dort im gleichen Umfang und unter gleichen Bedingungen Handel zu treiben. Somit entfallen alle Unterhalts- und Betriebskosten für diese Handelsroute.
    „Es ist eine Ehre dabei zu sein und die Zukunft einzuläuten.“ sprach ein scharronitischer Seefahrer auf die Frage, mit welchen Gefühlen er alsbald in See stechen wird.
    „Alle sprechen von der Unmöglichkeit der Dinge weil sie wissen, dass es unmöglich ist. Bis einer kommt, der weiß nichts davon das es unmöglich ist, und macht es einfach.“ sprach Atalja Vermillion im Hafen von Gelar zu den Seemännern.
    Die Besatzung besteht zur Hälfte aus Goloren und zur Hälfte aus Scharronitern womit wieder einmal verdeutlicht wird, dass wir uns als ein Miteinander verstehen. Deutlich wurde dies besonders, als Atalja Vermillion folgende Worte sprach:
    „Ihr seit nun eine Familie, für das Wohl und Weh des anderen ebenso verantwortlich wie für euer eigenes. Möge Gott Mutter euch segnen auf all euren Wegen. Sela!“
    Alsbald sollen die großen Handelsschiffe als schwimmende Heimat ausgebaut werden damit die Seemänner ihre Familien mit auf Reisen nehmen können. Um im Glauben bestärkt zu werden und um den Kindern der Familie eine schulische Ausbildung zugute kommen zu lassen werden extra für dieses Unterfangen Priesterinnen geschult. Ein Handel ohne Geld, es klingt auch weiterhin verrückt doch vielleicht es dieser Weg ja wirklich die Zukunft wert.

    (Handelsabkommen mit Byzanz ohne das WP generiert werden)
    (Handelsabkommen Angmar +0,5 WP +0,75 wegen Tech IV = 1,25 WP diese Runde)


    Edit meint noch zu sagen, dass ich GL 12, 13 und 14 nehme. Nur grad keine Zeit mehr für Presse und RP.

    Punkte

    Achtung Spoiler:

    Punkte: 25
    GP: 2
    WP: 6,5
    MP: 16,5

    GP:
    Keine Änderung

    WP:
    5,25 + Handel Angmar (0,5 WP + 0,75 WP wegen Tech IV = 1,25 WP ) = 6,5 WP

    MP:
    31,5 - 15 (an Angmar gesendet) = 16,5 MP

    Handel

    +0,5 WP Handel mit Königreich Mirtan +0,75 WP wegen Tech IV = +1,25 WP durch Handel. (schon berechnet)
    +0,5 WP Handel mit Angmar + 0,75 WP wegen Tech IV = +1,25 WP (hier jetzt neu dazu gerechnet)
    +0,0 WP Handel mit Byzanz + 0,0 WP wegen Tech IV = 0,0 WP (ist mit drin weil ich es lustig finde)


    Techkosten für nächsten Aufstieg 41 WP
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    Meine beendeten Storys.

    Pandora First Contact: http://www.civforum.de/showthread.ph...ie-G%F6ttliche

  12. #702
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    • Weitere Verstärkung: Um Gegen den Überraschenden Kriegs Eintritt der scharronitischen Gottes Diktatur und den illegalen Waffenlieferungen aus Mirtan anzukämpfen hat die Regierung weitere militärische Hilfe für Zulia angekündigt. Darunter 65 neue Panzer und moderne Maschinenpistolen. 6 GP in MP umgewandelt und zusammen mit 9 MP = 15 MP nach Zulia geschickt
    • Mirtan: In Snaringen ist man enttäuscht über die Nachrichten das die mirtanischen Handelsgilden illegal Waffen in Kriegsgebiete schmuggeln und so das leid der Kriegsopfer vergrößern. Bundespräsident Oskar Silfrlœkr hat angekündigt Gespräche mit der Führung Mirtans führen zu wollen. Da diese Situation mit den Handelsgilden inakzeptabel ist. Diesen Handelsgilden wird bis auf Weiteres der Handel mit snarischen Unternehmen verboten. => Handel mit Mirtan bis auf weiteres auf 1 Punkt Beschränkt.

    Achtung Spoiler:

    14 MP -5 = 9 MP
    27 WP - 26 = 1 WP
    32,5 GP - 25 = 7,5 GP

    Techstufe III
    Handel: Cuivinien (2,5), Troja(2,5), Akmora(2,5), Bot-Arabien(2,5),Glorimantis (2,5), Byzanz (2,5), Mial Conia (2,5), Feron (2,5), Molina (2,5), Irobia (2,25), Zulia (2,25), Quel'Thalas (2,25), Cnneadhir (2,25), Phönizien (1,75), Mirtan (1)



  13. #703
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    MOLINA


    Der Große Drakonische Krieg I: Angmar

    Die Welt spielt verrückt. Nach dem Sturz eines unmenschlichen Regimes wurde ein anderes unmenschliches Regime installiert, das aber wegen des Fehlens von Kommunismus und Sozialismus von mehreren Verbündeten begrüßt wurde. Dieses Regime hat eigens ohne göttliche Befugung einen Kaiser aufgestellt welcher sich als Vertreter der Christen auf Kepler sieht. Alleine wegen dieser Probleme betonte die Regierung Molinas unter Papst Gelasius dem Kaiser von Angmar gegenüber das die Beziehungen kühl bleiben werden solange sich das Terrorregime hält.

    Jetzt nach mehreren indirekten Kriegseintritten vieler Staaten die von Molina kritisiert wurden betont die Führung von Angmar die neue Demokratie und die Entstehung eines Parlaments. Was viele zu vergessen scheinen ist aber der Beibehalt des Kaisers als genauso starkes Oberhaupt wie das gesamte angekündigte Parlament. Auch kann niemand voraus sehen ob dieses Parlament überhaupt entstehen kann. Weil bisher nichts umgesetzt wurde. In Molina spekulieren Experten, das das nur angekündigt wurde um große militärische Hilfe aus Rovarn und dem neuen Land der Scharroniter zu bekommen. Weiterhin zeugt die geringe Anmeldedauer von einer Woche für Parteien von der fehlenden Ehrlichkeit der Führung von Angmar.

    Der Große Drakonische Krieg II: Rovarn

    Papst Gelasius kritisierte die Politik Rovarn hierzu außerordentlich scharf. Wie kann die Union so große militärische Hilfe leisten weil ein Land nur ankündigt dass es vielleicht nach dem Krieg ein nicht einmal demokratisches Parlament einführen könnte? Der rovarnische Botschafter in La Formosa wurde umgehend einbestellt und deutlich für dieses prinzipienferne und leichtsinnige Vorgehen gerügt. Der Außenminister Molinas erklärte, dieses Handeln könnte den Beziehungen zwischen den Nachbarn dauerhaft schaden.

    Der Große Drakonische Krieg III: Scharroniter

    Das Land der Scharroniter wurde ebenfalls für diese unsinnige Tat gerügt. Papst Gelasius erklärte, das schon im Vorfeld bewusst sei das dieses neue Land eine ernsthafte Gefahr für den Weltfrieden darstellt. Aus dem nichts erscheinende Unbekannte übernehmen die Macht in einem gescheiterten Staat und werden dabei unterstützt, geben sich selbst als Opfer eines Diktators aus und verwandeln das neue eroberte Land in ein repressives Kastensystem ohne jegliche Demokratie und setzen dabei eine einfache Person als selbsternannte Göttin ein. Schon deshalb wurden die Scharroniter nicht als rechtmäßige Vertretung dieser Ländereien anerkannt.

    In Molina wird befürchtet das die Scharroniter diesen Krieg ausnutzen um die Bevölkerung Drakoniens zwangszukonvertieren. Außerdem erinnert Papst Gelasius die WEltgemeinschaft daran das das Land der Scharroniter im Gegensatz zu den anderen Staaten nicht nur militärische Hilfe schickt sondern auch Soldaten und sich somit ebenfalls im Krieg gegen Zulia befindet. Das Land mischt sich also Direkt in einen Konflikt mehrere 10.000 KM von dem "eigenen Land" entfernt ein.

    Der Große Drakonische Krieg III: Zulia

    Papst Gelasius kritisierte ebenfalls stark Zulia für den begonnenen Krieg. Auch wenn Angmar kein bisschen weniger autoritär wie die Hangmarei ist hätte sich Zulia zuerst auf dem diplomatischen Weg dazu entscheiden sollen der eigenen Bevölkerung zu helfen. Zwar sind wir erfreut das zu große Gefechte ausbleiben und mehr Menschenleben gesichert werden. Aber das Vorgehen Zulias ist keinesfalls unter dieser Form akzeptabel und nur aufgrund der Natur vieler Unterstützer Angmars unterstützbar. Deshalb hat Papst Gelasius angekündigt 18000 Helfer auf Seiten Zulias in die Region zu schicken. Damit diese sich um Verletzte und um die Bevölkerung kümmern können. Hilfsmaterialien werden auch geschickt und der Papst sichert den Zuliern seine politische und moralische Unterstützung zu. Solange sich die Volksrepublik Zulia dazu bereit erklärt ihr derzeitiges Friedensangebot so zu belassen trotz der Ignorierung der anderen Länder.
    25 GP werden in MP umgewwandelt und an Zulia übergeben*

    *: Im RP sind es GP aber wenn ich diese an Zulia übergebe und er heute nicht mehr postet bringen sie nichts mehr deshalb technisch schon in MP umgewandelt



    Andere Nachrichten folgen in den nächsten Tagen dies ist nur eine Eilmeldung aufgrund des Drakonischen Krieges.
    Achtung Spoiler:

    Wirtschaftspunkte: 60 + 24,25 Handelspunkte = 84,25 - 9,5 Unterhalt = 74,75 - 30,5 Techkosten = 44,75 - 42 = 2,75
    Militärpunkte: 0
    Grundpunkte: 27,5 - 25 = 2,5
    Techstufe II
    Handel:Bot-Arabien, Cuivinien, Snaringen, Troja, Byzanz, Flores, Mialconia, Feron, Ilazkia, Britannia, Mirtan, Irobia, Zulia, Quel´Thalas (2 Punkte), Phönizien (1 Punkte)

  14. #704
    Oberst Klink
    Gast
    Kampfrunde 2 Zulia vs. Angmar


    Folgendermaßen sieht es aus: Durhc die starke Unterstützung Zulias hat Angmar keine Chance und leider würfel ich dann noch zu Ungunsten Angmars. Korpsay, das bitte nicht falsch verstehen, aber da er schon total unterlegen ist, gebe ich ihm nur ungerne noch einen Druff. Du hättest den Verlust weitaus besser verkraften können.

    Egal, so sieht die Stärke aus:

    Bild

    Damit kann Zulia Provinzen im Wert von 52 MP besetzen. Nun, ich denke so allmählich ist die Zeit für Friedensgespräche gekommen.
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  15. #705
    Registrierter Benutzer Avatar von Diesel
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    Demilitarisierung Angmarisch-Drakoniens

    Aufgrund der Überzahl der Invasoren ist Angmar gezwungen seine Streitkräfte von der Drakonischen Halbinsel abzuziehen. Der Friedensvertrag der Kommunisten wird angenommen und Zulia erhält die Administartive Kontrolle über die Provinzen. Die Angmarische Bevölkerung soll soweit möglich die Grenze Britanniens überqueren und sich dort den abziehenden Kolonnen anschließen.Waffen und Söldner werden an die entsprechenden Länder zurückgesendet.

    4 MP an Irobia
    6 MP an Britannia
    8 MP an Mirtan
    12 MP an die Scharroniter
    17 MP an Rovarn
    Angmar unterhält weiterhin 10.5 MP


    Angmar verspricht weiterhin den Staaten die es unterstützten ebenfalls Hilfe, sollten ihre Territorien durch Invasoren bedroht werden.

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