Hier entsteht der Propandathread zum Pbem 256.
Gespielt wird mit dem Mod The Road to War mit dem Global Assault Szenario,
das mit der Ultimate Version mitgeliefert ist.
Spielerliste:
1. Deutschland: Fandazma
2. Italien: Epidemais
3. Japan: Herr Inkognito
4. Sowjetunion: ZynnZementzaun
5. Großbritannien: Thomas W.
6. Frankreich: Lutz
7. USA: Mars 242
8. Nat. China: Arthus
Der Mod: http://forums.civfanatics.com/downlo...=file&id=10229
Der Pbem-Thread: http://www.civforum.de/showthread.php?t=58650
Geändert von Tesho (08. März 2009 um 13:52 Uhr)
Einleitende Erklärungen zur Lage in Deutschland:
Die deutsche Bevölkerung hat nach 3 Jahren unter Führung eines dahergelaufenen Österreichers Namens Hilscher oder so ähnlich beschlossen, das jetzt genug ist mit ständigen Fackelzügen und Rumgegröhle.
Ausserdem mahm die Statik mancher Gebäude durch das ständige marschieren schon Schaden.
Mit überragender Mehrheit stimmte der im Exil lebende deutsche Reichstag für einen neuen Kanzler Franz von Papen und schickte eine Brief nach Berlin, mit der Drohung, sollte Hutschler seinen Platz nicht räumen würde er ein Abo des PBEM-Threads 194 auf Lebenszeit erhalten.
Man hörte nichts mehr von Ihm und Franz von Papen konnte unangefochten seinen Platz im Reichstag einnehmen.
Die ganzen braunen Hemden wurden an die Firma "Charmin" verkauft, die Sie einer sinnvollen Nutzung zuführen wird!
Leider müssen die Fahnen weiterverwendet werden, da die indischen Erfinder dieses Zeichens auf der Einhaltung Ihres Vertrages bestehen.
Mit den Indern hat man immer Probleme, man kennt das ja.
Ein Teilsieg konnte aber vor Gericht erreicht werden.
So dürfen wir auf Bildmaterial ein anderes Zeichen verwenden.
Nach 103 Runden Bingo im deutschen Reichstag hat man kurzentschlossen einen Mehrheitsbeschluß gefasst um der Langeweile entgegenzuwirken.
Franz von Papen machte einen Vorschlag zur Verkürzung der deutschen Grenzen welcher große Zustimmung fand!
Nachfolgend wurde den Niederlanden, Polen, Österreich und Norwegen der Krieg erklärt.
Bericht der Armeeführung an den Kanzler Franz von Papen:
Aufgrund der zeitlich eingeschränkten Möglichkeiten wegen der ständigen Belegung unserer Truppentransporter und Flugzeuge mit Diplomaten, können wir diesen Monat kein Bildmaterial vorlegen.
Abschnitt West:
Nach dem unsere Truppen in speziellen Lehrgängen der Agentur für Kampfführung mit den Grundbegriffen des Stappelangriffes vertraut gemacht wurden, begann die Heeresleitung mit der Umsetzung der Direktive "Orange is fürn Popo".
Nach vorherigen Angriffen der mitgeführten Artielleriebrigade konnten die niederländischen Truppen schnell niedergerungen werden.
Abschnitt Süd:
Die Österreicher hatten gar keine große Lust gegen uns anzutreten und übergaben ziemlich schnell den Code für das Stadttor von Wien.
Die Östereicher haben damit die Ehre, als erste in die Geschichte einzugehen!
Abschnitt Ost:
Die HilfsKossaken in Polen hatten unseren Panzertruppen auch nicht wirklich etwas entgegenzusetzen und Danzig viel schon bald in unsere Hände.
Abschnitt Nord:
Die Norweger hatten in Kopenhagen nur eine strafversetzte Einheit Namens "Olsenbande" stationiert, die die Beine in die Hand nahm als Sie unsere truppen anmarschieren sah.
Damit ist Kopenhagen auch deutsch.
Hiermit endet der erste Bericht der Armeeführung.
P.S. Mußte leider etwas straffen, da ich sonst noch Probleme mit meinem weiblichen Kaiser bekomme, wenn ich noch länger am Rechner sitze heute
wenigstens kann ich hier nciht aufen Deckel bekommen
hihiZitat von Fandazma
IMPERIVM ROMANVM Völkerwanderung? Für MEIN Rom kein Problem
Liberté, Égalité, Fraternité Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit für ganz Europa!
Was wäre wenn... ? Das WWII-PBEM mit kommunistischen Amis, genial-bekloppten Japanern und schließlich im Chaos versinkenden Briten.
Επος Ελλαδος kleines Land auf "Giant Earth"
Ich aber, jetzt bin ich der Franzmann
Der Papst ist dabei!!
Wenn die Klugen immer Nachgeben, passiert nur das was die dummen wollen!
Wir schreiben das Jahr 1986. Es ist ein kalter Wintermorgen im Januar, als sich eine Klasse der Admiral Inkognimoto Schule für sozial bevorzugte Kinder auf einen Ausflug in die Hauptstadt begibt, um im Japanischen Nationalmuseum die letzten 50 Jahre der japanischen Geschichte erklärt zu bekommen.
Museumsführer:
So, hier seht ihr nun ein Bild von Admiral Inkognimoto, dem Mann, der Japan zu dem gemacht hat, was es heute ist.
ein Schüler:
Was ist Japan denn heute?
Museumsführer:
Wisst ihr das denn nicht selbst? Wenn ihr morgens keine Zeitung lest ist das nicht meine Schuld. Ich habe jetzt auch keine Zeit, das zu erklären. Im Hintergrund ist zumindest das Flaggschiff der glorreichen japanischen Marine zu sehen, die Yamato. Jaaa..... ich weiß.... die Yamato ist erst 1940 vom Stapel gelaufen, aber hättet ihr Lust, nachdem ihr Anfangs alle Kriegsschiffe benannt habt, das ganze später nochmal zu ändern? Nein? Seht ihr. Ich möchte übrigens kein Gelächter mehr hören, ich weiß das der Admiral nicht unbedingt der schönste Mann seiner Zeit war.
Nun, der Admiral hat vor genau 50 Jahren die Macht vom japansichen Kaiser übernommen. In einer feierlichen Zeremonie am Fuße des Fujisan wurde im 2-Wochen-Abschnitt 1, Jan. 1936 die Admiralität und Führung von Admiral Inkognimoto offiziel damit beauftragt, zukünftig das japanische Reich anzuführen. Jaaa.... ich weiß... diese Art des Kalenders ist umständlich, aber es ist nunmal die beste Möglichkeit, ein Jahr in 24 Runden einzuteilen. Die Gründe für das Abdanken des Kaisers sind nicht ganz klar, einige Historiker meinen, dass man kein Spiel auf den Markt bringen wollte, in dem historisch belastete Figuren vorkommen wie der ehemalige Kaiser Hirohito oder auch der Österreicher Hilscher (der ebenso überraschend zur gleichen Zeit in Deutschland abgedankt hat). Was das genau bedeuten soll weiß ich leider nicht, verstehe einer mal mal das Fachchinesisch der Historiker...
Aber gehen wir nun weiter zum nächsten Ausstellungsstück. Hier sehen wir....
Fortsetzung folgt
Auszug aus Olgas Erotikoskwas Memorarien:
Wir schreiben das Jahr 1936. Andrej Zynnowitsch, ein junger Herr in seinen Besten Jahren, mit einer verblüffenden Ähnlichkeit zu Generalsekretär Stalin ...
... lernt gerade in Odessa eine junge Schönheit namens Olga, damit meine ich mich werter Leser, besser 'kennen'. Andrej ahnt nicht, welch weltpolitische Wichtigkeit dieser romantische Abend noch haben würde. Nun ich arbeitete damals für den KGB. Doch lasst mich die Ereignisse des Abends wiedergeben:
Es war der 7. Januar abends im Hotel Seufzoska, man hatte mich beauftragt Andrej zu verführen. Dieser charmante junge Herr war mir schnell erlegen. So brauchte ich nicht lange, um ihn auf ein Gläschen Wodka unter vier Augen in meinen Hotelzimmer zu überreden:
Andrej: Oh Olga, deine Augen leuchten heller als die Sterne auf den Spitzen der Kremltürme. Euer Vorbau ist beindruckender als die Panzerung eines T-34, und wenn ihr sprecht, klingt es melodischer als ein jede Stalin-Orgel. Oh Olga, ich bin euch erlegen.
Olga: Hihi, du bist süss Andrej. Ich fühle mich wirklich zu dir hingezogen, doch ich kann nicht!
Andrej: Warum, meine Liebste? Habe ich etwas falsches gesagt? Stört euch der Geruch des Borschtsch welches wir zum Abendbrot gegessen haben?
Olga: Nein, das ist es nicht .... es ist etwas anderes ... nun wie soll ich es euch sagen?
Andrej: Was? Sagt es mir bitte!
Olga: Es geht ... nunja ... es geht um unser Vaterland. Andrej, ich liebe dich, aber noch mehr liebe ich unsere Sowjetunion. Und wisst ihr, unserem Vaterland geht es nicht gut. Aber vielleicht kannst du helfen?
Andrej: Was für ein Problem hat unser Vaterland? Und wie könnte ich helfen? Bitte sagt mir, was ich tun kann!
Olga: Es ist so. Genosse Generalsekretär Stalin ist vor Kurzem unerwartet gestorben. Er viel einem gewissen Akhbar zum Opfer, als er auf Staatsreise in Indien war. Ohhh, ich bin so traurig und hilflos Andrej. Und wie traurig und hilflos wird erst das sowjetische Volk sein, wenn es von dieser schlimmen Tragödie erfährt. Doch du Andrej ... du Andrej siehst Genosse Stalin wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Nun vielleicht ...
Andrej: ... vielleicht? ...
Olga: ... vielleicht könntest du so tun, als wärst du Stalin, und all unseren Genossen den unendlichen Kummer ersparen? Andrej?! Sei mein Stalin!
Andrej: Für dich tue ich alles, Olga .... hmmhmmhmhmm!
Olga: Ohhhhh ..... hmmhmhhhmhmmhm ...
*zensiert*
Und so kam es, dass ich nicht nur die Nacht meines Lebens verbrachte, sondern auch diesem süßen Jungen zu unverhoffter Macht verhalf. Doch wie würde er sich anstellen, als neuer Generalsekretär der SU?
Civ4DG2: Junta - Republica los BananasPBEM 256, 259, 274Braun, rund, haarig und schwebt durchs Weltall? - Ein Kokosmonaut
Ähhh, Genosse Stalin (Zynnowitsch),
*sabber*
was wollen Sie für die Nummer dieser Olga, wie wärs mit Polen??
(Diese ehhhroddische Schdimmung gefällt mir)
Ich glaube, der erste ist der sowjetischen Propaganda schon erlegen...
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Wir schreiben das Jahr 1936. Es war im Jänner als...
Jaja...kennt doch eh schon jeder. Kommt lieber mal zum wichtigen Teil: Italia.und im speziellen zu mir.
......nun gut. Dann eben so. Italien: Das legändere Italien. Einst eine kleine Stadt, gegrünet am Tiberus, dann ein Weltreich und nun eine großartige faschistische Diktatur. an der Spitze von Italien steht unser allseits geliebter Duce Epidemais.
*jubel*
...
Jetzt ist mir langweilig. Hmmm. Eigentlich hab ich mir Italien immer aufregender vorgestellt. Mal schaun was wir alles haben. Admiral!!!
Ja?
Stehen uns denn überhaupt Schiffe zum bisschen Krieg führen zur Verfügung.
Sicher doch. Desweitern haben wir auch genug Landungsboote um Divisionen über See zu bringen.
Gut. Dann greifen wir mal an...und zwar genau....
Epidemais lässt seinen Globus drehen und stoppt ihn plötzlich mit seinem rechten Zeigefinger.
Hier!
Hier?!
Ja! Hier! Wenn ichs doch sag. Sie können umgehend den Krieg erklären. Machen sie alles was nötig ist.
Während der Admiral den Raum verlässt, blickt Epidemais erstmals auf das gewählte Land. Ein sehr schönes, nahes Land: Spanien.
...
schon kurze Zeit später stand Cartagena unter Beschuss italienischer Kriegsschiffe, Jäer und Bomber.
außerdem wurde von Epidemais veranlasst sofort den Papst aus Rom zu verbannen.
Was?
geh ich halt nach Avignon!
Wenn die Klugen immer Nachgeben, passiert nur das was die dummen wollen!
Ihr spielt "freies Spiel", oder?
London, 1. Januar 1936
Der Premierminister war entsetzt als er den Bericht in der Times las:
Ein britischer Berberaffe aus Gibraltar war von einem spanischen Grenzsoldaten
erschossen worden. Daraufhin kam es in Gibraltar zu Ausschreitungen bei denen spanische Flaggen vom wütenden Mob verbrannt wurde.
Er kritzelte etwas auf einen kleinen Zettel und gab es seinen Assistenten James.
Geben sie das bei der spanischen Botschaft ab und zwar schnell!
10 Minuten später las der spanische Botschafter den Zettel:
Das Commonwealth erkärt Spanien den Krieg.
Gruß, Thomas W., Premierminister
P.S. richten sie ihrer Frau schöne Grüße aus von mir
Währenddessen beim Premierminister:
Da wir eh dabei sind James, erkären sie auch noch Persien den Krieg.
Warum denn Sir?
Weil die indischen Truppen sonst meckern, das sie diskriminiert werden weil sie nicht an die Front dürfen.
Screenshots hab ich jetzt keine ich krieg jedenfalls immer Highresscreenshots im TGA Format. Wie kann man das ändern?
Der arme Spanier
Kenn die Mod jetzt nicht so gut, aber bedeutet Freies Spiel komplett ohne Ereignisse - also, dass auch kein Franco auftaucht?
And guardian angels sang this strain;
Rule, Britannia! Britannia, rule the waves!
Britons never never never shall be slaves.
Berechtigungen
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