39 - Hammer und Sichel - Stalin dreht auf

[Fimi]

Also liebe Civver, wie man unschwer erkennen kann, entsteht hier eine Story zum PB 39. Die Einstellungen zum PB gibts hier im PB-Faden.

Meine lieben Mitspieler bitte ich, ...























































... schleunigst das Weite vor Stalins Zorn zu suchen

----------------

So, nachdem das erledigt ist, füge ich mal für alle Story-Neueinsteiger (gibts die überhaupt? ) ein nettes Inhaltsverzeichnis im einig wahren Geschichtsbuch:

Ca. 4050 v. Chr.: Iossif Bessarionowitsch Dschugaschwili wird in Georgien Russland latürnich geboren.

4000 v. Chr.: Die zukünftige Weltmetropole Moskwa wird gegründet.

3920 v. Chr.: Erstmalige Kontaktaufnahme mit dem fremden Volk der Griechen, welches sich mit der Sowjetunion ihren Kontinent teilt.

2560 v. Chr.: Moskwa bewohnen beinahe 50000 Menschen, ein Erkundungsschiff bricht in die östlichen Gewässer auf.

2400 v. Chr.: Die Weltmetropole Petrograd wird als erste sowjetische Kolonie gegründet.

2260 v. Chr.: Erstmalige Kontaktaufnahme mit dem Volk der Lustis Franzosen im Süden. Seine Nachbarn Amerika und das Osmanische Reich sollten nur kurze Zeit später entdeckt werden.

1600 v. Chr.: Der Große Leuchtturm, ein weiteres großartiges Monument zu Ehren Stalins, wird in Moskwa fertiggestellt.

[Fimi]

Socke von Griechenland: Fester NAP bis Runde 140, Siedlungsabsprache, Kartentausch, Information über neue Kontakte, engere Zusammenarbeit geplant.

Lusti von Frankreich: NAP 10, Offene Grenzen ohne Bedingungen. Keine Siedlungsabsprache

Weißbrot vom Amiland: Noch nichts ...

Ventrue von den Osmanen: Ebenfalls nichts, aber immerhin kein Nachbar

Der ganze Rest: Noch keine Kontaktaufnahme erfolgt.

[Fimi]

Das Gebiet, das momentan von der Sowjetunion beansprucht wird:




Und hier das Land des Griechen (bzw eigentlich auch Sowjetunion ):

[Anuryn]

Viel Spaß, wir sehen uns ingame *ignorier*

[BruderJakob]

Na dann ein auf den Zerfall des russischen Imperiums - am besten noch, ehe es jemals enstanden ist!

Ich hab nämlich bei dir immer das gefühl du hast was persönliches gegen mich

[Fimi]

Na dann ein auf den Zerfall des russischen Imperiums - am besten noch, ehe es jemals enstanden ist!

Ich hab nämlich bei dir immer das gefühl du hast was persönliches gegen mich

Das war eigentlich nur Spaß... bis jetzt

Ne, mal im Ernst: Ich freu mich auf ein schönes Spiel mit dir, Hauptsache ist ja, dass du weiterhin guten, russischen Vodka von uns beziehst

[RTK]

Die nächste Story die ich schweren Herzens ignorieren muss...

Auf ein faires und hoffentlich spannendes Spiel. Viel Glück dir...

*Ignore*

[Anuryn]

*winkÖÖ*
€: ich hätte ja lieber Kaddi im Spiel gehabt...

[Fimi]

Um den Thread mit Leben zu füllen mal meine Überlegungen zum Spiel:
Mit Stalin hab ich ja einen… eher schwierigeren Leader bekommen, IND und AGG passen nicht wirklich gut zueinander. Ich hab mal, um die Traits voll auszunutzen, nen Masterplan erstellt:

1. War!
2. Buildern!
3. Siegen!

Noch Anmerkungen?

[L. de Medici]

Rußland ist ein weites Land - daher werden wir es mal ab jetzt ignorieren. Viel (Miss-)Erfolg und Spaß.

[racingt40]

Wir sehen uns im Spiel


(hoffe das war jetzt auch die letzte Story die ich ignorieren muss...)

[Frodonon]

Viel Erfolg,

wenn es dir gelingt die anfänglichen Zufriedenheitsprobleme zu Beginn zu lösen gibt es kein Problem mehr.

[Fimi]

Na wenn das alles ist, kann ja nichts mehr schief gehen

[Yuufo]

[Fimi]

So, jetzt mal Butter bei die Fische :

Prolog

Hier beginnt die Geschichte des glorreichen russischen Volkes. Doch vor allem ist es die Geschichte eines einzelnen Mannes: Iossif Bessarionowitsch Dschugaschwili, der jedoch meist mit seinem Kampfnamen Stalin, "der Stählerne", angesprochen wird, der unter seinen Feinden Angst verbreitete und unter seinen Freunden Respekt erntete, und das, obwohl damals, als seine Geschichte begann, kein Mensch wusste, was Stahl überhaupt ist!

Aber zurück zum russischen Volk. Stalin führte zu dieser Zeit den russischen Nomadenstamm, der durch die Welt zog, stets auf der Suche nach irgendeiner bahnbrechenden Idee, die ihr Leben auf immer verändern sollte. Glücklicherweise musste man für diese Idee nicht in die weite Welt hinausziehen, da sie sich bereits im Hirn des großen Diktators befand, auf ihre Befreiung wartend, die an einem bestimmten Tag sogleich erfolgen sollte...

Stalin zürnte, und er entschlossen, seinen momentanen Gemütszustand seinen Landsleuten (lies: Untergebenen) kundzutun: „Wir ziehen seit Tagen durch diese unbekannte Welt, rastlos, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, ohne ihn jemals zu finden!“ Freilich hatte er recht: Seit das russische Volk vor einer ganzen Weile (oder war es doch eher ne Woche?) auf diesem neuen Planeten abgesetzt worden war, musste Stalin von seinem zähen, aber leider nicht wirklich unermüdlichen Völkchen auf seiner nicht gerade leichten Sänfte getragen werden, und zwar in solch einem Tempo, dass die Russen es nicht leicht hatten, mit ihm Schritt zu halten. Trage und Volk ächzten unter Stalins Knute, da Stalin Wut sich bald auf alles um ihn herum ausweitete: „Und meine Pfeife hab ich schon seit Tagen nicht mehr stopfen können! Wir wurden von den verdammten Göttern, die es bestimmt eh nicht gibt, hier abgesetzt, ich seh seit Wochen nur noch das gleiche hässliche Bild um mich herum, überall! Was zu trinken ist nirgends in Sicht, die ganze Umgebung, inklusive der hässlichen, stinkenden Träger…“, Stalin schaute sich mit zornesgerötetem Kopf um, die Blicke seiner Untertanen wichen den seinen geflissentlich aus. Vimalow, Stalins engster Vertrauter und Freund, wusste, dass er jetzt den sonst so besonnenen und vernunftgelenkten Oberrussen stoppen musste und schloss zu Stalin auf. Dessen Hasstiraden liefen indes ohne Unterbrechung weiter:
„Alles stinkt hier! Die Luft, das Gras, die Bäume, mein Volk, alles! Und meine Kehle! Wisst ihr, wie trocken meine…“ „Mein Diktator“, begann Vimalow nervös, „Ihr wisst schon, dass Ihr was dagegen machen könnt, oder?“ „Was denn?“ bluffte ein zornesrotes Russenoberhaupt zurück. „Naja, ihr könntet zum Beispiel beschließen, dass… äh…“ Und in diesem Augenblick wurde die Idee aller Ideen, auf der unser heutiger Wohlstand basiert, in die Welt freigesetzt. „… dass unser Stamm ab heute sesshaft wird!“, endete der plötzlich fröhliche Diktator. „Eine fabelhafte Idee!“, ermutigte ihn ein sichtlich erleichterter Vimalow.
Stalin stieg von seiner Sänfte und sprach zu seinem Volk: „Also los, es muss was getan werden! Männer! Und Frauen! Heute schlagen wir hier unser Lager auf, Wir wollen nie wieder in Angst, sondern in Reichtum und Zufriedenheit leben, wir werden sesshaft werden, wir gründen eine Stadt, nennen wir sie mal Moskau, um daraus ein großes russisches Reich entwachsen zu lassen, wir… ich… proklamiere hier und heute die Gründung des ersten und einzigen Arbeiter- und Bauernstaates, der Sowjetunion!“ Die Reaktion des russischen Volkes war zunächst zurückhaltend, doch Vimalow, immer an die Damokleskeule über ihm denkend, begann die Stille durch lauten Jubel zu durchbrechen, und das Volk stimmte in seinen Applaus ein, immerhin konnte sich niemand etwas unter einem „Arbeiter- und Bauernstaat“ vorstellen, zumindest noch nicht. Doch Stalin überhörte den Jubel des Volkes gnadenlos, denn seine Gedanken kreisten bereits um die eine Frage, deren Antwort die weitere Geschichte des russischen Volkes bestimmen sollte. Die Frage lautete: "Wo?"

...

----------------------------------------------------------

Also, liebe Leser, gefällts? Zu wenig Text (), oder eher zu viel? Wenn das Spiel dann endlich beginnt, gibts natürlich ne Fortsetzung von der Geschichte unseres Lieblingsdiktators, der bei der Stadtgründung hoffentlich auf eure Hilfe vertrauen kann