Wie in der letzten Story geht es wieder nach Japan, diesmal einige Jahrhunderte später als bei: [Shogun 2 - TW] Das Leben von Uesugi Kenshin
Gespielt wird diesmal ein Klassiker, der aber mangels würdigen Nachfolger immer noch relativ aktuell ist. Man kaufe SH4 Gold für wenige €, damit das ganze kein gefahrloses Moorhuhnschießen wird installiert man noch den Trigger Maru Mod.
Der Mod ist mehr für Realitätsnähe bekannt als für Spielspaß, die Story könnte also ein jähes Ende auf dem Meeresgrund finden.
http://www.subsim.com/radioroom/showthread.php?t=132330
7 Dezember 1941, mit einem Schlag ist Amerika im Krieg, beim Angriff auf Pearl Harbor gingen viele Schlachtschiffe verloren. Die Geschichte wird in Wiki hier erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/Angriff_auf_Pearl_Harbor
Wie befürchtet sollten sich die Japaner schnell ausbreiten. Die Stützpunkte in den Philippinen, Guam und Rabaul sind wohl für´s erste verloren
Hier beginnt die Geschichte
Lieutenant Commander John Hunter hatte eigentlich andere Pläne. Möglichst weit weg vom Krieg in Europa, im sonnigen Kalifornien das Leben genießen.
Der Plan für den nächsten Tag war einfach, , und dann
Nach dem Angriff auf Pearl Harbor meint doch tatsächlich ein sesselfurzender Admiral, dass John Hunter ein neues Flottenboot der Gato Klasse übernehmen sollte, das war´s wohl mit dem schönen Badestrand in San Francisco
Etwa ab 1930 wurde ein schnelles U-Boot geplant, dass den gewaltigen Schlachtschiffen als Kundschafter dienen sollte, gefordert war eine Überwassergeschwindigkeit von 20 Knoten und eine hohe Reichweite. Ende 1941 wurden die ersten Boote der Gato Klasse fertig, bei Wiki kann man die Geschichte dazu nachlesen http://en.wikipedia.org/wiki/Gato-class_submarine
Im Vergleich zu deutschen U-Booten war die Gato Klasse relativ groß, etwa wie ein Typ IX D Boot. Die amerikanischen Boote waren über und unter Wasser etwas schneller, konnten aber nicht so tief tauchen wie deutsche Boote. Die Gato Klasse hatte mehr Torpedorohre, aber kleiner Torpedos als deutsche Boot, die Bewaffnung war also ähnlich stark.
Was die amerikanischen U-Boote erfolgreich machte war die überlegene Radar Technik und vor allem die Klimaanlage, weil dadurch die Elektronik vor feuchter Luft und Kondenswasser geschützt wurde. Die Crew lebte mit Kühlschrank, Dusche und Waschmaschinen im Vergleich zu deutschen Matrosen in Luxus, es hatte sogar fast jeder ein eigenes Bett.
Wenn es also schon in den Krieg geht, dann wenigstens mit kalten Bier