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Thema: 32 - Korea - geteilt, getrennt, vereint?

  1. #1
    you shall rise... Avatar von Conspirator
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    32 - Korea - geteilt, getrennt, vereint?

    Die Chroniken Großkoreas
    oder Lang-Fing-Fang mit Wan Kong in Hongkong

    Bild


    Hier entsteht eine Geschichte zum PB32 von nephtys und mir.

    Ein Hallo an alle Mitspieler und Mitleser!
    Erstere verlassen nun bitte sofort das Thema, klicke hier!


    Zweitere dürfen weiterlesen


    Und damit die Mitspieler nicht versehentlich schon an Informationen kommen, kommt hier noch eine Liste aller Spieler



    1. Quietsch - Australien
    2. Maverick - Osmanien
    3. nephtys/Conspirator - Korea
    4. Walahan/MrBrip - Zulu
    5. zeki - Deutschland
    6. Stroit - Khmer
    7. Cutty Framm - Spanien
    8. Mohandas/racingt - Persien
    9. ElDuderino91/DEB - Mongolei
    10. VK /Burnsy - Indien
    11. Frodonon - Russland
    12. FelixB - Mali
    13. Ventrue43/Anuryn - Amerika
    14. BruderJakob - Äthopien
    15. MrPresident/Dead-Eye - Brasilien
    16. Teerohr/Levelxtra - Indianerland
    17. suryal/joe - Winkinger
    18. Belarion123 - Inka
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Conspirator (19. März 2010 um 21:22 Uhr)

  2. #2
    you shall rise... Avatar von Conspirator
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    Geändert von Conspirator (15. März 2010 um 14:26 Uhr)

  3. #3
    you shall rise... Avatar von Conspirator
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    Exkurs

    Es war einmal...

    "Neein! Nicht so schon wieder!" fluchte Lee Con Spi Chuck, kurz Lee Chuck seinen Lehrer an. "Blablabla, immer dieses blödsinnige Gerede von einem getrennten Korea. Diese Geschichte ist Unsinn!"
    Sein Mentor Park Kim Med unterbrach ihn lauthals lachend: "Wie konnte man die Geschichte anzweifeln, was geschrieben steht, ist wahr!"
    Sein Lachen erstickte nur Sekunden später, Lee Chuck hatte ihm ein Kissen auf das Gesicht gedrückt. Er war ein starker Geselle, so konnte er Park Kim Med ohne große Mühen ersticken. Kampftraining war das Wichtigste für ihn, an blödem Gebrabbel alter Leute war er nicht interessiert! Zumal er ja wusste, wie es wirklich war!

    Nun hatte Lee Chuck die Zeit, seinen Satz zu vollenden.
    Also, was damals wirklich geschehen ist, ist auf ein Missverständnis zurückzugühren. Korea sollte nie getrennt sein und war es nie. Da die heutigen Medien aber erfolgreich manipuliert wurden und die alten Geschichtslehrer alle eingeweiht sind, musste die Regierung Korea reagieren. Deswegen täuschen sie schon lange eine Trennung vor. So weit so gut, doch mit der Zeit wurde der Gedanke der Trennung vergessen und die beiden Teile Koreas entwickelten einen natürlichen Hass aufeinander. Wäre da nicht...

    "Lee Chuck!!!", brüllte eine Stimme aus dem Fenster. "Warum hast du schon deinen Lehrer umgebracht, muss ich dir erst Manieren beibringen?" "Nach der Ermordung des 41ten Lehrer kommt er darauf, mir Manieren beizubringen", denkt Lee bei sich. "Na vielleicht wird Nummer 42 endlich vernünftig. Er soll ja angeblich ein Nachfahr des großen "nephtys" sein. Dieser hat damals zusammen mit meinem Vorfahren Korea gelenkt." Ihr fragt euch was ich da rede?

    Also, beginnen wir von ganz vorne...
    Geändert von Conspirator (15. März 2010 um 14:47 Uhr)

  4. #4
    you shall rise... Avatar von Conspirator
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    Planung

    Zitat Zitat von nephtys Beitrag anzeigen
    Aufzeichnungen des nephtys, Herrscher des koreanischen Wandervolkes
    Wir schreiben das Jahr 0 der neuen koreanischen Zeitrechnung


    Obwohl nur einfache Menschen im Werke der allmächtigen Götter, ist es meinem Gefährten Conspirator und mir durch Hwanung persönlich aufgetragen, mit Hilfe des ganzen koreanischen Volkes, ihm einen Ort auf Erden zu schaffen, der eines Gottes zum Leben würdig ist.
    Tag und Nacht, ohne Rast und Ruhe, müssen wir nun ein Reich, mit Hilfe des göttlichen Geschenks der Allwissenheit über unsere zukünftige Lebenswelt, erdenken.
    Aus diesem Gedanken der Erwähltheit des koreanischen Volkes, wollen wir dieses an unseren Überlegungen und Entscheidungen teilhaben lassen und ihnen allen von unserem tollkühnen Plan berichten...

    Wollen wir zunächst unseren Blick richten auf das erwählte Land, das uns zu Füßen ausgebreitet liegt.





    Die Weitsicht der Götter scheint es gut mit uns gemeint zu haben. Unser Land ist voll von wertvollen Gütern und unsere Speisekammern werden gefüllt sein mit Reis und Fisch.

    Doch scheint uns das göttlichste Land in direkter Nähe zu dem Ort, an den die Höchsten uns zu Erden geschickt haben, zu wichtig zu sein, als dass wir nur eine Stadt dort errichten. Des Weiteren schien es uns ratsam, zwei Orte der Zuflucht auf der göttlichsten Erde zu errichten, um uns so oft zerstrittenen Herrschern jeweils einen eigenen Ort der Ruhe zu geben. Deswegen werden wir noch ein wenig wandern müssen, bevor wir die erste große Stadt für Hwanung errichten können.

    Im Nordwesten, so scheint uns, ist der Boden fruchtbarer, die Hügel schöner und das Bibimbap schmackhafter.

    So planen wir die älteste Stadt Koreas inmitten der 2 Flussmündungen zu errichten und das Umland zu bearbeiten, wie folgende Zeichnungen zeigen werden





    Die Hügellandschaft wird uns näher an die Götter rücken, deren Nähe unsere Arbeiter in den Hügeln beflügeln wird, schneller dem Handwerk nachzugehen. So werden wir schnell auch den goldenen Süden besiedeln können, über den in der folgenden Aufzeichnung berichtet werden mag.
    __________________________


    Zitat Zitat von nephtys Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zu Pjöngjang im produktiven Norden mit seinen Hügelketten, ist Seoul, die künftige Metropole Südkoreas, geplant, um Gold in unsere Kassen zu spülen und die Bevölkerung mit ausreichender Menge Fisch und Seide zu versorgen.



    Fraglich bleibt allerdings trotzdem zunächst die Richtung der von Pjöngjang ausgehenden Expansion.
    So müssen uns auch Gebiete im Raum, der China genannt wird, zufallen, die allerdings auch vom fernen Volksstamm der Khmer beansprucht werden. Eine frühe Festung der Kultur in China wäre daher ebenso ratsam, wie das Besiedeln der koreanischen Ostküste.
    Die erste Stadt in China soll daher auch früh errichtet werden und als Ort des Handwerks genutzt werden.



    Doch auch im Norden und hinter dem östlichen Wasser liegen weitere verheißene Länder, auf die alleine Korea einen rechtmäßigen Anspruch haben kann und die von der Plage der Unzivilisiertheit befreit werden müssen.

    Doch auch die großen Archtiketen unseres Volkes dürsten nach Aufgaben. So fordern einige den Bau so genannter Weltwunder, die unseren Ruhm noch mehren könnten.
    Sollte Korea nun also durch starke Expansion seine Nachbarn dominieren, oder dem Streben der Handwerker solche Bauwerke zu vollenden, nachgeben? Und sind es eher die Steinkreise, die der schnellen Expansion dienlich sein sollen, Schutzmauern, die die Zivilisation bewahren sollen, oder Leuchttürme, die Handelsschiffe aus aller Welt nach in unser Land locken, die Korea helfen könnten, seine Nachbarn zu überflügeln?
    __________________________


    Zitat Zitat von nephtys Beitrag anzeigen
    Nach Norden sollen die Grenzen unseres Kernlandes so verlaufen, dass wir in den Genuss des Fleisches auf den Hügeln lebender Tiere kommen können und unsere Bauwerke mit dem seltenen gelben Metall, dessen Wert kaum zu ermessen ist, aus den Bergen verzieren können.
    So liegt Najin im Tumengebiet am koreanischen Ostmeer die Bergstadt Najin.



    Westlich, am Rande der mongolischen Steppe soll dagegen eine Handelsmetrople entstehen, deren Steuereinnahmen unsere Expansion bezahlen soll.
    Die Stadt Harbin wird am Fluss Songhua gelegen sein, dessen langer Verlauf die Handelsaktivitäten in den am Fluss gelegenen Ortschaften nur beflügeln wird. Auch werden Bergleute aus dem nahen Najin nach Harbin reisen und dort das wertvolle Gold abbauen.

    __________________________


    Zitat Zitat von nephtys Beitrag anzeigen
    Unsere Grenze zur großen Wüste im Westen soll die Stadt Hohhot an den fruchtbaren Feldern des Flusses Dahai darstellen.
    Welche Funktion diese Stadt in unserem künftigen Reich einnehmen soll, ist aber noch immer umstritten.
    Handelsstarke Flüsse und fruchtbare Felder stellen eine gute Ausgangslage für große wirtschaftliche Expansion dar, doch sind die Hügelketten im Osten auch Orte großer Produktion.
    Beide Möglichkeiten sollen somit dem Volk vorgestellt werden:




    Einfacher fällt die Entscheidung dafür in der fruchtbaren chinesischen Ebene im Südosten. Shanghai wird dort wertvolle Gewürze in das ganze Land liefern und uns großen Reichtum bescheren können.

    __________________________


    Zitat Zitat von nephtys Beitrag anzeigen
    Doch auch jenseits des koreanischen Ostmeeres liegen Ländereien, die uns zufallen müssen.
    Auf der sagenumwobenen Inselkette Japan sollen sich Orte befinden, die Korea sehr ähnlich sind und deren Inbesitznahme schon lange vorherbestimmt ist.
    Die südlichste der japanischen Inseln, Kyushu bietet Raum für eine Gesellschaft, die von den Arbeitern in den luftigen Höhen des Aso bis zu den Fischern im koranischen Ostmeer und dem japanischen Südmeer reicht.


    Im Süden der größten japanischen Insel, Honshu, in der Kanto Ebene wird die Stadt Tokio liegen, die wertvolle japanische Seide für Korea exportieren wird und große Produktionskapazitäten in den Hügeln um den Tama bereitstellt. Auch nahrhaftes Walfleisch soll in späterer Zukunft von dort seinen Weg nach Korea finden.

    Zitat Zitat von nephtys Beitrag anzeigen
    Im Norden Honshus wird in der Tohoku Region das Produktionszentrum Japans, Morioka, entstehen. Dort wird auch das wertvolle Kupfer abgebaut werden können, dass etliche Gebäude zu verzieren vermag.


    Auf Hokkaido im Norden soll die letzte der japanischen Städte entstehen: Sapporo. In den fruchtbaren Ebenen Hokkaidos sollen viele Menschen angesiedelt werden können, die dann in den Bergwerken des Tokachi und der umliegenden Berge arbeiten und in den Steuern bezahlen sollen.
    In noch ferner Zukunft, so prophezeien uns die Götter, soll von dort wertvolle Kohle nach Korea exportiert werden können.



    Zusätzlich mit 2 Städten auf den kleinen Inseln Jeju und Naha im Westen und Süden Japans, stellt sich das koreanische Kernland wie folgt dar:


    -----------------------------------------------

    Soweit zunächst zu unseren Planungen der Städte. Das ist natürlich noch lange nicht die von uns angestrebte Größe Koreas, doch ein erster Schritt zu der verdienten koreanischen Weltherrschaft.
    Geändert von Conspirator (19. März 2010 um 21:24 Uhr)

  5. #5
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    "(When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet, help came from her faith, but it also came from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says life is good again. How could this happen? She told me that late, one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter. One at a time he would take them to the nest, and she thought, "If that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming on, so can I." Once I broke my problems into small pieces, I was able to carry them—just like those acorns—one at a time.)"

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